Ja. Bei Daimler ist die Fangemeinde nicht so hörig :-) Fakt ist, das Apple-Zeug ist heute keinen Deut mehr besser als beim Wettbewerb, und manchmal sogar schlechter. All die Serienfehler bei den Apple-notebooks der letzten Jahre...Wahnsinn! Brechende Gehäuse, vergilbender Kunststoff, ausfallende mainboards, summende Spannungswandler, Wackelkontakte, totgekochte Akkus...
Genau so halten wir das mit unseren Geräten ja auch...anders geht es gar nicht. Außer, man ist Großkonzern.
-ras
--
Ralph A. Schmid
http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/
Ja, das war früher so, aber die Hardware wird immer billiger, und das OS X ist auch teilweise ein wenig krampfig.
Aber dann auch nur entweder durch kommerzielle Lösungen oder konzernweit etablierte Lösungen. Der Kleinbetrieb, dessen Programmierer mal eben eine iPhone-Anwendung für die drei Außendienstler zur Anbindung an die Firmen-IT schreiben will, hat es genau beim iPhone nicht so leicht. Gerade für den von Dir genannten Fall sind andere Produkte deutlich besser geeignet.
-ras
--
Ralph A. Schmid
http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/
Mein T41 hat beides - ich benutze den Knubbel relativ selten, wenn ich größere Strecken mit der Maus zurücklegen muß, mit dem Pad kann ich deutlich genauer positionieren.
Nein, eben nicht. Es gibt Apps für Redmine, Emacs Org-Mode, Bugzilla, Trac usw. Ok, die eine oder andere App kostet ein paar Cent.
Für Kalender und Kontakte nutze ich einfach Google, das synct gewaltig gut mit jedem beliebigen Client. Für E-Mail sind es stinknormale IMAP Accounts auf dem gemieteten Server.
Das kommt drauf an, ich würde für solche Fälle eher eine VPN-Verbindung mit entsprechenden Web-Apps wählen, allein schon wegen der zentralen Softwarepflege. Da brauchts dann auch keinen Mac für die Entwicklung. Ansonsten muss firmeninterne Entwicklung nicht über den AppStore laufen.
Glaube ich nicht, ich habe mir vor der Anschaffung Blackberry, Android, Symbian und iPhone genau angeschaut und alles was ich machen möchte in den Vergleich gesetzt. Dazu auch die Bedienung betrachtet. Mit dem Blackberry hatte ich ganz schlechte Erfahrungen, nie wieder. Android war damals nicht soweit wie heute und Symbian hat auch keine Vorteile. Heute wäre Android sicher eine Alternative, aber es wird wieder ein iPhone werden, wenn der Vertrag zu Ende geht.
Am 29.06.2010 22:02 schrieb Sebastian Z u e n d o r f:
Das ging mir heute fast exakt so. Anruf beim Hersteller, da Kundengerät noch für 11 Tage innerhalb der 2jährigen Garantiezeit (ja, auch sowas gibt's noch): "Ah ok, wenn die LED des einen Tasters zu schwach ist, tauschen wir lieber das komplette Panel, nicht dass es bei anderen LEDs auch noch auftritt." Keine Flickschusterei, kein Absitzen der verbleibenden paar Tage Garantie zum Umschiffen der Reparaturleistung (i.Ggt. "machen Sie sich da mal keine Sorgen, das handhaben wir immer sehr kulant"). Das nächste Gerät wird vom Kunden bestimmt auch wieder von *diesem* Hersteller kommen. Das wäre dann ein Pa3Xpro, sobald er draußen ist... ;)
Ich mag ihn auch nicht. Wann immer moeglich Maus, mit Kabel (die sind wegen fehlender Batterie leichter) und wenn Maus nicht geht notfalls Touchpad, wobei allem mir bekannten Touchpads die dritte Maustaste fehlt.
Nö. 2x kurz Tippen für Ausführen, 1x kurz + dann halten für Ziehen. Wer das nicht hinbekommt, der zieht auch mit der Maus Icons durch die Gegend, die er eigentlich starten wollte.
Im Zug oder Flugzeug kann man sich die Position der Arme nicht zwingend aussuchen. Zudem düfte ein schneller Doppelklick mit dem Daumen auch etwas trainingsbedürftig sein.
Zug? Das waren diese komischen Dinger, die nie da ankommen, wo man eigentlich hin will oder? :-)
Absolut nicht - wobei, ich habe wohl leicht reden. Nach ein paar Jahren Klavier kann man sowas mit allen Fingern, ohne auch nur darüber nachdenken zu müssen.
Das waren IIRC digitale Joysticks oder? Beim Trackpoint ist ja gerade das Schöne, dass stärkerer Druck die Bewegung beschleunigt, man den Finger aber nicht mehr als 2, vielleicht 3mm weit bewegen muß, um den kompletten Desktop abzudecken. Wer nicht gerade Grobstmotoriker ist, sollte damit überhaupt kein Problem haben.
Ihr immer mit Euren Doppelklicks. Kann man das bei Windows immer noch nicht vernünftig konfigurieren?
Cursor auf das Icon, einmal Tippen, läuft. Mit einem Doppeklicks markiere ich ein Wort, mit Dreifachklick die ganze Zeile. Mit Mittelklick füge ich das eben markierte wieder ein.
Aber ich benutze auch das OS, das so umständlich zu bedienen ist ;-)
na ja, selbst unter Windows 98 gabs schon virtuelle Desktops, zwar nicht frei Haus vom BS aber doch schon lange als Programm zum nachinstallieren. Manchmal muss man sich eben umschauen, was einem so fehlt. Seit ich bei einem Kollegen eine ausgebrochene Taste neben der Tastatur festgeklebt vorgefunden hatte, weiss ich auch das nette Tool caps zu schätzen. Seit dem abe ich nie wieder irrtümliche Großschrift in meinen Texten ;-) Und das sieht trotzdem nicht so kaputt aus auf meiner Tastatur.
ElectronDepot website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here.
All logos and trade names are the property of their respective owners.