Spannungswandler stoert

Am 20.08.2015 um 16:49 schrieb Franz Glaser:

Ist das Resultat nicht 15,08?

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mfg hdw
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horst-d.winzler
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Am 20.08.2015 17:01, schrieb horst-d.winzler:

Wohin zitterst DU?

GL

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Der Zeitgeist ist das, was grad die Mehrheit unter der
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Franz Glaser

Doch, doch, die hatten schon eine, mit der die Rechengeschwindigkeit erhoeht wurde: Seife fuer die Laufschienen :-)

[...]
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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Klaus Butzmann wrote on Wed, 15-08-19 23:59:

Ableitstrom erwartet.

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Axel Berger

Am 19.08.2015 um 21:07 schrieb Rolf Mennekes:

Elektronik 14/2015 Seite 50ff Autor Steve Roberts, recom-power

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Rolf Mennekes

Am 20.08.2015 um 18:36 schrieb Axel Berger:

sein. ;-)

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mfg hdw
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horst-d.winzler

Am 20.08.2015 um 18:36 schrieb Axel Berger:

Ja, sehr,

wenns ganz sicher sein soll zwei Y-Kondis in Serie.

Butzo

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Klaus Butzmann

Joerg schrieb:

unter Potentialtrennung durch. Erschwert dadurch, dass hier ultra-low

damit Ruhe ist.

Ich bin Doktor der Philosophie und kein Elektronikentwickler :-) Nee, ich nehme sicher nicht andern die Arbeit weg. Die sind allerdings ziemlich

gab es mal ein ganzes Heft mit Appnotes mit "ruhigen" Wandlern, das war wirklich spannend.

Ich murkse an der Schaltung nur rum, um meine Praxiserfahrung zu aktualisieren. Immerhin hab ich schon weitere Punkte gefunden:

- Etwa, dass die Stifte [1] das TC direkt an den IC verbunden haben. Optimale Antenne mit Audion...

- Das Eingangsfilter muss extrem genau symmetrisch gebaut werden, da sonst Phasenverschiebungen wieder ein Differenzsignal

- Mikrovolt beliebig viel ekliger sind als Millivolt.

[1] Stift: Kopflose Niete (s.a. Blindniete, Hohlniete, ...)
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mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

AN70, AN85, AN101

- Michael Wieser

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Michael Wieser

Rolf Mennekes schrieb:

Besten Dank, sehr interessant, taste mich auch gerade

beim Test eines 3W Wandlers gesehen habe, unterscheiden

wo sie auftreten, gewaltig. Ebenso im magnetischen Streufeld, das beim 3W-Typ enorm ist, eventuell gar kein Ringkern.

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mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Gut, aber ueberschlage mal, wie viele Stunden Du inzwischen drinstecken hast und wie lange die Ausarbeitung einer gusseisern robusten und dann immer wieder neu verwendbaren Loesung kostet. Im Kleinleistungsbereich reicht oft ein kerniges Gate Driver IC und ueber einen Kondensator serienresonant in die Primaerwicklung, hinten mit Drossel plus Gleichrichter ungeregelt raus und dann Linearregler.

Wem das zu dekadent oder zu unsportlich ist, der rollt sich den Treiberoszillator selbst, so wie in Figure 10 hier:

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TC?

Ja, wenn man Mikrovolt noch weiter druecken muss, ist es bei EMV oft wie ein Wasserbett. Man drueckt hier herunter und dafuer blaeht es sich dort hinten weiter auf.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

dieses Wandlers muss ich eh anschauen. Falls ich den Wandler nicht ruhig stellen kann, fliegt er raus und ich betreibe den InAmp single-supply, das kann er ja. Zur Not hab ich noch ein paar Module von Phoenix contact, die sind dreiseitig galvanisch getrennt, haben aber tiefe Grenzfrequenz.

Absolut cooles Bild.

wir hier viel Typ S oder schlimmer. Aber eben, ein paar Meter

auf die Bipolar-Eingangsstufe. Eigentlich klar, dass das schiefgehen musste.

Zur Ehrenrettung der Lehrlinge: Hier, amtlich "Deutschschweiz

bin ich noch nicht ganz). Ich will aber nicht wissen, was die

Erstaunlicherweise konnte ich viele Schwachpunkte jetzt in einer Simulation finden, insbesondere was die Asymmetrien im Filter angeht.

in der Packung, mit der Mess-Pinzette angefasst, nur 70 kOhm haben.

in besonders guter Verpackung geliefert. Inwieweit 200 kOhm ESD

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mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Am 24.08.2015 um 20:58 schrieb Joerg:

nur wenn man's noch nicht gemacht hat, dann denkt man so'n Modul ist einfacher, weil es quasi-theoretisch vorn und hinten ein einfaches DC-Interface hat, nach Datenblatt... Cheffe sagt: "Wir wollen nicht

verklagen wir den Lieferanten." Dass man dann immer noch keine

Temperaturen misst man doch in einem ziemlich niedrigen Frequenzbereich, wo EMV als Wechselfelder eher weniger vorkommt, kann man da nicht ganz fies alles mit Cs tot filtern? Ok, die Demodulation an irgendwelchen

weg - Serien-Rs direkt vor'm Eingang?

heute Mikros mit digitalem Interface - ein interaktives Lernfeld weniger!

