New Japan Radio,
Hat das Teil mehrere Eingänge (Optisch/Koax)? Dann könnte es sein, daß die damit eine automatische Erkennung / Umschaltung machen.
cu Michael
New Japan Radio,
Hat das Teil mehrere Eingänge (Optisch/Koax)? Dann könnte es sein, daß die damit eine automatische Erkennung / Umschaltung machen.
cu Michael
-- What a place! What a situation! What kind of man would put a known criminal in charge of a major branch of government? Apart from, say, the average voter. -- Terry Pratchett, "Going Postal"
Michael Schwingen schrieb:
Gruß Dieter
Hi!
MÖÖÖP! :-) Und die biphase macht aus jedem (high-)Bit eine Signalperiode.
Ging mir ja auch nur darum, Hans zu erklären, warum hier alle von 3MHz reden, wo er doch 44kHz erwartet.
Gruß, Michael.
ich
Siehe
-- Cheers Stefan
ich
Nuja, als Spektrum sieht ein steilflankiger 1Hz-Rechteck auch übel aus ;-) Aber effektiv sagt doch das Bild auch nichts anderes aus, ausser dass nach 2.8 (oder
3.0 bei 48kHz) die Anteile zurückgehen und beim doppelten nichts mehr da ist. Daher braucht es für eine halbwegs gute Übertragung eben nicht das doppelte der Bitrate (6MHz Bandbreite), da reichen zB. 4MHz schon gut.-- Georg Acher, acher@in.tum.de http://wwwbode.in.tum.de/~acher "Oh no, not again !" The bowl of petunias
Hans Alborg schrieb:
Eine genauere Angabe währe hilfreich gewesen, aber:
Die Clevo D500P/D510P/D520P Serie hat laut Manual nur ein S/P-DIF out! Die Clevo D500E/D510E/D520E haben auch nur ein S/P-DIF out!
Andere Clevo Laptops mit einer 5xx Bezeichnung habe ich nicht gefunden.
RTFM
Wenn bei Dir nix anderes steht, hat sich dein Problem somit erledigt und S/P-DIF in ist mit dem Gerät nicht möglich.
Gruß, Michael
Georg Acher schrieb:
ich
Hm, Du arbeitest dahin, daß wir uns in der Mitte treffen? Dann müßte ich jetzt 5MHz sagen, damit wir uns bei 4,5MHz einigen können ;-)
-- Cheers Stefan
4.43? ;-)
Mir ging es darum, dass die Mbit/s der rohen Daten und der Frequenz-Peak (nennen wir es mal so) nach dem Biphase-Mark identisch sind, und da nichts verdoppelt wird (wie man häufig so liest und es auf den ersten Blick durch den Wechsel in der Bitzellenmitte aussieht).
-- Georg Acher, acher@in.tum.de http://wwwbode.in.tum.de/~acher "Oh no, not again !" The bowl of petunias
Ok, damit bin ich einverstanden. Man kann's vielleicht so sagen: Durch die Biphase-Kodierung erhält man den Hauptteil der Signalenergie um
2,8MHz herum. Für die Übertragung braucht man also einen Bandpaß um diese Frequenz herum. Wie breit er sein muß steht zur Diskussion. Man wird aber möglichst viel Energie am Empfänger haben wollen, also von der "Glocke" den größten Teil.-- Cheers Stefan
"Michael Domhardt" schrieb...
Out :-(
Da das Nb kein richtiges line-in hat muß ich jetzt den Mikrofoneingang mißbrauchen.
Hans
"Juergen Klein" schrieb...
Also: RTFM ergibt daß das ein Ausgang ist :-/ (mußte erst nach der CD kramen)
Das geht nicht so leicht weil meine 4-pol. Klinke zwei vergossene Kabel dran hat, auch wieder mit versch. Klinkenbuchsen. Auf jeden Fall ist Masse am ersten Ring vom Griff aus gesehen.
Leider nicht laut Manual. Die Software ist wohl was Allgemeines und gaukelt mehr vor als es (hier) gibt :-(
Allerdings geht es mir immernoch um die Funktion des Adapters. Ich probier's da mal mit Diode/Kondensator.
Hans
Ein Analog- Eingang, billig-Umschaltung auf Mono per Kontakt in einer der r/l-Chinch- (eingangs-) buchsen (wußte ich bisher nicht, daß es die mit Kontakt gibt) Ausgänge sind 2, der SPDIF und optisch Toslink. Vielleicht wird da was geschaltet? Oder es wird bei fehlendem Eingang alles stumm geschaltet.
Könnte auch eine Ursache sein, daß hinten nix ankommt.
Hans
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