Wir haben hier im Institut eine Stromquelle (100 A, 30 V max.), die
verbessert werden. Bisher liegt sie etwa bei 5E-5, bezogen auf Maximalstrom.
Es kam hier mal der Gedanke auf, die vorhandenen Schwankungen zu messen
funktionieren?
einen Kondensator das Rauschen abzunehmen und zu invertieren. Ebenso
nicht an der gleichen Stelle wieder einspeisen...
Abgesehen davon wird es wohl schwierig sein, OpAmps zu finden, die mit
30 V zurechtkommen und gleichzeitig wenig Eigenrauschen und Offset haben (das ganze spielt sich ja im Bereich mV ab). Und die Geschichte mit demParametern. Wird da leicht gedreht, etwa beim Lastwiderstand oder der
Insgesamt war eine Ableitung des simulierten Rauschens und somit eine Verbesserung um einen Faktor 5 durchaus drin. Ich frage mich allerdings, inwieweit ich der Simulation trauen kann, also ob das dann "in echt"
Rauschen aufnehmen und schauen, ob ich das auch halbwegs passend simuliere.
Transistorpfad wieder nicht mag. Damit habe ich jedoch keine brauchbare Simulation hinbekommen, weil die mittels Kondensator C1 abgegriffene Spannung entweder schwingt oder in einen Anschlag geht.
Was meinen die Experten hier?
Holger
---- LTspice-Modell ----