Ing.olf

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Ingolf Pohl

Am 24.08.2015 um 20:38 schrieb Rolf Bombach:

war...

als Briefbeschwerer zum Verschenken...

Ing.olf

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Ingolf Pohl

Entwickle mal eine gescheite Loesung. Dann sagen sie noch Jahre nach Deiner Beerdigung "Wenn Sie einen Bombach-Konverter genommen haetten, waere das nicht passiert".

Oh ...

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Ich wuerde bei sowas immer CMOS Opamps nehmen. Sonst gibt es Aerger durch winzigste an den BE-Strecken der Eingangsstufen gleichgerichtete HF-Signale. Selbst wenn man Mobiltelefonbenutzung verbietet, es reicht ein Ueberflug eines Flugzeugs, wo der Pilot einen Funkspruch ablaesst oder das Radar eingeschaltet hat.

Immerhin 200 MINT und keine Orchideenfaecher, das ist doch schonmal was.

Huch, Ihr muesst ja eine absolut toxische Umgebung haben. Widerstaende habe ich bisher nur mit extremer Pulsbelastung kaputtbekommen und dann gehen die Richtung hochohmiger. Manchmal unter Aroma-Abgabe.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Dafuer gibt's ja Konsulenten oder Usenet :-)

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Die BE-Strecken Gleichrichtung bekommt man IME so gut wie nicht weg. Deshalb nehme ich bei sowas CMOS.

Leider hatte man damit immer noch keine GSM-feste Stereoanlage.

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Joerg

Am 24.08.2015 um 22:03 schrieb Joerg:

... gab's da nicht mal so einen Konsul Weyer Graf von York, der einem auch beim Dr. Titel behilflich sein konnte?

Wellen gemacht, da war gar kein IC bei ;-)

Und was machst Du mit den Schutzdioden? Wegbrennen? Nee, also die Pegel

Feedback zum Emitter des Treibertransistors, evt. macht das den Unterschied, habe ich mir noch gar nicht so genau angesehen. Oder die

Ing.olf

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Ingolf Pohl

Kein Scherz, so stand das in einem Dokument fuer einen daenischen Kunden (musste in Landessprache sein).

Kann sein. Wer unbedingt einen Doktortitel braucht. Ich hatte nie den Drang.

Die werden gar nicht erreicht, sie kommen erst, wenn man einige hundert mV ueber die Rails rausgeht. Un dat daet ma nit, do bleef ma schoe mittisch, wuerde der Koelner sagen.

Das Problem mit den BE Strecken ist, dass reinhauende HF nicht mehr im Gegenkopplungspfad liegt, also das gleichgerichtete Ergebnis mit der vollen Leerlaufverstaerkung "durchballert".

Damals konnten die Jungs ja auch noch diskret mit Transistoren entwickeln. Am besten sind Roehrenverstaerker so wie der in unserer Hammond-Orgel, die sind HF-maessig unerschuetterlich.

Obwohl ich aus der Zeit auch grausige Geraete entstoeren musste, etwa die teure Wersi-Orgel eines Nachbarn, die schon bei 100W aus meiner Amatuerfunkstation voll vom Sockel kippte. Das war ein trauriges Design.

Ja, denn da hat man oft sofort einen Opamp mit BJT am Eingang.

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Joerg

Am 24.08.2015 um 23:49 schrieb Joerg:

verdosseln? Die Platinchen sind ja so klein, da gibt's ja nicht mal was

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Ingolf Pohl

Bei GSM Telefonen ist es m.W. so, dass sie beim Pegel-Verhandeln mit einem neuen Tower erstmal volle Pulle loslegen. Warum auch immer. Der Vorteil ist, dann sind bei der Fete erstmal alle wieder hellwach.

Das geht nur fuer jeden Einzelfall "custom". Bei Audiokram der Jux-Elektronik Klasse, also fast alles fuer den Heimbereich und teilweise auch teure DJ-Anlagen, hat man keine durchgehenden Masseflaechen. Dann hilft manchmal das hier:

Kupferfolie auf den Opamp kleben und an V- anloeten, so direkt wie moeglich. Einen 100pF Kondensator von IN+ an diese Folie, Baugroesse

0402 oder hoechstens 0603. IN- ist ein Problem, kann auch ein C ran, aber dann braucht man meist ein weiteres im Gegenkopplungspfad. Es gibt noch Ferritperlen von Murata, die bis mehrere GHz gehen und damit GSM Foenchen abdecken, kann ich bei Bedarf raussuchen. Doch das erfordert Anlupfen von Beinchen.

Die beste Abhilfe ist: Opamp raus und durch einen passenden CMOS Typen ersetzen. Bei einem zuerst skeptischen Kunden (ich war das erste Mal da) hat das zu Verblueffung gefuehrt, weil das Einstrahlproblem danach komplett weg war. Wenn Du das irgendwo machst, kannst Du innerhalb von fuenf Minuten Guru-Status erreichen :-)

Es gibt von TI extra einstrahlfeste Opamps, aber ich habe immer gleich zu CMOS gegriffen. Problematisch wird das nur, wenn man welche mit niedrigem Rauschknie braucht, bei 10Hz oder so. Bei einem aktuellen Projekt habe ich Auto-Zero Opamps genommen, da hat man das Problem nicht.

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Joerg

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