HF-Bauteil identifikation

formatting link

Ich habe letzterdings mal irgendwo guenstig einen Schwung obiger Bauteile abgegriffen weil ich dachte es koennte ein Quarzoszillator sein.

Wenn ich jetzt aber mal so reinschaue wuerde ich vermuten es ist eher ein Quarzfilter. Kennt jemand das Teil oder den Hersteller damit ich mal ein Datenblatt von auftun kann?

Ist 4.10Mhz irgendwo eine gaengige ZF so das man Vermutungen anstellen koennte?

Olaf

Reply to
Olaf Kaluza
Loading thread data ...

Olaf Kaluza schrieb:

dem Logo nach zu urteilen ist es wohl Matsushita Panasonic Siehe:

formatting link

Gru=DF Thomas

Reply to
Thomas Bezold

Ich denke das ist ein Resonator, ev. mit eingebauten C's.

4.1 Mhz ist allerdings komisch ...

Am 23.01.2010 14:40, schrieb Olaf Kaluza:

Andreas

Reply to
Andreas Ruetten

Olaf Kaluza schrieb:

formatting link

Gruß Dieter

Reply to
Dieter Wiedmann

Am 23.01.2010 15:38, schrieb Dieter Wiedmann:

Hmm, so ganz passt das nicht in die Bezeichnungen von Panasonic.

Soll das jetzt 4.1Mhz sein ?

Andreas

Reply to
Andreas Ruetten

Stimmt, ist mir auch aufgefallen. Auch hat mein Teil ja drei Anschluesse. Aber das Gehaeuse und das 'M' stimmt immerhin. Gefertigt wurden die also wohl auf jedenfall von Panasonic. Muss nochmal kucken was die sonst noch so haben....

Olaf

Reply to
Olaf Kaluza

formatting link

Die Beschriftung passt zwar auch nicht ganz, aber das sieht schon besser aus.

Die Vermutung liegt nahe. Ich glaube ich haenge so ein Teil einfach mal an einen Inverter und schau was passiert.

Wie kommt es eigentlich das man Quarze mit integrierten Kondensatoren in der Praxis nie bis garnicht findet?

Olaf

Reply to
Olaf Kaluza

Ploetzlich ertoent ein dumpfer Knall, ueber dem Ruhrgebiet ist ein merkwuerdiger oranger Himmel zu sehen, Sirenen heulen auf ... :-)

Produktionstechnisch zu teuer, das waere fast eine Hybridkonstruktion. Ausserdem haben viele der gescheiteren uC sowas mit drin und manche sogar programmierbar. Und dann gibt es Leute die das haargenau austrimmen wollen oder so Typen wie mich die Quarze als Bandpaesse benutzen, die koennten sowas echt nicht brauchen.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

"gmail" domain blocked because of excessive spam.
Use another domain or send PM.
Reply to
Joerg

Olaf Kaluza schrieb:

Weil die wesentlich frequenzstabiler und genauer sind als Keramikresonatoren. Da will man die Bürde schon selber dimensionieren können.

Gruß Dieter

Reply to
Dieter Wiedmann

Andreas Ruetten schrieb:

Bestellnummern nicht mit dem Aufdruck verwechseln.

Aber sicher doch.

Gruß Dieter

Reply to
Dieter Wiedmann

Andreas Ruetten schrieb am 23.01.2010 21:11:

Probier's doch mal aus. Mittelpad an Masse, die anderen beiden an die Resonatoranschlüsse eines beliebigen Mikrocontrollers, und Oszi dran.

Die 15..33pF Lastkapazität von den seitlichen Anschlüssen zum Massepad müßte man auch nachweisen (messen wird schwieriger) können.

4.10 MHz ist eher unüblich, 4.192 ist gängiger.

Gruß Patrick

Reply to
Patrick Schaefer

Patrick Schaefer schrieb:

So genaue Keramikresonatoren?

Gruß Dieter

Reply to
Dieter Wiedmann

Dieter Wiedmann schrieb am 24.01.2010 12:23:

Die Murata CSTCE haben 0,5% Frequenztoleranz im Bereich -40 .. +125°C. Das reicht für einen LIN-Slave und je nach Kunde sogar für low-speed CAN.

Gruß Patrick

Reply to
Patrick Schaefer

Patrick Schaefer schrieb:

Also ist die dritte Nachkommastelle überflüssig.

Gruß Dieter

Reply to
Dieter Wiedmann

Dieter Wiedmann schrieb:

Sie zeigt an, was er könnte, wenn er wollte ;-) Gibt ja auch Quarze für 4.43361875 MHz. (Zahl ausm Kopp, soll Beispiel sein).

--
mfg Rolf Bombach
Reply to
Rolf Bombach

Patrick Schaefer schrieb:

=2E

d CAN.

Dann kann die Frequenz immer noch irgentwo zwischen +/- 20,5_kHz liegen.

--=20 mfg hdw

Reply to
Horst-D.Winzler

ElectronDepot website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.