weiß vielleicht jemand, wie die Stromzuführung bei diesen Auto-Scootern auf dem Jahrmarkt funktioniert? Anscheinend haben doch die Fahrzeuge diese Wimpel zur Decke, aber wie wird der Bodenkontakt hergestellt?
Er meint bestimmt die Kontaktierung zu den Metallplatten- ich denke da an eine Art "Carrerabahnprinzip", aber ich hab so ein Teil noch nie von unten gesehen.
Da gab es doch mal den, wo die alte Dame den Trambahnschaffner fragt: Krieg ich einen Stromschlag, wenn ich auf die Schiene trete? und der Schaffner antwortet: Solange Sie nicht mit dem anderen Fuss die Oberleitung berühren nicht. Was ich sagen will, wie hoch sind diese Drahtgitter da oben?
--
Liebe Grüsse, Gerd
homepage mit der Satelliten FAQ, PC-Tipps, Mopped, Katzen:
http://www.gerdschweizer.homepage.t-online.de/ oder
http://www.gerd.digitv-online.info
VoIP über Skype.com als satgerd
Also so hoch kamen sie mir nicht vor. Mit einem Regenschirm kommt man höchstwahrscheinlich da an. Das interessantere ist die Isolatoren: Das Netz ist einfach mit Spanngurten oder gespannt. Nicht dass ich mir Sorgen um die Sicherheit mache, aber ich finde es lustig.
Nicht ganz falsch. Die die ich mal gesehen habe hatte eine Art runde Drahtbürsten (wie die Dinger für die Bohrmaschine) parallel zum Hinterrad. Vermutlich gibt's auch welche mit einfachen Schleif- bürsten, eben "Carrerabahnprinzip"
zum thema sicherheit: die ganze anlage wird vom tüv irgengwann mal abgenohmen sein, daher wird sie vom grundprinzip wohl sicher sein. die frage ist aber, wie die anlage aufgebaut worden ist. besonders, wenn ein teil mal nicht mehr passte oder kaputt war, oder ähnliches. ich will nicht wissen, wieviel pfusch es auf jeden jahrmarkt gibt ...
Danke. Ich habe die Höhe immer viel niedriger geschätzt. Vielleicht gibt es aber auch verschieden Bahngrössen. Beim nächsten Jahrmarkt muss ich mir das genauer ansehen.
Die Zuleitung f=FCr die Scooter erfolgt a =FCber das Drahtgitter =FCber den Wagen =FCber einen Schleifb=FCgel b =FCber die metallene Bodenplatte
Die Betriebsspannung ist (meistens) 48V weil Anlagen ohne Schutz (und alle anderen elektrischen Anlagen im Fehlerfall) nie mehr als 50 V gegen Erde bekommen d=FCrfen. Darum auch bei der Telekom 48V Betriebsspannung.
Funkenbildung beim Schleifer ist normal da durch die kleine Spannung die Str=F6me hoch sind um die Leistung zu bringen. Auch 24 V m=F6glich. richtet sich einfach danach wo sind die billigsten und robustesten Motoren zu bekommen
Als Isolation reicht zwar schon Karton aber die mechanischen Kr=E4fte auf dem Gitter sind beachtlich.
Das halte ich für Unsinn! AFAIK sind das < 40 Volt! Und deutlich weniger als 4 Meter!
Gruss Wolfgang
--
No reply to "From"! - Keine Antworten an das "From"
Keine privaten Mails! Ich lese die NGs, in denen ich schreibe.
Und wenn es doch sein muss, dann muss das Subjekt das Wort NGANTWORT enthalten.
*** a) Transformatior und Gleichrichter Nennstrom sekundär: 300A ... 800A Nennspannung sekundär: 50 ... 110V Gleichspannung, stufenlos einstellbar Einspeisung: 400V Drehstrom 63A...125A, Überstromwächter Automatische Spannungskonstanthaltung bei wechselnder Last
***
Es scheint wohl verschiedene Systeme zu geben (50V...100V). Ab einer bestimmten Spannung ist dann wohl auch eine nicht zu unterschreitende Mindesthöhe Pflicht.
ElectronDepot website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here.
All logos and trade names are the property of their respective owners.