Ist ja auch keine Gleichtaktdrossel am Eingang, die wurde wohl vergessen. Man kann sie auch am Ausgang setzen.
Ist ja auch keine Gleichtaktdrossel am Eingang, die wurde wohl vergessen. Man kann sie auch am Ausgang setzen.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Versuche mal eine Gleichtaktdrossel im Eingang, Richtung Versorgungskabel (nicht zwischen Kondensatoren und Wandler). Die aus dem Telekombereich fuer DSL- und andere Modems sind ganz brauchbar in diesem Leistungsbereich. Sollte moeglichst viele Millihenry haben.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Ingolf Pohl schrieb:
Die hiesigen Ingenieure und/oder Anlagenbauer machen das. Elektronik
Magnetnetzteilen umgesetzt...
Lernenden im 2. Jahr oder so was. Wie gesagt, da lief vieles falsch,
Die Idee war wohl, aus 24V Maschinenspeisung erst mal +-irknwas zu machen, damit der IC auch negative Celsiusgrade anzeigen kann. Wenn hier von 77 Grad geredet wird, sind es garantiert 77 K, Kryomanen elende.
Daher war zuerst auch gar keine galvanische Trennung vorhanden, was mir nicht passte. Bei Thermoelementen ist das aber das A und O. Und genau da war dann auch der zweite Felehr: Ein Eingang war ebenfalls auf Masse. Ist das Thermoelement nicht isoliert, zeigt es dann totalen Schotter an, was es auch tat. Insbesondere, wenn der Betriebsstrom
Eigentlich war das Thermoelement ein teures Mantelthermoelement, daher
Ingenieurskunst, direkt aus einem weltbekannten Forschungslabor bei Paris, eigentlich vorwarnen sollen.
reichlich dimensionierten Mantelthermoelements. Da wurden weder Kosten
Zeit genommen, was ordentlich zu erledigen.
-- mfg Rolf Bombach
Habbichschon, war nicht das Problem, hat es hingegen eher schlimmer gemacht. Ingolf hat absolut den richtigen Riecher
Kopplung der Eingang vom Ausgang ab. Die Kilovolt-feste- mikrometer-Lackierung der quadrofilaren Wicklung.... Daher saut jetzt der Eingang rum. Ein Kondi gegen den
Vielleicht haben die auch so elende Supertransistoren drin,
-- mfg Rolf Bombach
Am 19.08.2015 um 18:43 schrieb Rolf Bombach:
Elektronik. Werde mal zu Hause nachschauen.
Rolf
Das ist sehr seltsam. Zuwenig Induktivitaet?
Wenn Du Eingang und Ausgang kapazitiv verbinden kannst, ist das eine gut Idee. Doch es verursacht wieder Masseschleifen, die Du ja wegen megastarken Pulsquellen vermeiden wolltest. Einige Nanofarad koennen bei steilen Pulsen fast wie ein Kurzschluss wirken. In den meisten meiner Arbeitsbereiche duerfen wir das nicht.
Anstatt bessere Wandler zu suchen (anderer Post), waere es sinnvoll, sich eine selbstgestrickte Variante auszutuefteln und diese fortan immer zu kopieren. Das ist einmal richtig Arbeit, doch danach ist fast fuer immer Ruhe im Karton. Sinusfoermig oder zumindest halbwegs oberwellenarm in einen kleinen Uebertrager, auf der anderen Seite mit viel Drossel in den Gleichrichter, also eine Art Poor-Man's PFC. Dann linear regeln. Denn wenn Du irgendwo einen tollen Isolierwandler findest, kann es nach einige Jahren passieren, dass die nicht mehr lieferbar sind oder ploetzlich auch stoeren, weil der Hersteller irgendetwas "kostenoptimiert" hat. Mit viel Pech ist das auch noch ein Projekt unter Zeitdruck.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Wenn der Hersteller es richtig macht, ist eine Schirmfolie drin und man kann Stoerungen ohne Kondensator-Krueke loswerden:
Doch das kann man heutzutage oft nicht mehr erwarten. Daher baut man sowas am besten selbst, wenn es eine anspruchsvolle Anwendung ist.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Das sagen sie dann immer, aber wenn ich 1kV Isolation verspreche und
passenden C einbauen, oder...
