Hi,
Wie sind eigentlich Stelltransformatoren mit drei Anschlüssen intern veraschaltet? Haben die einfach zwei Pins der eigentlichen vier zusammengefasst?
MfG,
Markus
Hi,
Wie sind eigentlich Stelltransformatoren mit drei Anschlüssen intern veraschaltet? Haben die einfach zwei Pins der eigentlichen vier zusammengefasst?
MfG,
Markus
Das ist dann wohl ein Stell-Spartrafo. Nicht galvanisch getrennt!
Nein, wie ein Poti: Anfang, Schleifer, Ende.
Gruß Henning
Makus Grnotte schrieb:
Hallo,
lies mal in einem Buch unter dem Stichwort Spartrafo nach, oder wirf=20 eine Suchmaschine an. Man beachte das Spartrafos keine galvanische Trennung liefern, man=20 beachte auch den Unterschied zwischen Regeltrafos und Regel-Trenn-Trafos.=
Bye
Makus Grnotte schrieb:
Gruß Dieter
Dieter Wiedmann schrieb:
Hallo,
oh, das ist zu anspruchsvoll f=FCr unseren Markus, da sind ja Spartrafos =
mit vier und mehr Anschl=FCssen drin. ;-) SCNR
Bye
Uwe Hercksen schrieb:
"Spitzen" d=FCrfen nur zur Darstellung des Schleifers bei Stelltrafos verwendet werden! Dito SCNR Harald
"Henning Paul" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@sande.comm.uni-bremen.de...
Nein !
Makus hatte schon recht.
-- Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net homepage:
"MaWin"
Jetzt hast du gerade meine Phantasien zerstört. Ich hatte mir schon einen Schleifer überlegt der dann an einer Seite für den 230V aNschluss noch eine Windung überlässt *g*
Harald Wilhelms schrieb:
Uwe mußte sicher mal technische Zeichnungen erstellen. Da gibet es viele spitze Pfeile ;-)
-- gruß hdw
In Dieters Link sehe ich keinen Widerspruch. Da sind bei denen mit vier auch zwei direkt miteinander verbunden.
Gruß Henning
"Henning Paul"
Ich habs mir nochmal näher angeguckt. Es gibt eine Primärspule mit zwei Anschlussen. Der sekundärausgang ist mit einem dieser zwei Kontakte der Primärspule verbunden und der Schleifer (2. Pol der "sekundärspule") greift dann irgendwo auf der ersten Spule einfach ab. Also ganz wie ein Poti isses auch nicht aber sehr ähnlich.
lg,
Markus
"Makus Grnotte"
Ich nehme meine Aussage zurück. Das kann nicht der Realität entsprechen. Habe gestern Abend einen Stelltrafo falsch angeschlossen. Das war ein ESS 104
Das Kabel aus der Steckdose hab ich versehentlich an 230V und S angeschlossen. Die Kabel hätten aber an 230V und 0 gemusst. Beim Einschalten hat die Denkenlampe ca. an 75% helligkeit eingebußt so viel floss bei dieser Beschaltung durch den Trafo. Seltsamerweise ist die Sicherung nicht rausgeflogen. Der Schleifer war beim Einschalten auf mittlerer Position und hätte nach Hennings auffassung die 230V Spule auf die hälfte der Länge gekürzt. Oder kann da dann wirklich soviel mehr Strom fließen? Irgendwie widerspricht dieses Phänomen dem Aufbau der im Datenblatt angegeben ist.
Makus Grnotte schrieb:
r auch
zwei
ule")
en.
Wenn Du einen Stelltrafo, so wie Du es beschrieben hast, falschherum anschliesst, betreibst Du ihn mit einer zu hohen Spannung. Das f=FChrt dazu, das das Eisen der Spule in die S=E4ttigung getrieben wird und damit die Induktivit=E4t gegen Null geht. Da dann fast nur noch der ohmsche Widerstand der Spule wirk- sam ist, steigt der Strom stark an. Je nach Gr=F6sse des Trafos ist dieser Strom nicht unbedingt so gross, das gleich die Sicherung durchbrennt, der Trafo wird aber fr=FCher oder sp=E4ter durch die =DCberhitzung zerst=F6rt. Gruss Harald
"Harald Wilhelms"
Danke für die Erklärung!
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