Stinkender TFT

Hallo,

hab hier einen alten Compaq TFT8000, ein 18" Gerät.

Leider will das Teil nicht so ganz. Als erstes war das externe Netzteil offenbar defekt, es erzeugt derartige Funkstörungen dass der gesamte Radiobereich von LW bis UKW, TV und auch das WLAN (Strecke 10m zwischen 2 WRT54G) völlig blockiert werden, man hört nurnoch Brummen und Pfeifen. Testweise ein anderes Netzteil fast gleicher Daten (12v/4,5A statt 5A, zum Testen reichts ja) angeschlossen und weiter gehts.

Funktionieren tut es, Bild ist da aber Helligkeit ist mieserabel und unten fast dunkel.

-> die beiden unteren Röhren sind dunkel.

Jetzt hab ich das ganze Panel in Einzelteile verarbeitet um an die Röhren zu kommen.Wenn man die mit einem Inverter unbekannter Herkunft betreibt leuchten alle, wenn auch schwach (der Inverter stammt vermutlich aus einem Scanner o.ä.).

Dann erzeugt irgendetwas (sicher der Inverter, dort vermutlich der Trafo) nach ca. 20s einen sehr seltsamen, nicht beschreibbaren Geruch (nicht direkt verbrannt, riecht eher wie eine Mischung aus Ozon und was undefinierbarem gammligem).So hat bisher noch nichts elektronisches gestunken. Durchgebranntes Wickelgut riecht GANZ anders.Hochspannungstrafo mit Isolationsfehler auch. Elko ist keiner drauf, und wenn würde der auch anders stinken.

Lightshow gibts allerdings keine, also kein größerer Isolationsfehler? Spannung ist zumindest reichlich drauf wie ich feststellen durfte als ich den dick silikonisolierten Ausgangsdraht angelangt hab. Messen kann ich nix, wie soll man auch >5kV bei hoher Frequenz messen? Und wenn ich eine Currentprobe (gebraucht >1kE) hätte würde ich damit niemals an so hohe Spannungen rangehen.

Was mich interessiert, hat jemand ähnliche Erfahrungen?

Der TFT ist wohl Schrott und ich werd mir wieder einen CRT-Monitor holen, läuft zuverlässiger.

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Robert Obermayer
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"Robert Obermayer" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@individual.net... ..

hi, also inverterwicklung kapot.

..

na welch ein wunder. nimm halt einen fuer richtige jungs.

vielleicht eine funkenstrecke auf platinenoberflaeche unterm trafo. sowas macht ozon und wenns den loetstopplack dabei mitverdampft, kann das echt zum kotzen stinken.

das kommt ganz auf die wicklung und den hersteller an. chinesen riechen anders als wir, denen erscheint soein mief vielleicht als ueblich.

oder eher knallen. aber es duerfte smd sein, da ist mit sicherheit jede menge loetstopplack drauf. und ev. noch eine wachsversiegelung.

das kann man bei kleinsttrafos oft nicht sehen. funken von wicklung zu wicklung, irgendwo tief im paket, kann man nur z.b. mit teststreifen nachweisen (ozon, stickoxide) ich wuere mal ein bisschen propanol reintraeufeln beim betrieb. wenn es sich entzeundet....

der ganz normale todesfall eines tft.

also ich koennte den schaffen. wenn ich dir das porto ersetze.... ;-)) habe einen vermutlich baugleichen elsa ecomo 18,1 hier stehen, der hat soein fantastisches bild....koennte gut nocheinen gebrauchen.

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mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm

Hab den Trafo schon abgelötet gehabt, nix zu sehen. Güte der Pri-Wicklung ist in einem (imo) sinnvollen Bereich, vermutlich kein gröberer Windungsschluss, jedenfalls nicht bei geringer Spannung.

Super Idee. Wo eine Flüssigkeit und genügend Luft hinkommt um anzubrennen sieht man den Funken auch. Zumal ja (s.o.) offensichtlich Spannung rauskommt.

Also das Teil ist von LG hergestellt und von Compaq gelabelt. Besonders gut kanns nicht sein mit nur analogem Eingang... Bj1999 btw.

Hat nix gekostet, und ist auch keiner größeren Reparatur würdig (ich mag keine TFTs, schon gar keine alten ohne DVI).

