Strommessstift

Da sehe ich auch das Hauptproblem. Ausserdem natuerlich darin die Sache soweit zu treiben das man wenigsten eine Bandbreite von einem

1Mhz erreicht. Hier noch ein paar interessante Grundlagen:

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Olaf

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Olaf Kaluza
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So mal eben eine Spule selber wickeln scheidet wohl aus wenn man hoehere Frequenzen haben will.

Olaf

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Olaf Kaluza

Aha, da ist ja die Marktidee. Handy mit ausklappbarem Sensor, fuer Maenner die fast jeden Samstag im Baumarkt sind :-)

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Ja. Bei Oracle VirtualBox ist es so, daß man ein Gerät auswählen muß, was dann für die VM eingebunden wird. Habe dazu sogar mal ein "Instructable" erstellt, komplett mit Windows Installation usw., da das die Mac User ja nicht gewöhnt sind (aber auch eher deswegen, um diesen Instructables mal auszuprobieren, und kann ich nicht empfehlen, zu unflexibel und umständlich)

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Getestet hatte ich es mit den Host Systemen Mac OSX und auch Windows 7, was zwar nicht nötig gewesen wäre, aber wollte mal sehen, ob das auch dort problemlos läuft. Gastsystem war Windows XP.

Keine Ahnung. War die Version, die vor einem Jahr aktuell war, aber neurere Versionen sollten ja nicht schlechter sein :-)

Ist ein USB2 Gerät und die Anzeige war genauso flüssig, wie wenn es native lief.

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Frank Buss

Frank Buss ( snipped-for-privacy@frank-buss.de):

Wobei das bei VirtualBox ziemlich umständlich ist und nicht so elegant gelöst wurde, wie bei VMWare. Bei VMWare werden sämtliche am Host ange- schlossenen USB-Geräte angezeigt und per Knopfdruck gebe ich die in die VM. Oder ziehe den Stecker in der VM wieder heraus. Wie halt am echten PC auch.

Das funkioniert unter Linux selbst mit so exotischen Geräten wie einem Signalink USB, einem SAT-Receiver S2-3650 und jedem Programmiergerät für Atmel Controller und einer ganzen Reihe Devices von Moxa.

73 de Tom
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Thomas 'Tom' Malkus

Am Sat, 23 Feb 2013 18:03:27 +0100 schrieb Frank Buss :

ß,

Ich weiß, die Frage ist, ob es auch mit nicht-Standard-Treibern reibungslos funktioniert.

a-Mac-wit/?ALLSTEPS

Guck' ich gern mal drüber, obwohl mir das Prinzip klar ist. XP in einer VirtualBox-umgebung läuft hier schon.

O.K., also alt genug sozusagen.

Fein, das klingt ja gut. :)

Danke sehr, Marc

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Marc Santhoff

Am Sat, 23 Feb 2013 18:42:41 +0100 schrieb Thomas 'Tom' Malkus :

Sobald die Zugriffrechte für den Device-Knoten passend konfiguriert sind.

Die Firma hinter VMware hat aber keine Lust mehr, FreeBSD zu unterstützen. Oracle hat auch keinen Bock drauf, aber die OS-Version wird seitens FreeBSD angepaßt.

Noch schöner wäre eigentlich wine, da müßte ich mal wieder einen Versuch starten ...

Marc

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Marc Santhoff

Marc Santhoff ( snipped-for-privacy@t-online.de):

Das ist aber schon sehr lange her, dass man da mal manuell eingreifen musste. Selbst bei einem neuen Kernel muss man nicht mehr manuell ein- greifen. Problematisch wird es nur auf Maschinen mit 32 Bit Prozessoren, die keine 64 Bit Extensions haben. Da läuft nur Workstation 7. 8 und 9 nicht mehr.

Als Guest wird es unterstützt. Als Host ist das durchaus verständlich. Für die "10" Leute die ihren Desktop weltweit unter BSD am laufen haben lohnt sich das nun wirklich nicht. Mit Linux, Windows und OSX werden die wichtigsten Plattformen unterstützt.

Unter wine läuft mittlerweile vieles, wie z.B. LTSpice, Ansoft Designer. Du musst nur eine möglichst aktuelle Version verwenden.

73 de Tom
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Thomas 'Tom' Malkus

Am Sat, 23 Feb 2013 19:14:59 +0100 schrieb Thomas 'Tom' Malkus :

Dann darf jeder alles mit allen Geräten? Grusel, ein Sicherheitsalbtraum. Naja gut, Lunix als Depp^wDesktop-OS will ja wie Windows sein.

Klar, saubere POSIX-Programmierung ist ja auch so schwer. Damit könnte man ohne große Änderungen Mäck, Lunix und FBSD unterstützen - und einige andere mehr. O.K., nicht jeder Programmierer ist dazu befähigt, dann macht man eben je Host-OS eine Source-version.

LTSpice schon ewig, das ist ja auch explizit bei der Programmierung so ausgelegt. Das läuft sogar unter FreeBSD auf den dort meist etwas rückständigen wine. ;)

Marc

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Hier läuft Ehnix, voll kompatibel zu Garnix
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Marc Santhoff

Marc Santhoff ( snipped-for-privacy@t-online.de):

Es steht dem Admin frei, die udev Regeln anzupassen. Bei manchen Sachen muss man die auch erst erstellen, wie z.B. beim AVRisp. Damit legt man dann die Rechte fest. Ich wüßte jetzt aber keinen Grund, warum ich auf einem Desktop-System dem AVRisp nicht 660 geben sollte und die Gruppe dialout. Wenn ein User das partout nicht soll, dann nimmt man den eben aus der Gruppe raus. Aber ich muss nicht mehr eingreifen, wenn udev läuft, sind die Devices auch für VMWare da.

