Nat=FCrlich, m=F6glich ist vieles... Sogar Wechselspannung. :-o
Was Du nicht geschrieben hast:=20
- Welche Leistung soll die Kiste bringen?=20
- Wie lange soll sie das tun?=20
Wenn Du Dir diese Fragen auch beantwortest und sie mit den Kapazit=E4ten=20 eines geeigneten Akkus (z.B. Autobatterie), der Leistung typischer=20 Solarzellen, dem, was man aus einem Kurbelgenerator herausholen kann,=20 und der Effizienz typischer Wechselrichter vergleichst, wirst Du=20 feststellen, da=DF Deine Idee wahrscheinlich nicht aufgeht.=20
Ja. Die Frage ist viel mehr, welche Leistung (wie viel Watt?) benötigst Du für welche Zeit? Was willst Du versorgen? Ich befürchte nämlich, so wie Du Dir das vorstellst, wird es nicht gehen. Weder aus einer Kurbel noch aus einer kleinen Solarzelle wirst Du besonders viel herausbekommen. Anhaltspunkte: Bei einen nicht besonders trainierten Radfahrer habe ich eine Leistung von 100W im Kopf, eine Handkurbel wird nur einen Bruchteil dessen liefern, zumal man das Kurbeln nicht besonders lange durchhält.
Eine Solarzelle, die nur "mickrige" 10W (bei prallstem Sonnenschein) liefert, ist mit 25cmx50cm auch schon nicht mehr klein. Nun nehmen wir z.B. mal meinen Fernseher, der lt. Typenschild 50W verbraucht und vernachlässigen alle Verluste durch Wandlung, Speicherung im Akku usw. Um eine halbe Stunde fern zu sehen, müsste die Konstruktion mit obiger Solarzelle also bereits 2.5h in der prallsten Mittagssommersonne stehen.
Das ist mal was Anderes. Die meisten bauen tragbare Spannungsquellen. Aber Stromquelle hat was.
Doch, klar.
Also Solarzellen ist machbar. Bei der Kurbel w=FCrde ich empfehlen einen kleinen Gleichstromgenerator zu verwenden und die Kurbel da draufzusetzen.
Das ist schon mmer etwas problematisch gewesen, aber warum nicht: wirkungsgrad gr=F6=DFer eins. siehe auch: perpetuum mobile, etc.
Aber sicher doch. Gebe aber zu bedenken 230V sind zwar gebr=E4uchlicher.
Aber wolltest Du urspr=FCnglich nicht eine Stromquelle? Also vielleicht
220 Ampere?
1 Kasten, 1 generator, 1 Akku, 1 Kurbel, einige Solarzellen, ein paar Kleinteile wie Schrauben (lockere), Buchsen, Kabel, L=F6tzinn, etc. Nicht zu vergessen: 1 Transistor f=FCr die Stromquelle. 1 OP-AMP wenn'S pr=E4ziser geregelt werden soll (rail-to-rail kommt gut).
Da mal nich f=FCr. So was kommt hier jede Woche mind. 1x rein.
Der Kasten hätte kein Problem, die 24 Wh zu liefern. Man muss sie nur erstmal reinkriegen...
Eine 10 W Solarzelle bräuchte dann etwa 2 1/2 h volles Sonnenlicht, bei bedecktem Himmer erheblich länger.
Und mit einer Pedale und 100 W müsste man bei einem Wirkungsgrad von
50% schon mal 1/2 h tüchtig strampeln. Handkurbel für 4 Hände dürfte ebenfalls 100 W liefern, mithin hätten 2 Mann/Frau eine halbe Stunde ordentlich Arbeit.
ist ein Bild von meinem "Stromkasten" (vorsicht, auf der Seite sind viele Bilder mit 40-50kByte Größe). Eine Kurbel ist nicht dran, aber das Ding wird immer von meinem 2Watt-Solarpanel aufgeladen und funktioniert prima. Kurzbeschreibung (drag and drop aus einem Bastlerforum, in dem ich das mal gepostet habe):
Auf die Schnelle: Der Step-Down-Konverter mit dem MC34063 ist nach dieser Schaltung aufgebaut:
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Als Spannungsteiler habe ich einfach einen Präzisionsdrehpoti eingesetzt (Knopf fehlt noch). Die Spannungsüberwachung ist mit einem Panelmeter von Pollin (3?) gelöst und kann mit dem kleinen Kippschalter zur Überwachung der Akkuspannung umgeschaltet werden.
Das ganze ist mit einer Sicherung (5A träge) und einem kleinen Wippschalter zum Einschalten versehen. An der Sicherung hängt auch noch die Zigarettenanzünderbuchse, die primär dazu dient, einen alten Akkuschrauber zu versorgen. Da waren die Akkus hinüber, daher habe ich einen Zigarettenanzünderstecker an langem Kabel drangelötet...
Den Wechselrichter habe ich hierher, für 16,99 baue ich so ein Teil nicht zusammen:
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Ach ja, das Herzstück, der Akku, ist auch von Pollin, EaglePicher 12V
7.2Ah, rund 8?. Angeschlossen mit Quetsch-Kabelschuhen (?).
Einen Gesamt-Schaltplan halte ich bei einem solchen "modularen" Projekt eher für überflüssig, da doch jeder seine eigenen Wünsche in einem Stromkasten realisieren würde (Längsregler oder Schaltregler mit festen Spannungen oder umschaltbar, regelbar, Wechselrichter mit mehr Leistung, ...). Einfach alles an einen Akku, Frontplatte aussägen, ab in die Kiste, fertig.
Dito. Flash ist und bleibt Murks und hyperliquid. Mich animiert so etwas nicht. Modemnutzer schon gar nicht. Aber das interessiert Seitenprogrammierer offenbar nicht.
Als schlechter HTML-Ersatz ja. Mit Flash lassen sich aber z.B. relativ einfach Onlinespielchen für den Browser erzeugen (ob man sowas braucht, sei 'mal dahingestellt ;-) ). Aber als Ersatz für "richtiges" HTML/CSS, bei dem es nur darum geht, ein bißchen Animationen zu haben und die Sache stark in Richtung Selbstzweck geht, ist es Müll, da gebe ich Dir recht.
Tschüs,
Sebastian
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Ich WEISS was ich tue ;-)
Und wenns mal wieder Knallt, weiss ich auch genau, warum ich
Die homepage unserer Firma ist auch nur mit flash nutzbar, obschon an sich schon dezent und meiner Meinung nach schön gestaltet. Ich habe den Prozeß angestoßen, zu erkennen, was passiert, wenn potentielle Kunden auf ihren PCs keine Admin-Rechte und auch kein Flash-plugin haben...so langsam trägt mein Bemühen Früchte :)
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