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Robert Obermayer

"Robert Obermayer" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@individual.net... ..

hi, also ich bin nicht so etepetete, ich nehm den trotzdem :-) Meine TFTs hier sind alle noch ohne DVI, sowieso was fuer Weicheier, da das erst ab Aufloesungen ueber 1280 Sinn macht. Oder wenn die VGA am analogen Port dermassen dreckig signaliert, das man Augenkrebs kriegt. Also bau alles wieder schoen zusammen und verklopps. Meine Alt-VGAs jedenfalls machen gestochen scharfes Bild am dreimal verlaengerten anaolgen VGA-Kabel. Was soll da ein DVI-Port gross bringen. Einziger echter Vorteil ist der stabilere Stecker, der oefters gesteckt werden kan ohne "Umbieger"...und das Kabel kann flexibler sein. Lustigerweise scheinen die meisten Hersteller jedoch diesen Vorteil zu ignorieren, die bisherigen DVI-Kabel in meinem Blickfeld waren immer noch monstroes dick und starr.

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mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm

Das DVI-Kabel hat deutlich mehr Kontakte als VGA, die außerdem noch größtenteils als verdrilte Paare mit jeweils eigener Schirmung ausgeführt sein müssen. Bei normalem VGA sind dagegen nur drei Adern geschirmt und deren Schirm darf sogar noch verbunden sein.

Warum meinst Du, dass das DVI-Kabel dünner sein könnte als VGA?

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Kai-Martin Knaak
http://lilalaser.de/blog
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Kai-Martin Knaak

Also da hab ich bisher ganz andere Erfahrungen gemacht. Meine CRTs gehen regelmäßig nach ca. 3 Jahren über den Jordan. Die TFTs gefallen mir auch viel besser, was die Bildschärfe, -helligkeit, -geometrie und die Flimmerfreiheit betrifft. Das einzige, was mich stört sind die niedrige Auflösung und das völlig schwachsinngie Seitenverhältnis von 5:4 bei den üblichen Geräten.

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Rolf Magnus

Weil TFT halt nur 256 Abstufungen pro Farbe und per Pixel kann. Deshalb kann man für so eine grindige Darstellung auch ein dünneres Kabel nehmen. Digital 256, oder so heißt das :-))) Andere nennen's nur Digital, was aber nich wirklich sein kann, außer es handelt sich um

8bit.

Ich hab nicht Jahrzehnte in 16.8Mio /16bit/24bit/(mittlerweile auch mehr Farben) Karten investiert, nur um mir das dann auf minderwertigen Displays anzusehen. Sorry nich' mein Ding.

Außerdem ist der DVI Anschluß unnötig. RGB Sync. ist besser. Da kann ich auch vierquadrat Kable nehmen, wenn's mir Spaß macht.

Am besten sind jedoch nach wie vor die Digital-Analog Wandler Adapter. Also ich hab da schon Text gelesen was das angeblich so alles tut. :-) köstlich!

Oder die ersten TFTs, 15" etc.. um 1500 Euroinen und so. Für mich ist das Subvention einer unnötigen Sache.

"Klobig und Graka-Buchse vernichtend/verbiegend sind sie auf alle Fälle, die Adapter."

Ganz zu schweigen von diesen Fixauflösungen... UM GOTTES WILLEN, wer braucht denn sowas. Aliasing und dergleichen, und das am besten mit purer Rechenleistung wieder ausbügeln (Anti-Aliasing). Ja gibt's noch Vernunft???

Na ja, so ist das halt mit Anti :-)

(Da wird eine negative Eigenschaft mit Dingen behandelt, die wiederum schnellere Rechner erfordert. Wirtschaft?)

Stromverbrauch und Schärfe sind O.K. (daß ich nicht nur schimpfe...)

Farben und Bewegung sind doppelt gebrennter Güll. Daß das besser aussieht als am CRT liegt eher an der Schlichtheit (menschliche Aufnahmefähigkeit, gewollt oder nicht), ansonsten: Zeigen sie mir einen TFT mit 97,3% Farbreinheit! Ein Trickfilm sieht auch auf jeden Fernseher gut aus... wenig Farben = etc..... (optische Täuschung u. dgl.)

Mit freundlichen Grüßen,

Daniel Mandic

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Daniel Mandic

Daniel Mandic schrieb:

Mehr kann auch eine analoge GraKa gar nicht ausspucken. Macht die allseits bekannten 16.8 Mio Farben. Wo sit das Problem?

[ ] Du hast Ahnung von HF-Technik. [ ] Dir ist klar dass DVI sowohl analog als auch digital sein kann (zwei System in einem Stecker.

???

Dein TFT macht auch 2^8^3 = 16.8 Mio Farben. Auch per DVI, egal ob analog oder digital. UNd nur weil dein Desktop in der Einstellung 32 Bit bietet, heisst das noch lange nicht, dass die GraKa auch 32 Bit auspuckt. Die hohen Farbauflösungen sind meistens nur zur Beabeitung in Grafikprogrammen.

Warum einfach wnns auch umständlich geht.

MfG Falk

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Falk Brunner

Hier laufen noch einige alte CRTs, kaputtgegangen ist noch keiner* (!), wenn dann wurde ein alter durch einen größeren ersetzt. Der älteste ist ein 14" CTX, der neueste ein 22" NEC, läuft alles noch einwandfrei. Klar, die 100e-19"-Billigteile KÖNNEN nicht lange halten, schon alleine weils die Hersteller nicht wollen.

