Gute Idee. Eine ausgelutschte AA Batterie ranloeten oder so. Wenn es dann fluppt, findet sich vielleicht ein RS232 Wandler als Charge Pump.
Sie schreiben, dass der CM Range bis 100mV unter VCC-, also in Deinem Fall Masse, geht.
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Im Layout kann nichts schiefgelaufen sein, etwa eine Verbindung Ausgang zu IN+, was eine Hysterese ergaebe? Sollte aber beim ERC aufgefallen sein.
Setze auch mal probehalbe C7 auf 0.01uF oder R19 auf 1k, denn IC1_1 muss ueber den mit 100ohm arg kleinen R19 eine recht hohe Kapazitaet von 68nF treiben (C3).
Da hast du natuerlich auch recht. Die 68nF haben sich ja auch irgendwie so entwickelt. Ich hatte erst gehofft da mit irgendwas im einstelligen nF Bereich hinzukommen. Ich hab gerade mal R19 auf 1k vergroessert und den 68nF auf 6.8nF verkleinert. Das hat am Problem nichts geaendert.
Und dann habe ich in der Tat mal eine 1.5V Batterie an die negative Versorgung des OPs geklemmt.
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Blau: Mein Signalgenerator Gelb: Ausgang von X2, also nach dem Vorverstaerker.
Das sieht schonmal VIEL besser aus. Offensichtlich braucht er doch etwas negative Spannung. SEUFZ! Jetzt muss ich erstmal wieder was mit der Beschaltung am Regler und dem Gatewiderstand spielen. Durch Aenderung von R19 stimmt das jetzt ja alles nicht mehr so ganz. Was mir aber sofort aufgefallen ist, durch die negative Spannung am OP ist die Schwingfreudigkeit deutlich zurueckgegangen. Mal schauen was man da noch rausholen kann.
Ich habe mir gerade die Videos mal angesehen, die Anzeige und Bedienung ist nahezu identisch zum doppelt so teuren Peaktech 2170 welches ich mir vor etwas mehr als drei Jahren mal zugelegt hatte. Obwohl ich dieses selten benutzt habe scheint es aktuell defekt zu sein, beim Kalibrieren
Daher habe ich es heute mal aufgeschraubt um zu sehen was drin ist. Das
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Und zumindest im Datenblatt gibt es keine Hinweise zur Genauigkeit. Das
Die Rampe ist ja schonmal recht schoen. Schwingt noch ganz leicht ueber, kann man in der Loop wegpolieren. Dein Signalgenerator schwingt auch ueber, kann jedoch ein schlecht kalibrierter Tastkopf sein. Wie sieht es denn jetzt am Shunt aus?
ST Verstaerker haben sich bei mir bisher recht gutmuetig benommen. Aber wer weiss. Wenn die Platine keine Masseflaeche hat, wuerde ich die Versorgung und Abblock-C unter die Lupe nehmen. 16MHz und 27V/usec Slew Rate macht zwar noch keine Rakete, aber langsam ist das nicht.
Was den rabiaten Einsatz angeht: Wenn die Stromsenke auf Null eingestellt ist, geht der Ausgang von IC1_2 an den unteren Poller. Stellt man nun einen Strom ein, muss dieser Opamp das Gate erstmal von da bis auf den Threshold des FET Q1 hochbringen und das dauert. Kann man vermeiden, indem der FET "am Gas" gehalten wird, z.B. indem Du vom Source einen kleinen konstanten Strom nach -5V ziehst und den gleichen Strom von +5V in den Drain gibts. Nun muss der FET einen Ruhestrom ziehen, um auf Null zu regeln und bleibt damit nahe am Arbeitspunkt.
Nicht unbedingt. Als Teenager sah ich Elkos als ideale Kondensatoren an. Von ESR hatten uns die Physiklehrer nix erzaehlt. Beim Test einer Kurzwellen-Endstufe tat es einen Donnerschlag.
Schwingneigung scheint bei den elektronischen Lasten generell ein Problem zu sein. Ich habe vor vielen Jahren eine von der ELV nachgebaut, die mit der Original-Beschaltung (BUZ71, TLC272+100pF) stabil war. nach dem Austausch gegen eine dicken, moderneren FET im TO-247 schwingt es im unteren Strombereich manchmal leicht ...
unsere Last von Zentro-Elektrik in der Firma zeigt aber je nach Verkabelung auch manchmal solche Effekte ... zum Test von Schaltreglern hat sich eine
taugt - die waren jeweils zu langsam, da hilft nur Pulsgenerator + FET.
Tja, da hab ich schon drueber nachgegruebelt. Wenn man auf der einen Seite in der Last einen Regler hat der sich bemueht moeglichst stabil einen Strom zu regeln und dann auf der anderen Seite die Regeleigenschaften eines Schaltreglers testen will, dann koennte ich mir vorstellen das es zu interessanten Ergebnissen kommt.
Mache ich auch so, dicker FET als Schalter fuer den Test unter Lastwechseln. Passiv ist besser. Notfalls kann man sich ein sehr fettes Drahtpoti mit Luefter dahinter besorgen, nennt man bei uns Rheostat.
Ebenfalls frohe Weihnachten. Heute habe ich feierlich das letzte Tuerchen an meinem Adventskalender aufgemacht. Der echte mit Schokolade drin, nicht der mit Bausatzteilen.
Wie man in Deutsch immer so schoen sagt, "ein bisschen was ist immer".
Ja, aber vermutlich nicht mehr aus neuer Herstellung, da der Markt fuer solche Bauteile weggebrochen ist. Irgendwo ganz tief vergraben habe ich noch ein HF-Drahtpotentiometer mit Ayrton-Perry Wicklung. Das lief sogar auf 145MHz ganz anstaendig.
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