Stinkender TFT

An der Digitalisierung des Digitalen.

Es bleuben trotzdem nur 256 Abstufungen. So fern ich weiß.

Ich hab ja nichts grundsätzliches gegen TFT und Co., aber die Darstellung am CRT ist halt ein echter Meilenstein :)

Für mich wirken die TFT wie ein Zuschnitt von etwas bereits Zugeschnittenem (Digitale Grafikgenerierung). Ich finde ausgesuchte CRT's machen einen schönen Weichzeichner drumrum, ohne die CPU zu beanspruchen.

Ne wirklich :), Ich habe echt nichts gegen TFT und Co., aber diese ewige Besserrederei finde ich einfach nur zum kotzen. Besonders wenn auf Stärken eingegangen wird die eigentlich nur dem CRT, oder vielleicht noch dem Plasma, zuzuschreiben sind. gelle.

Mit freundlichen Grüßen,

Daniel Mandic

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Daniel Mandic
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:) Nein, die die das wirklich glauben.

Mit freundlichen Grüßen,

Daniel Mandic

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Daniel Mandic

Hallo gUnther,

Wir reden hier von Technik im allgemeinen und von hochwertigen crts die auf dem Schreibtisch f=FCr ein hippes tft Platz machen m=FCssen im besonderen. Aber auf die "R=F6hren klingen besser"-Fraktion ist meiner Meinung nach Verlass.=20

Gru=DF Michael

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Michael Kamper

Man muss nur mit einer Axt einen CRT und einen TFT einschlagen, dann hört man den Unterschied!

SCNR, Stefan

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Stefan Heimers
http://www.heimers.ch/
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Stefan Heimers

Also ich hatte zuerst (vor über 10 Jahren gekauft und mehrere Jahre im Einsatz) einen 15" von Samsung. Den gibt's heute noch, aber mit Wackelkontakt und sehr unscharfem Bild. Ich benutze ihn nur noch, wenn ich mal kurzzeitig eine Notlösung brauche. Dann kam ein 20", ebenfalls von Samsung. Der hat sich nach ca. 4 Jahren einfach sang- und klanglos abgeschaltet. Reparatur hat sich nicht mehr gelohnt. Dann kam ein 22" von Liyama. Der hat eher noch kürzer gehalten, allerdings nicht kurz genug für eine Garantie. Und das war schon ein Austauschgerät, weil der erste schon nach vier Tagen den Geist aufgegeben hatte. Den TFT hab ich jetzt noch nicht lange genug, um einen Vergleich zu wagen. Ich weiß nur, daß der von meinem Vater ewig gehalten hat und auch heute noch existieren würde, wenn er das Glas des Bildschirms nicht durch ein Mißgeschick zertrümmert hätte.

Hmm, normalerweise gibt's da doch einen Knopf, der das automatisch passend einstellt. Klappt bei mir ganz gut. Ich habe ein TFT (Benq FP937s+) mit zwei Eingängen, von denen einer analog und einer digital ist. An jedem Eingang hängt ein PC. Eigentlich ist der analoge Eingang nicht so schlecht, wie ich dachte. Driften tut auch nix. Aber 1280x1024 bei 60Hz ist ja auch nicht so wahnsinnig viel.

Der Liyama war sogar bis 2048x1536 spzifiziert. Meine Geforce 2 MX 400 hat da eigentlich noch ein recht akzeptables Bild gebracht. Die neuere FX5200 hatte da aber ein ziemlich matschiges Bild. Das schreibe ich auch mit der Tatsache zu, daß der VGA-Stecker der Grafikkarte nicht direkt auf die Platine gelötet, sondern über ein kurzes Flachbandkabel mit ihr verbunden ist.

Naja, ich kann mich noch an einen alten 14" erinnern, den mir ein Freund, der ihn nicht mehr brauchte, gegeben hat. Damit wollte ich einen alten PC noch für was nutzen. Der Monitor ist auch verreckt und hat dabei noch gleich 70V an seinen VGA-Eingang gegeben, wodurch sich der DAC auf der Grafikkarte ausgelötet (!) hat. Nach dem Wiedereinlöten gingen sogar zwei der drei Grundfarben noch ;-)

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Rolf Magnus

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