Und zum Thema Analoganschlüsse am TFT: Muss wirklich nicht sein. Meim momentan einziges TFT (Compaq TFT5000 mit Touchpanel) hat leider nur einen analogen Eingang und es ist nicht nur ein enormes Gebastel bis man die Darstellung mal gleichmäßig hinbekommt, und dann driftet irgendwas binnen einigen Stunden soweit dass es dann wieder flackert und Schatten erzeugt.

Wie das dann bei einem großen TFT aussieht der dann jenseits der

1920x1440 darstellen kann kann ich mir schon vorstellen. Die Auflösung kann der NEC übrigens, aber es ist nicht leicht eine passende Grafikkarte zu finden.Sämtliche 3d-Karten sind unbrauchbar, am ehesten gehen noch manche Matrox-Modelle (hab hier eine G550+ mit 32MB). *Ausnahme ein 14" Nixdorf der auf dem obersten Brett eines Billigregals gelagert wurde welches irgendwann mal meinte umkippen zu müssen. Ist mit Front voran aufm Betonboden gelandet, Röhre hatte nen ordentlichen Kratzer aber i.o. (Vakuum war noch "drin"), den Zeilentrafo hats aber aus der Platine gerissen.
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Robert Obermayer
*Daniel Mandic* wrote on Sun, 06-09-24 11:51:

Du bist das Ideal, von dem die Werbeindustrie immer träumt.

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Axel Berger

"Kai-Martin Knaak" schrieb im Newsbeitrag news:ef59lc$6fr$ snipped-for-privacy@news.soft-gems.net... ..

ausgeführt

Hi, weil die Schirmung nicht mehr HF-tauglich sein muss. Und weil die Stecker laengst nicht alle Pins belegt haben muessen. Nichtmal die Karten haben da alle Ports belegt. So the Drama. Ausserdem ist das Material der HF-Kabel deutlich zaeher, die einzelnen Schirmadern reiben aneinander. Selbst ein CAT5-Kabel ist mit seinen verdrillten Aderpaaren "weicher" als ein gutes ales Monitor-analog-Kabel fuer 120Hz an 1600er-Aufloesung... Habe durchaus damals bei der Einfuehrung von DVI gute Musterkabel gesehen. Waren schoen weich und lang. Hat sich aber wohl preislich nicht halten lassen.

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mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm

"Robert Obermayer" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@individual.net... ..

hi, also ich wuerd Dich schon gerne von dem Argernis befreien ;-)

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mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm

Da kann ich nur zustimmen. Ein Rechner in der Firma hat noch CRT, und als ich da letztens mal arbeiten mußte, war ich entsetzt, wie scheiße das aussieht bei kleinem Text.

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Ralph A. Schmid, DK5RAS

Hallo Daniel,

erst denken, dann tippen: 3 Farben zu je 256 Abstufungen (= 8 Bit) macht sage und tippe 24 Bit Farbauflösung.

je Farbe, wie Du geschrieben hattest.

Hifi-Freaks in der Video-Voodoo-Welt?

Marte

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Marte Schwarz

Hallo Marte

Ganz so einfach ist es leider nicht.

Viele TFTs können tatsächlich pro Subpixel nur 256 verschiedene Abstufungen anzeigen. Das scheint jetzt zwar auf den ersten Blick zu reichen, tut es aber nicht, weil diese 256 Stufen lineare Helligkeitsunterschiede zeigen. Das würde so nur für einen Gammawert von 1 entsprechen. Damit das Bild stimmt muss der TFT aber ein Gamma von 2,0 simulieren. Kann der TFT nur 256 verschiedene Helligkeiten (pro Subpixel) anzeigen, müssen zwangsläufig, unterschiedliche Einsangshelligkeiten z.T. auf die gleiche Ausgangshelligkeit abgebildet werden. Damit reduziert sich die Zahl der tatsächlich darstellbaren Farben deutlich. Im Ergebnis sieht man in Farbverläufen (sofern die nicht durch dithering "geglättet" wurden) deutliche Farbabstufungen.

Bessere TFT können drum 1024 verschiedene Helligkeiten darstellen, dann bleiben auch nach der Gammakorrektur 256 verschiedene darstellbare Helligkeiten pro Subpixel übrig. So ein Monitor wäre z.B. der Eizo CG210.

Grüße Fl0

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Florian Rist

Hallo Marte,

Das scheint jetzt so langsam anzulaufen. Im Moment werden einem ja noch sogar relativ hochwertige crts nachgeworfen, da lohnt es sich wirklich gleich mal zu bunkern. Auf dem H=F6hepunkt der Retro-Welle d=FCrften die nochmal richtig h=FCbsch Gewinn abwerfen.

