Ausnahmsweise mal eine falsche Schlussfolgerung. Wenn ich stundenlanges Gekläff nicht mag, heißt das noch lange nicht, dass ich Hunde hasse. Und wenn ich verstehe, warum die Hunde bellen, dann wird das davon weder leiser noch erträglicher. Aber ich hab's schon kapiert: Ein Problem ist nur dann ein Problem, wenn es einen selbst betrifft. Entschuldigung, wenn ich so naiv war, hier ernstgemeinte Ratschläge zu erwarten.
Gruß an diejenigen, die Newsgroups in diesem Sinn verstehen Rudi
Die Sinusschwingung mit einem 4060 erzeugen. Frequenz am Oszi so einstellen, dass man sie nicht mehr hört. Mit TL082 oder einen der mehr Leistung hat verstärken und mit [1] wiedergeben.
Was du beachten solltest ist, dass Ultraschall auch deine eigenen Ohren schädigt auch wenn dus nicht hörst. Zweitens trifft man mit diesen Frequenzen sehr leicht Resonanzfrequenzen von Glasscheiben. Also sei nicht überrascht, wenn deine Fenster dabei zerspringen.
Achja. Nochwas. Wenn die Hunde den ganzen Tag bellen, dann sind die regelm- geprügelt worden. Du solltest einfach dem örtl. Tierschutzverein bescheid geben. Das löst dein Problem wesentlich schneller, einfacher und effizienter.
Ich jedenfalls kenne keine Kleinhunde, wo ich weiß wie diese erzogen wurden und wie sie sich verhalten, die nicht in dieses Schema passen.
Möglicherweise gibt es bei Kleinhunden Ausnahmen, aber das spielt für die Problemlösung hier nichteinmal eine Rolle. Bei so einem Hinweis kommen den ganzen Tag in einer geschlossenen Ortschaft kläffende Hunde weg und basta.
lg,
Markus
BTW: ich mach mal nen X-Post nach de.rec.tiere, damit sich mal Leute dazu äußern die möglicherweise mehr Erfahrung damit haben. Ich will ja nicht ausschließen dass ich falsch liege.
"Markus Gronotte" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@individual.net...
Du meinst also, man muss nur mal voellig unbegruendet einen unhaltbaren aber schwerwiegenden Verdacht in die Gemeinde streuen, und schon reagiert der Tierschutz als Gehilfe nach Wunsch ?
un-glaub-lich
Solch asoziale Feiglinge sind doch ein gepflegtes *plonk* wert.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
Johannes Bauer wrote in news: snipped-for-privacy@snifftop.sniffdomain:
Naja, also den Broiler brutzle ich immer solange, dass die Knochen butterweich sind. Das splittert nix mehr (die könnte man sogar selber essen, schmecken aber nicht besonders). Sind denn da wirklich schon Hunde dran erstickt? Ich halte das für eine Urban-Legend - wenn ein Wolf in Natur eine Ente erjagt hat, frisst der die auch, ohne da dran zu ersticken. Oder sollten unsere Hunde schon soweit degeneriert sein, dass die schon gar nichts mehr vernünftig fressen können? (So langsam werden wir OT :-).
ich mach mal nen X-Post nach de.rec.tiere, damit sich mal Leute dazu äußern die möglicherweise mehr Erfahrung damit haben. Ich will ja nicht ausschließen dass ich falsch liege.
Was willst Du? Eine fachliche Meinung oder rumtrollen??? Für eins musst Du Dich schon entscheiden....
Und im Gegensatz zu dir habe ich es live gesehen wies gemacht wurde (am Hof, wo meine Eltern eine Weide für ihre Pferde gepachtet haben) und weiß daher auch ziemlich genau wie sich dann ein Hund vom Charakter her im Laufe der Zeit ändert. Denn der Hund war nicht der erste dort. Und wenn dus noch genauer beschrieben haben möchtest: Der Typ hat dann z.B. von Bäumen am Strassenrand Äste vom Baum abgebrochen und den Hund damit geschlagen, wenn der Hund z.B. in eine andere Richtung laufen wollte als er. Wenn der Hund dann agressiv wurde, hat er ihn mit seinen grünen Gummistiefeln ins "Gesicht" getreten.
Einige Jahre füher habe ich etwas ähnliches auf einem anderen Bauernhof erlebt.
Fazit: Im Gegensatz zu dir beruht mein Wissen auf Wahrheit und nicht aus Büchern o.Ä. . Wenn den Hund nicht das Herrchen geschlagen hat, dann halt ein anderer. Dass Hunde einen ganzen Tag lang aus Langeweile kläffen ist für mich nach wie vor eine Ausrede.
Falls du ähnliche Fälle, die das Gegenteil belegen, liefern kannst, können wir gerne weiter diskutieren, aber nicht so.
"Nils Höppner"
Wenn Hunde kläffen, wenn sie auf andere Hunde z.B. beim Gassigehen treffen, ist es eine völlig andere Sache. Es geht hier um Hunde, die den _ganzen Tag_ nicht anderes zu tun haben.
Schwachfug...aber total...(kaum zu glauben, das /cih/ mal eine Stange für Karina breche)...Du nimmst /eine/ Mögllichkeit, die /unter Umständen/ zu einem Kläffer führt...andere Varianten bei der gleichen Behandlung wären Aggression, Flucht, Übersprunghandlungen undundund...
Uahhhh! Was denn jetzt? Auch ein Hund, der den ganzen Tag bellt, kann Angst, Aggression undwasweissich ausdrücken. Anderes Beispiel: Wedeln heisst /nicht/ automatisch Freude. Nur Erregung. Unser Lenchen wedelt am heftigsten, wenn sie ein Mäusenest aushebt...
Hunde sind leider /keine/ Maschinen, die immer gleich funktionieren...Mannomann...
selber nicht hört sondern nur die Hunde. Man kann es
Wehtun ist wohl übertrieben. Diesen Ultraschallsender habe ich mir interessehalber mal bestellt gehabt und den ein bischen piepsen lassen. Die niedrigen Töne hört man ja selber noch. Mein Hund (siehe Posting weiter unten) bellt mich jedenfalls _dann_ an, wenn ich ihn _ein_schalte. Und das unabhängig davon, ob der Ton so hoch ist, so dass ich den selber noch höre, oder nicht. Dass meine erste technische Antwort ironisch gemeint war, hat wohl leider niemand verstanden.
Uuuh, Markus, hör lieber auf. 's is' besser, wirklich. Du willst dich doch sicher hier nicht auch noch zum Gespött machen.
Matthias
--
Stellas Seite: http://net-cop.gmxhome.de/stella/
»Sehr geehrter Herr Schindler,
der Schweißhund, den Sie mir letzte Woche verkauft haben, hat das "w"
zuviel, das Ihnen fehlt.«
ElectronDepot website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here.
All logos and trade names are the property of their respective owners.