Standby Verbrauch

Henry Kiefer schrieb:

Nein, eben nicht. Der Schutz des dSID ist lediglich dazu da, den Standard nicht zu versauen, und das ist gut so.

Schau dir den Müll an, den andere mit ihren Quasistandards angezettelt haben. M$ ist da ein leuchtendes Negativbeispiel für.

Felix

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Felix Holdener
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Felix Holdener schrieb:

Hmm, seitenweise Selbstbeweihräucherung, wie toll doch diese Erfindung sei, aber Konkretes nur gegen NDA. Ich weiß ja nicht...

CU Christian

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Christian Zietz  -  CHZ-Soft  -  czietz (at) gmx.net
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Christian Zietz

Felix Holdener schrieb:

Vielleicht brauchst du einfach Klartext: Die ETH wurde eingespannt für ihren Namen, damit Herr Beck sein langjähriges Steckenpferd Hausautomatisierung endlich gewinnbringend umesetzen kann.

- Henry

--
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Henry Kiefer

Felix Holdener schrieb:

Du bist ziemlich sicher auf dem Holzweg. Wobei ich den Herrn geschäftlich gesehen, durchaus verstehe.

- Henry

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Henry Kiefer

Rolf_Bombach :

Interessant, dass permanent erregte Motoren 50% weniger Leistung verbrauchen, als die mit Erregerspule. (Da wird wohl noch mehr optimiert sein).

M.

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Matthias Weingart

Matthias Weingart schrieb:

Das liegt am großen Luftspalt, für Induktionsmotore ein Grauss.

Muss gar nicht.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Henry Kiefer schrieb:

Klar. Und ich bin der Osterhase.

Felix

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Felix Holdener

Falk Willberg schrieb:

Der Hausanschluss ist hier typischerweise 3x25A, das ist schon mal eine "natürliche" Begrenzung. Und schon hat es keine elektrischen Durchlauferhitzer. Der Lastabwurf um die Mittagszeit ist eh im Aussterben begriffen. Und das Lastmanagement an den Speichern merkst du ja eh nicht. Jedenfalls stehen hier nicht zahllose Kraftwerke rum, die auf den Jahrhundertpeak warten.

Das kapier ich jetzt nicht ganz.

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mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

Falk Willberg schrieb:

Kaum. Ist von Versorger zu Versorger verschieden, zwischen

1900 und 2200, bei uns ist es z.B. 2000. Die wenigsten Geräte habe programmierbare Startzeit, ich kenne das nur von den neuen Miele.
--
mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

Felix Holdener schrieb:

Insbesondere die französischen. CH und, AFAIK, auch DE importieren da heftig. Es gibt ja die Initiative, ein AKW mittels PV zu ersetzen. Die Idee ist, alle Bauernhausdächer mit PV zuzukleistern. Annahme ist, dass es 100'000 Dächer mit je 1000 m^2 optimal ausgerichteter Fläche gibt. Immerhin hat man einen Musterbau tatsächlich aufgestellt. Investition eine lächerliche Million CHF. Natürlich wird erwähnt, dass sich das rechnet, dank grotesken Subventionen von IIRC über 0.9 CHF/kWh. Der totale Ersatz würde also 100 Milliarden CHF kosten. Nun die Frage, was macht man mit den 10 GW Strom am Sonntagnachmittag im Juli?

Die "elektrotechnik" Nr. 10/1991 schreibt folgende Zahlen für ein Pumpspeicherwerk:

Zugeführte Energie 100.0% Trafo 99.5% Wirkungsgrad Motor 97.2% Pumpe 90.5% Rohrleitung zum See 99.5% Rohrleitung vom See 92.0% (keine Ahnung, warum weniger) Turbine 92.5% Generator 98.6% Trafo 99.5%

Total zurückgewonnen 72.7%

Sinnvoller, als tagsüber Kohlekraft anzuwerfen.

Davon wirds auch nicht mehr.

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

Felix Holdener schrieb:

Wegen anderem Thema mach ich mal ein zweites Posting. Ich hab schon lange den Verdacht, dass die Sonnenanbeter nur auf maximale Subventionsabzocke aus sind. Und die Industrie macht da natürlich mit. Eben habe ich die Reklame für PV-Wechselrichter der 30kW Klasse gesehen. Der Wirkungsgrad ist mit 97% wirklich sehr gut. Allerdings bleiben dann immer noch etwa 1 kW Verlust, der weg muss, und das geht eigentlich nur mit einem Lüfter.

Nun kommts: Der Anbieter schwärmt, dass als besonderes Feature ihrer Produkte der Lüfter mit "Nutzstrom" betrieben wird, damit ein Maximum an Solarstrom eingespeist werden kann.

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

Rolf_Bombach schrieb:

Ich könnte eher damit leben, die großen Verbraucher mal einen Tag nicht benutzen zu können, als damit, statt 30 Minuten 1,5h zur Arbeit im Auto zu sitzen. Da klappt das mit der Lastverteilung praktisch nicht.

Falk

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Falk Willberg

Rolf_Bombach schrieb:

Gar nicht übel.... Und die Laufzeit ist auch nicht schlecht.

Falk

Reply to
Falk Willberg

Am Tue, 22 Jan 2008 20:03:28 +0100 schrieb Rolf_Bombach:

Ich frage mich, ob nicht bei der einen oder anderen Anlage auch gelegentlich mal geeignet präparierter 'Nutzstrom' auf der Gleichspannungsseite eingespeist wird um die Höhe der Zahlungen noch etwas zu optimieren.

Verplombt oder dergleichen ist ja da nichts, oder?

Lutz

--
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Lutz Schulze

Felix Holdener schrieb:

Laß dicheinfach überraschen.

- Henry

--
www.ehydra.dyndns.info
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Henry Kiefer

Rolf_Bombach schrieb:

Das liegt an den Subventionen der Netzbetreiber, die sie dann bei den anderen Verbrauchern wieder holen...

Aber das weißt du ja.

- Henry

--
www.ehydra.dyndns.info
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Henry Kiefer

Rolf_Bombach schrieb:

--- snip

Vielleicht wegen der höheren Fließgeschwindigkeit. Pumpspeicherkraftwerke sind Spitzenlastkraftwerke. Wasser langsam (Nachts) rein, bei Bedarf schnell raus.

Rolf

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Rolf Mennekes

Lies mal den Artikel:

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Wenn man überlegt, daß z. Z. < 1% der deutschen Stromversorgung durch Photovoltaik gesichert ist - diese aber bis 2010 mit einer Summe von 150 Mrd. Euro gefördert wird - ferner die privaten Solaranlagen mit über 100% in Deutschland überteuert sind, dann kann man sich schon auf die nächste "Mafia" vorbereiten.

Servus, Dietrich

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Dietrich Schaffer

Felix Holdener schrieb:

Hallo,

und Lastmanagement kann natürlich auch den Fall lösen wenn es mal mehrere Tage hintereinander bewölkt bleibt...

Bye

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Uwe Hercksen

Rolf_Bombach schrieb:

Hallo,

vielleicht ist mit Rohrleitung zum See nur ein recht kurzes Rohr zwischen Untersee und Pumpspeicherkraftwerk gemeint und mit Rohrleitung vom See das wesentlich längere Rohr zum Obersee.

Bye

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Uwe Hercksen

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