Es ist fast niemals das Problem, den Code für eine andere Plattform zu erzeugen. Das Problem sind die Kosten im Support und dem QA einer weiteren Plattform und die dazu gehörigen Verkaufszahlen. VMWare Workstation ist nicht umsonst, da müssen auch die Umsatzzahlen stimmen. Wie viele Versionen würden wohl für BSD verkauft werden? Würde sich dafür ein Support- und QA-Team lohnen?

wine nimmt man besser aus den Quellen, weil die repos, mal abgesehen von rolling releases wie LMDE, immer eher abgehangen sind. Seit ich nur noch LMDE für die Desktop-Systeme verwende, habe ich damit keine Sorgen mehr. Klar, LMDE wird aus Debian testing generiert, da sollte man schon wissen, was man tut und das nie auf Servern einsetzen. Aber für den Desktop ideal.

Als ich das letzte Mal mit FreeBSD als Desktop-System gearbeitet hatte, war die Treiberunterstützung aber mehr als grottenschlecht. Für Server und Router absolut super (wie z.B. pfsense), aber als Desktop zumindest damals indiskutabel.

73 de Tom
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Thomas 'Tom' Malkus

Tja, wenn man halt unbedingt ein nerdiges Nischenbetriebssystem statt dem Industrie-Standard verwenden will, muss man halt leiden.

Myn

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Myn Seudop

So isset. Wobei ich derzeit an einem Projekt mitmache wo ein eingebauter Winz-Computer mit Linux laeuft. Das macht bei sowas schon Sinn, auf Laborrechnern fuer universellen Einsatz hingegen eher nicht.

Jetzt gibt es gleich einen Knall und es geht ein Flame War vom Stapel :-)

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Am Sonntag, 24. Februar 2013 01:03 haute Myn Seudop in die Tasten:

Erstaunlicherweise sind es die gleichen Firmen, die meinen das Windos der "Standard" wäre und ihre Programme nur dafür anbieten, die immer öfters dazu neigen in Ihren Produkten so kleine Rechenknechte auf Linux-Basis einzusetzen. Weils doch lizenztechnisch so schön billig ist und auch alles so schön offen ist ....

Wie war das mit Wasser predigen und Wein saufen...?

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Gruss Uwe 

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Uwe Naumann

Am Sun, 24 Feb 2013 11:46:46 +0100 schrieb Uwe Naumann:

Das ist einfach Pragmatismus - das geeignetere Werkzeug wird jeweils verwendet.

Möglicherweise belebt ja Windows 8 die Verwendung von Linux-Desktops in Zukunft etwas.

Lutz

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Lutz Schulze

Vorsicht... Aus der Verbreitung von Windows zu schliessen, daß es das am besten geeignete Werkzeug ist, ist falsch. Es verursacht einfach bisher nicht genug Schmerzen den Zustand ändern zu wollen.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Gerrit Heitsch ( snipped-for-privacy@laosinh.s.bawue.de):

Aber nach dem was man so hört, verursacht ein Umstieg > Windows XP genug Schmerzen. Während man bei Office 2007 durch die Aufhebung diverser Grenzen einen gewissen Mehrwert bekommt, ist dies eine Frage bei der OS Aufrüstung. Eigentlich gibt es nur einen einzigen Grund für einen Wechsel und das ist die Einstellung des Supports seitens des Herstellers.

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Das läßt eine vollkommene Ausrichtung in Richtung Cloud und mobile Geräte vermuten, hin zum Office 365. Aber das finden die Unternehmen¹ bisher auch ganz toll und machen da fleissig mit. Somit sind wohl die Zeiten für direkt installierbare OS seitens MS sowieso bald abgelaufen.

¹ Zumindest die Unternehmen ohne eigene Wertschöpfung:
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Das dürfte insbesondere im Embedded und Steuerungsbereich langfristig ein k.o.-Kriterium für Produkte aus Redmond sein. In 64% aller KFZ werkelt ein QNX, wie hoch ist der Prozentanteil von Linux bei Routern, SAT-Receivern, NAS Systemen, Fernsehern, Servern usw.? In den Bereichen hat MS bereits ver- loren. Und der Desktop Markt bricht gerade zusammen, da bleibt denen nichts anderes mehr, als die Cloud und das Mobile Computing. Und dort sind die Markt- führer andere.

73 de Tom
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Thomas 'Tom' Malkus

Am Sun, 24 Feb 2013 12:21:23 +0100 schrieb Gerrit Heitsch:

Und das wird wohl auch noch eine ganze Zeit so bleiben.

Lutz

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Lutz Schulze

Am Sun, 24 Feb 2013 13:18:59 +0100 schrieb Thomas 'Tom' Malkus:

Weil Notebooks verwendet werden? Tablets sind doch eher was zum konsumieren von Inhalten.

Lutz

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Messwerte nachträgliche Wärmedämmung
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Lutz Schulze

( Oben fehlt ein 'um' nach Schmerzen )

Naja, Windows 8 hat den Schmerzlevel gerade erst deutlich erhöht.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Lutz Schulze ( snipped-for-privacy@netzwerkseite.de):

Mit Desktop meinte ich alle Geräte, wie PC, Netbook und Notebook. HP und Dell haben da bereits Probleme:

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Was sicherlich mit daran liegt, dass die Privatkunden mehr in Richtung Tablet tendieren und die Firmenkunden mehr an XP festhalten und entsprechend nicht in neue Hardware investieren.

73 de Tom
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Thomas 'Tom' Malkus

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