Taugt Weller WHS 40 analog?

Die sind wohl davon ausgegangen dass das eh jeder spaetestens nach einem Brandblasenerlebnis mit der Kombizange macht. So wie Weller offenbar auch, denn bei den Stationen liegt kein Schluessel fuer die Huelsenmutter dabei.

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Gruesse, Joerg

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Joerg
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Der Volvo will aber auch bezahlt werden, und diesen Job uebernehmen i.A. die Kunden :-)

Eine Woche? Ok, hier uebernimmt SPICE immer mehr, aber so 50-100 Tage im Jahr laufen die Weller rund 10h durch, manchmal zwei gleichzeitig weil man dann SMT leicht ausloeten kann. Unter einem Jahr lag noch nie eine Spitze. Ok, wir haben hier den RoHS Mumpitz nicht aber da ich manchmal auch fuer den EU Markt entwickle bleibt mir bleifrei nicht immer erspart. Da leiden sie dann mehr.

Dann brauchst Du einen besseren Praktikanten. Sonst koenntest Du ihm auch nicht Deinen Iveco anvertrauen. M.W. laesst sich sogar die einfache analoge Weller in einen Temp-Lock bringen, fuer Produktion. Habe ich aber vergessen wie das geht, weil ich das nicht brauche.

Wir machen inzwischen sogar Roll-ups mit Carne Asada darauf, eine Art Roulade aber vom Grill. Kartoffeln, Gemuese und so weiter. Am Wochenende bin ich Koch, und ich koche nur draussen.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Das ist bei dem i-Dings eben genial; an den Tisch treten, einschalten, hinsetzen, Licht einschalten, loslöten. Es dauert nur wenige Sekunden, bis die SPitze heiß ist.

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Sebastian Z u e n d o r f schrieb:

Holla, sehr schick. Gegen meine ollen analogen Ersas wäre das vermutlich ein Unterschied wie damals, als ich vom TIP-260 auf eben Lötstation umgestiegen bin. Würde ich mir vermutlich auch holen, wenn ich hauptberuflich löten müßte, vielleicht sind es ja immer nur Sekunden Zeitersparnis - nicht warten oder nicht Spitze putzen müssen - aber das läppert sich schnell.

Hmm, ich hab ewig (20 Jahre?) keine neue Spitze mehr an meiner Ersa, müßte der Analog 60 entsprechen, gebraucht. Die Erstausstattung ist meist nach wenigen Wochen hinüber (obgleich angeblich Dauerlötspitze), die danach gekauften halten ewig. Oder hielten, zumindest damals. Solange man sie nicht als Brecheisen mißbrauchte, und manchmal selbst dann.

Weller hab ich als vergleichsweise empfindlich in Erinnerung, jedes Jahr eine neue Spitze oder so.

Hanno

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Hanno Foest

Nachdem Ersa die Unterklasse-Stationen dermaßen ver-designed hat, dass man nicht mal den Ablageständer sinnvoll nutzen kann, habe ich diesem Hersteller abgeschworen. Ganz abgesehen vom neuerdings eingezogenen Plastik-Feeling.

Bei JBC: Hinsetzen, Hauptschalter ein, Griffel in die Hand und loslöten. Wenn ich mal beim Kollegen in der Werkstatt sitze, muß ich regelmäßig über die alte Stannol Station fluchen. Nicht nur, dass ein Spitzenwechsel bei dem Ding die reinste Frickelei ist und ich deshalb fast alles mit der einzig noch halbwegs brauchbaren Bleistiftspitze mache - nein, die Hütte braucht auch noch gute 2 Minuten um auf Temperatur zu kommen, entsprechend lahm ist die Nachführung, wenn doch mal mehr als 0,22mm² anstehen. Folge: Das Ding wird grundsätzlich zu heiß gefahren, weil's sonst nicht lötet. Bleifrei ist mehr oder weniger undenkbar. Hinzu kommt ein viel zu langer Griffel in Verbindung mit einem viel zu kurzen Kabel.