Gru=DF Michael

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Michael Kamper

"Michael Kamper" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@news.dfncis.de... ..

hi, es gibt retro-Wellen, die mir am *rsch vorbeigehen. Oder hast Du auch noch Ur-Omas Plumpsklo fuer bessere Zeiten zurueckgestellt? Auch glaube ich nicht, dass die aktuell neu hergestellten Billigstmonitore mit ihren gefaketen Hochtemperaturelkos aus chinesischer Handarbeit sonderlich lange lagerfaehig sind. Immerhin blaehen sich ja manchmal schon ungenutzte "Elkos" auf niegelnagelneuen Boards auf wie entzuendete Zehen. Soein Noch-Nicht-Retro-Moni hat gute Chancen, ohne jede Benutzung zum Sondermuell zu wandern. Sobald die TFT-Schiene so richtig im Bewusstsein der Nutzer angekommen ist, wird der damit gesparte Platz auch wichtiger. Niemand kaeme dann noch auf die absonderliche Idee, sich einen Goldfischglas-grossen CRT an die Wand zu nageln. Guck Dich doch um, wer noch Waschtische oder Stiefelabkratzer benutzt. Malerische Vorstellung, doch ernsthaft benutzen? Vielleicht im Museum. Ich hab noch eine ISA-VGA, die den alten Hercules-Modus kann, per

9-Pin-Buchse. Doch werd ich nichtmal mehr ISA verwenden....
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mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm

Axel Berger schrieb:

Nicht mal das. Er weiss schlicht nicht, wovon er redet. ;-)

MfG Falk

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Falk Brunner

Dann hattest Du offensichtlich Glück.

An meinen Arbeitsplätzen hatte ich:

  • Einen 19" CRT, der nach und nach vergaß hat, dass es die Farbe blau gibt
  • Einen, bei dem die Entmagnisierung versagte, mit entsprechenden schleichenden Farb-Folgen.
  • Drei, die im Laufe der Jahre immer unschärfer geworden sind. (Keine von außen zugänglichen Korrekturtrimmer)
  • Einen, der sich mit Puff, Rauch und Stink verabschiedete.

Und nein, das waren nicht alles Billg-Röhren.

ack. Digital ist das einzig vernünftige. Wozu ein digital vorliegendes Signal auf wenigen Metern in analog und wieder zurück wandeln? Eigentlich müsste analog wegen dem zusätzlichen Aufwand teurer sein...

Bei der Analog-Stabilität unterscheiden sich scheinbar die Geräte. Mein Philips 150S muss nur bei Temperatursprüngen > 15K neu justiert werden, und dann reicht ein Druck auf den "auto"-Knopf. Eventuell hängt es auch von der Signalqualität der Graka ab.

Na, ob der die Auflösung wirklich optisch auf den Schirm bringt? Male mal ein i-Pixel-Schachbrett und schau, ob das wirklich ein schwarz-weiß-Muster ergibt. Ein Härtetest ist auch regelmäßig das Pepita-Muster, das X-Windows kurz als Default-Hintergrund anzeigt.

Wird kommen, wenn die Gamer auf so große TFTs umsteigen ;-)

Meine G550 habe ich wegen mangelnder Linux-Unterstützung gegen eine nvidia FX5200 getauscht...

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Kai-Martin Knaak
http://lilalaser.de/blog
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Kai-Martin Knaak

Ich hab jetzt schon 3 kaputte TFTs...

Einmal der erste TFT5000, der mir nach einigen Wochen grundlos ausgestiegen ist.Ging einfach nimmer.

->RMA Nächster geht bis jetzt, flackert aber und verzerrt die obersten 1-2cm nach einiger Aufwärmzeit stark. Noch gehts, aber wenn die Verzerrungen über die Menüleisten hinausgehen fliegt der auch.

Dann ein Acer 17" der vielleicht 2 Jahre gehalten hat bis er immer dunkler wurde und dann gar nichts mehr tat.

Ersatzröhren sollten ja nur 20% mehr kosten als der Neupreis des Nachfolgemodells.

Geht noch erstaunlich gut. Leider schafft der Nec bei der Auflösung nur 75hz, desshalb benutze ich normalerweise 1600x1200 (90Hz) und da siehts einwandfrei aus.

Und solange die Teile dermaßen schlecht unter Linux laufen wie meine Radeon 256 hab ich immer noch kein Interesse da dran. Muss ja nicht wirlklich sein dass der proprietäre Treiber alle 15min das X schießt?

Gehen tuts ja, Opengl ist halt nicht (was solls).Dafür läufts stabil und macht nebenbei keinen Lüfterkrach.

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Robert Obermayer

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