Legobausteine.
[...]
Das ist ein Grund, warum ich solche Knack-und-Back Fertig-Wandler noch nie in ein Serienprodukt gesetzt habe und das bis an mein Lebensende auch nicht vorhabe. Sonst findet man einen Wandler mit Schirmfolie und eines Tages meint der Hersteller, dass man die ja auch durch eine Schirmwicklung ersetzen koenne. Das sei schliesslich bei Netztrafos auch so, die Wickelmaschine koenne das billiger mit erledigen, und ueberhaupt. Vermeldet wird davon wie ueblich nichts. Ploetzlich hat man tausende Geraete, wo immer Gekrissel in den Messwerten auftaucht.
[...]-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Am 19.08.2015 um 00:51 schrieb Franz Glaser:
Wenn kein Schmackes an den 1 kV anliegt, bei speisenden Quellen mit
5-10 kA als Normalbetrieb bin ich halt vorsichtig. 5 kV auf ein RG58, wenn das Netzteil nur mA abgibt, geht, SHV-Stecker statt BNC werden empfohlen :-)Butzo
Am 19.08.2015 um 20:53 schrieb Rolf Bombach:
Bei mir sind mindestens 2,2 nF Y-Kondis verbaut, auch im Schlaf ohne
Butzo
Am 19.08.2015 um 21:07 schrieb Rolf Mennekes:
1 kV DC (1s) oder dauernd 130VDC :-)Butzo
Erinnert mich an eine Physikstunde, Siedepunkt. Wenn ich auf 2m gesendet habe, dann ging die Temperatur um zehn Grad runter. Der
Grad... "Dabei hat es bei der vorherigen Klasse noch funktioniert..." Klar. Ohne anwesenden Funkamateur?!
-ras
-- Ralph A. Schmid http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/ http://www.bclog.de/ http://www.kabuliyan.de/
"Ralph A. Schmid, dk5ras" :
Das kann beim guten alten Quecksilberthermometer nicht passieren ;-)
M.
Am 20.08.2015 09:40, schrieb Matthias Weingart:
Hat halt ein sehr kleines Display, da brauchts schon noch Kamera mit Makro und Monitor.
Am 20.08.2015 09:40, schrieb Matthias Weingart:
Und ob, das klickt auch alle Daumlang bis hinauf in die Wasserleitungsfrequenzen, sobald ein "geschickter Elektromeister oder Wasserinstallateur" das kaputte RC-Glied abgeknipst hat. Und es klickt genau in dem Moment, in dem der QSO-Partner das Call nennt oder das QTH oder die loc.
Da hat nur ein "Lichtschalter" mit Wechselkontakt geholfen. Entweder Telefonanlage EIN oder eine Leuchte am Gang, die mich dran erinnert, dass ich ausgeschaltet habe, bevor ich ins Bett gehe.
GL
-- Der Zeitgeist ist das, was grad die Mehrheit unter der
Am 20.08.2015 um 10:22 schrieb Dieter Wiedmann:
unzumutbar. Viel zu kleine Ziffern!
-- mfg hdw
Am 20.08.2015 14:31, schrieb horst-d.winzler:
"Tastatur" hinter dem Gorillaglas.
Mir kommt so der Verdacht, dass die Renaissace des Rechenschiebers
einfach eine SMS mit "Schieber" und deinem Ergebnis an 5 mal die 3.
Am 20.08.2015 14:47, schrieb Dieter Wiedmann:
Resultat 14,92 - na gut, runden wir auf 15.
GL
-- Der Zeitgeist ist das, was grad die Mehrheit unter der
Am 20.08.2015 um 14:47 schrieb Dieter Wiedmann:
Bist du sicher, das der Nestler Multi-Math Duplex Nr. 292 eine Tastatur
mit dem gerechnet. Apps hatte der auch keine. Vielleicht gabs ja welche die aus der Zukunft teleportiert wurden. Das aber, entzieht sich meiner Kenntnis. War damals wohl zu unwichtig?
-- mfg hdw
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