Die JBC hat übrigens ein massives Gussgehäuse mit rutschfesten Gummifüßen, Ablagständer dito. Sprich: Das Ding reißt man nicht so einfach vom Tisch. Und wenn man mal an einem großen Pult löten muß, stellt man Station und Ablageständer einfach an passender Stelle drauf, ohne ständig Angst haben zu müssen, dass der Rödel nachher _im_ Pult liegt. Der Griffel ist schön leicht und verhältnismäßig kurz. Wenn die Station wieder mindestens 10 Jahre hält, passt alles - das ist mir lieber als ewiges Fluchen über schlechtes Werkzeug und alle

1-2 Jahre eine neue Billigstation kaufen zu müssen. Ach und wenn ich will, lässt sich an der gleichen Station auch noch ein zweites Werkzeug anschließen, z.B. ein Entlötwerkzeug oder ein zweiter Griffel mit IC-Auslötsatz.

Zuendi

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Sebastian Z u e n d o r f

"Sebastian Z u e n d o r f" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@4ax.com...

Logische Konsequenz wenn eine Firma von Heuschrecken übernommen wird.

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MaWin

ACK. Was kostet so ein Ding, welches Modell genau hast Du da?

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Ehrlich gesagt zahle ich lieber ein paar Mark mehr für ein gutes Werkzeug in Verbindung mit gutem Service, wenn mir der Firmen-Volvo des Außendienstlers die Versandkosten und die lästige Warterei auf 17 Paketdienste mit unterschiedlichen Lieferzeiten erspart. Das kostet mich nämlich jeweils mindestens einen produktiven Arbeitstag. DHL kommt irgendwann zwischen 8 und 10, versucht es netterweise aber nochmal am Nachmittag, wenn ich morgens nicht da sein sollte. UPS liefert halbwegs verlässlich zwischen 13:00 und 15:00 Uhr aus, DPD normalerweise zwischen 15:00 und 16:00 Uhr, GLS grundsätzlich "irgendwann". Die einzigen Paketdienste nach denen ich den Wecker stellen konnte waren FedEx und Trans-o-Flex. FedEx kommt aber nur sehr selten mit Lieferungen aus dem Ausland, ToF nutzt im Moment keiner meiner Lieferanten, was daran liegen könnte, dass die zwar schnell und pünktlich sind, dafür aber gerne mal mehr Transportschaden als Ware abliefern :-/ Den Vogel abgeschossen haben übrigens Dachser und DPD:

  1. Lieferungen ohne meine Unterschrift stumpf vor dem Lagertor abgeworfen (Dachser), was zur Folge hatte, dass nur noch die Hälfte der Lieferung auffindbar war. Vom Rest war nur noch die Verpackung da, Inhalt geklaut.
  2. Lieferung laut Tracking zugestellt, aber nicht hier. Keine Benachrichtigungskarte, ich war den ganzen Tag anwesend, DPD war aber am fraglichen Tag nie hier. Nach erfolgloser Suche in der Nachbarschaft stellte sich dann nach mehreren Telefonaten heraus, dass der Fahrer den Rödel stumpf beim Heizungsbauer um die Ecke auf den Hof geschmissen hatte. Dafür gab es auch eine Unterschrift, nur leider keine Benachrichtigung. Der Lagerist hatte zwischenzeitlich meine Rackschubladen und den Eimer Trimite bereits sauber zwischen Kupferrohren und Heizkesseln einsortiert...

Ich mache ja fast nur Service an bedrahtetem Kram, d.h. die Spitzen leiden allein schon mechanisch relativ stark. Hinzu kommt, dass viele ältere Klamotten etwas merkwürdige Flussmitteltreste zu enthalten scheinen, das gibt der Spitze dann den Rest. Vollends fertig werden sie, wenn sie bei 300-350°C mehrere Stunden vor sich hin oxidieren. Beim Standby der JBC kühlt die Spitze so weit ab, dass das Lot wieder fest wird und somit die Spitze nicht im Zinnbad vor sich hin gammeln kann. Bei der Ersa hatte ich mir durchaus angewöhnt, die Temperatur bei absehbar längeren Pausen runter zu drehen, das vergisst man aber auch gerne mal.

