Das waere bei Skandinaviern undenkbar. Voellig undenkbar. Eine Suende.
Bei den olivgruenen Jungs haben wir das Sarotti-Cola genannt :-)
Ich will auch gar nicht wissen, wieviele Brennereien in diversen Kellern ganz hinten in den Taelern am Fjord sind. Abstrus hohe Steuern auf Konsumgueter fuehren stets zu Umgehungsmassnahmen.
Interessant, kannte ich nicht und ist mit Bookmark versehen.
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Allerdings schreiben die was von am Boden gelesen und das passt irgendwie nicht, da Hopfenplfanzen stets an Stahlseilen bis zu 3m hoch wachsen. Am Boden ist nix, hoechstens darunter die Wurzeln (Rhyzomes).
Zitat "... hops contain a chemical called lupulin, a strong anti-cancer compound". Ich hatte schon immer nach einer Ausrede gesucht, noch eins zu zischen :-)
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Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
(lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
Oh wei - man darf einem Franken nie, aber auch wirklich nie sagen, dass er ein Bayer ist (jedenfalls wenn man auf weitere Kommunikation Wert legt)! Keine Ahnung warum, nach meinem Fauxpas habe ich extra
Sorry, hatte 10m mit 10ft verwechselt und auf 3m umgerechnet. Bei meinem Kumpel sind die aber nicht hoeher, weil er das Querseil nicht hoeher spannen konnte.
Der spriesst mindestens genauso schnell wie seine Tomatenpflanzen.
Fuer Flaschenbier finde ich das etwas uebertrieben, kommt aber vor. Das IMHO derzeit beste Bier in Amerika (Pliny the Elder) kostet in Gaststaetten in einem 13oz Glas um die $7. In Flaschen mit m.W. 0.355l $6. Das Problem ist nicht der Preis, sondern dass man es fast nur nach Zuteilung durch die Brauerei bekommt. An Flaschen zu kommen, ist fast unmoeglich und wenn, dann nur am Tag der Anlieferung (in den ersten zwei Stunden oder so).
Wenn es mich mal arg packt, braue ich das nach. Es duerfte an Zutaten mit etwa $75 das doppelte kosten wie anderes Bier, aber dann hat man fuenf Gallonen. Vor allem muss man dann keine Kniefaelle vor dem Braumeister machen, um ein Glas zu bekommen.
Klar. Bei 7 Euro haette ich da jedoch meine Zweifel, ob es (fuer mich) soviel wert ist.
Dann fehlt Dir noch ein Meilenstein im amerikanischen Brauwesen. Es ist derzeit "das" Bier bei uns. Man muss aber meist am selben Tag in die Gaststaette gehen, an dem das Fass geliefert wurde.
Probieren geht ueber studieren. Als zweites Bier habe ich ein IPA gebraut, mit gegenueber dem Rezept leicht zurueckgenommer Bitterung. Das war von den Zutaten her ein billiges Bier, aber die Nachbarn sehnen sich danach jetzt. Das werde ich demnaechst also oft brauen.
Da gibt es noch besseres. "Doomday" (ohne "s") von der noch nicht offiziell eroeffneten Outbreak Brewery in Placerville (CA) bietet 12.3%. Zum Reinlegen lecker.
Ich auch, aber ein Barkeeper gab mir mal als "Trost" statt eines gerade leergegangenen normalen IPA ein Pliny. Zu meinem Erstaunen ein volles
16oz Glas zum normalen IPA Preis. Ab da war ich "hooked" und wusste, dass das kein Hype ist.
Kann sein, ist uns jedoch bisher selbst zu Studentenzeiten nie passiert. Wir waren lediglich einmal was ungeduldig, haben zu frueh in Flaschen gefuellt und davon sind viele mit Karacho explodiert. Der Rest war aber lecker.
Den Prozess muss ich allerdings noch etwas konsistenter bekommen. Charge #6 (Autumn Amber Ale) legte einen ungewoehnlich spaeten Gaerungsbeginn vor und die Gaerung zieht sich jetzt was lange und mit wenig Enthusiasmus hin. Mal sehen. Ich zwacke mir vor der Carbonation immer ein Schnapsglas voll ab und koste. Danach weiss ich in etwa, wie es schmecken wird.
Citra Hopfen fuer solche Biere ist derzeit dermassen beliebt, dass der Markt leergefegt ist und Micro Brewers fuer teures Geld Futures Contracts auf diesen Hopfen kaufen muessen.
Kenne ich nicht. Ich komme nur noch selten ins Silicon Valley, viel High-Tech zieht nach Texas.
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