Rein erzieherische Maßnahme. Die Jungs sind alle nicht doof, manchen muß man aber "nimm die zum Job passende Spitze und mach eben nicht heißer" auf die harte Tour beibringen :-)

Ich hatte gerade Amis zu Gast. Da waren Schnitzel und Reibekuchen angesagt, letztere aus dem großen Bräter auf dem Grillfeld in der Küche. Der Bräter passt leider nicht auf den Weber, vielleicht sollte ich mal eine schmiedeeiserne Pfanne ohne Stiel organisieren...

Abschlußeinkauf einen Tag vor dem Rückflug: Eine Palette Überraschungseier, Erdbeermarmelade, Knoppers, 1kg Haribo-Dosen, holländische Trinkschokolade, kiloweise Ritter Sport :-)

Zuendi

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Sebastian Z u e n d o r f

DI2860. Prinzipiell hätte es auch die BT-1BA getan, allerdings gab es ein Auslaufmodell der DI2860 zum nahezu gleichen Preis, mit dem Vorteil eines seperaten Ablageständers, programmierbaren Temperaturen und Hibernation-Zeit, Anschlußmöglichkeit für zweites Werkzeug. Dazu ein 2245er Griffel und eine Werkzeugablage AD8241.

Bezahlt habe ich 300,- netto inkl. zweier Spitzen. Die DI2860 gibt es wohl nicht mehr. Ich hatte Glück, eine Station aus dem Demo-Pool von Wetec zu bekommen, die allerdings unbenutzt war und in OVP kam.

Zuendi

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Sebastian Z u e n d o r f

Ich habe damals mit einem "geerbten" Ersa Kolben angefangen, dürfte wohl aus den 80ern gewesen sein. Nachdem es dafür kaum noch Spitzen gab, kam irgendwann die Analog 60, deren Kauf ich eigentlich nie bereut habe. Der Unterschied war extrem, sowohl was die Qualität der Löststellen als auch den Zeitaufwand angeht. Die JBC habe ich angeschafft, weil ich eh eine zweite Station brauchte und die Ersa so langsam anfängt weich zu werden (mechanisches Brummen aus dem Netzteil, irgendwas klappert da drin...).

Der Workflow ist einfach phantastisch. Solange man die Spitze vor der Lötung jeweils einmal kurz durch die Kupferwolle zieht, bleiben die Spitzen erstaunlich sauber, auch gibt es keine ekligen schwarzen Zunderränder wie ich sie von der Ersa gewohnt bin.

Ich habe den Eindruck, dass die Spitzen bei Ersa nachgelassen haben. Zuletzt habe ich die im Zehnerpack bestellt. Ausfallgrund immer gleich: Beidseitige tiefe Krater/Auswaschungen auf den Meißelspitzen, ziemlich mittig in der breiten Seite. Seit ich auch auf der Ersa Messingwolle statt Schwamm benutze, ist das etwas besser geworden, aber noch immer nicht gut. Offenbar ist die Eisenschicht nicht mehr so dick wie damals[tm], begünstigt durch die Abkühlung am feuchten Schwamm bilden sich da wohl Risse in der Oberfläche, Kontakt mit scharfkantig abgeschnittenen Bauteildrähten tut ein Übriges. Wenn man dann noch halbwegs aggressive Flussmittel und bleifrei mit höherer Temperatur benutzt, ist das Kupfer schnell ausgewaschen, zumal die Station ja kein Standby kennt.

Allein die Spitzenersparnis auf der JBC dürfte die Anschaffung innerhalb von 2-3 Jahren Nutzungsdauer lohnenswert machen, zumindest wenn man dauernd lötet. Für den Hobbylöter ist das sicherlich purer Luxus :-)

Zuendi

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Sebastian Z u e n d o r f

Überraschungseier, Erdbeermarmelade, Knoppers, 1kg Haribo-Dosen, holländische Trinkschokolade, kiloweise Ritter Sport :-)

Nanu? Ich dachte Milchprodukte dürfen in die USA nicht eingeführt werden oder gilt das nur für Aliens?

Ich löte/entlöte seit einer Woche mit WDD 161V. Heizt nicht so schnell wie Metcal, macht aber einen soliden Eindruck.

73, Norbert
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Norbert Goettsche

Nach meiner Definition ist Schokolade kein Milchprodukt oder liege ich da falsch? Scheint jedenfalls kein Problem gegeben zu haben. Die Koffer hatten wir sicherheitshalber noch nachgewogen :-)

Erwähnte ich, dass ich jetzt endlich wieder leckere Erdnussbutter extra chrunchy habe?

Sieht gut aus, kostet?

Zuendi

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Sebastian Z u e n d o r f

Ok, das ist hier einfacher. Ich bevorzuge FedEx und die Tracking Info im Internet stimmt recht gut. Wenn dort steht "Delivery by 10:00am, dann gibt es meist um 8:30-9:00 ein Gebell und man hoert einen Sprinter oder Grumman die Einfahrt raufknetern.

Das ist einer der Gruende warum ich lieber auf dem Land lebe. Wenn mal was abgeschmissen wird dann schnueffeln hoechstens die Fuechse dran. Sie sind aber recht saeuberliche Tiere und rangepinkelt hat noch keiner, nichtmal die maennlichen.

Wenn allerdings so Sachen wie ein DSO abgeschmissen werden ist mir das nicht ganz so lieb.

Meine Weller hier laufen zwischen 320C und 340C je nach Job, den ganzen Tag. Da wird nix vollends fertig, die aktuellen Spitzen sind schon mindestens zwei Jahre alt.

Na ja, die Weller schaltet dann ab.

Gucke mal nach einem "Dutch Oven". Die gibt es bis zu Missionsgroesse und sie kosten wenig. Grillfeld in der Kueche? Ami-Kueche in Deutschland? Wow. Das haben nicht einmal wir.

Aber schon richtig, Amerikaner moechten in Deutschland als erstes "Genuine Snitsel" essen.

Hoffen wir dass die Tinkschokolade bei Einpegeln des Kabinendrucks auf

8000ft nicht leckt ...

Hier sieht das bei Europaern fast immer so aus: Abschlusseinkauf im Klamottenladen. 4-5 Paar Jeans, Ironman Uhren, Hemden, Outdoor Kram. Danach in den Jux-Elektronik Store und Computerzubehoer einsacken. Sportangler decken sich bei Bass Pro ein, manche sagten mir die Preisunterschiede seien bis zu 1:4. Natuerlich darf eine ausgiebige Walmart Expedition nicht fehlen. Dann alle auf den Koffer setzen und hoffen dass er irgendwie zugeht.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Gibts hier in D eine Quelle fuer echte Erdnussbutter? Damit meine ich die, bei der unter 'Zutaten' nur Erdnuesse und maximal noch Salz angegeben sind. Weder Zucker noch pflanzliches Öl gehören da rein. War schon in USA schwer genug zu bekommen.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Schokolade ist kein Problem. Habe ich immer sauber auf der Zollerklaerung angegeben und nie Probleme gehabt.

BTW: Scho-Ka-Kola ist in den USA recht beliebt, zumindest bei den Leuten die ich kenne.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Kleiner Hinweis fuer USA-Reisende, maennlich: Auf der Hinreise keine Hose einpacken. Bis man zum Einkaufen kommt reicht das und ab da hat man schliesslich genug :)

Gerrit

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Gerrit Heitsch

So der Plan, ja. Die Girls meinten auch schon "when you come over, we'll take you jeans shopping!".

Zuendi

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Sebastian Z u e n d o r f

Hier werden die alle gleich behandelt. Beim letzten Mal hatte die Schlange der Aliens in etwa die gleiche Durchzugsgeschwindigkeit, obwohl von denen sicher etliche nicht fliessend Englisch konnten. Aber der Ag-Check ist eh erst danach, und die Kontrolleure dort koennten es hoechstens am Akzent raushoeren ob einer Alien ist, Passkontrolle war ja dann schon gelaufen.

Jawoll, kann ich bestaetigen (ich wohne da). Fleischprodukte egal ob in Konserven oder nicht, sowie Obst/Gemuese, das geht nicht rein.

Wow, ich haette nicht gedacht dass es die noch gibt.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Wichtig: Irgendwo ist immer ein 'Sale' fuer Jeans, also erstmal alle Geschaefte abklappern bevor man kauft. Levis 501 habe ich meist fuer $30 hinbekommen.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Gibts noch, und nicht nur an Tankstellen. Immer noch in der bekannten, rot/weissen Dose.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

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