So lässt man eine LED blinken: In Javascript

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auch mal zwei leisten. "Erstbenutzer" versuchen immer, das wie eine Lupe zu benutzen, da muss man aber mit dem Auge nahe herangehen - eben fast wie ein Monokel.

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Edzard Egberts
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Olaf Kaluza schrieb:

Updates gibt? Eine der alternativen Firmwares? [1] Oder gar die

kannst?

Christian

Firmware mit Javascript-Interpreter...

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Christian Zietz  -  CHZ-Soft  -  czietz (at) gmx.net 
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Christian Zietz

Olaf Kaluza :

Super. Danke!

Matthias

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Matthias Weingart

Olaf Kaluza :

Darum bevorzuge ich Lupenbrillen, ausserdem kann man damit auch schnell mal von der Seite schauen etc., das fand ich mit Mikroskop immer schwierig (hatte mir mal ein Gebrauchtes besorgt, das nen Arbeitsabstand von 30cm hat und

M.

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Matthias Weingart

Olaf Kaluza :

Wenn es gut gebaut ist, hat das einen UVLO (under voltage lock out), der richtig eingestellt ist, so das nichts passiert. UVLO haben ja fast alle Schaltregelcontroller.

M.

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Matthias Weingart

Sowas hab ich auch noch. Genauer gesagt die hier:

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Hm...ist auch schon wieder teurer geworden! Da hab ich mindestens 10, wenn nicht sogar 20Euro weniger fuer bezahlt. (meine hat noch blaue Buegel)

Das Problem ist nur sowas ist nur fuers Grobe geeignet. Die vergroessert ja nur 2x und man kommt auch nicht so nah ran. Ich sag also mal damit koennen alte Opas wieder so sehen wie mit 20. :-)

Mit einem Mikroskop ist das nicht zu vergleichen. Ausserdem nerven solche Brillen wenn man gerade nicht auf die Schaltung schaut, z.B wenn du mit der Pinzette ein neues Bauteil aus dem Maeuseklo holen willst. Gut ist die Brille aber an der Bohrmaschine wenn du 0.6er Durchkontaktierungen bohren willst.

Olaf

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Olaf Kaluza

Hab ich auch. Erbstueck von Papa. Allerdings kann ich mich damit nicht so recht anfreunden.

Ich traeume derzeit noch hiervon:

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Das Dingen sollte etwas besser sein wie die Billigteile mit Plastiklinse die man sonst so findet.

Ich habe aber noch was besseres. Auf dem vorletzten Amateurfunkmarkt in Dortmund hat jemand fuer 3-5Euro achromatisch korrigierte Linsen verkauft die aus irgendeiner suendhaft teuren Industrieoptik stammen. Die sind RICHTIG scharf! Ich hab mir da sogar schonmal einen Ring fuer gedruckt damit man sie ins Auge klemmen kann. Leider ist sie dafuer etwas schwer. Aber als Handlupe unschlagbar. Ich glaube ich habe da im letzten Dezember auch noch ein paar von gesehen.

Ein Monokel waere einfach cooler! :-)

Olaf

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Olaf Kaluza

Olaf Kaluza :

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oben) nicht schlecht, da blendet die Lampe nicht so.

Hmm einfach kurz hochschieben, bzw drunterdurchschauen?

M.

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Matthias Weingart

Hier mal aus meinen Projektnotizen:

Die Reihenfolge ist wichtig weil ein Bug sonst etwas ueberschreibt!

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Genau in der Reihenfolge brennen!

  1. eagle.irom0text.bin 0x40000 = 32kb
  2. eagle.flash.bin 0x00000 = 217kB
  3. blank.bin 0x3e000 = 4k
  4. blank.bin 0x7e000 = 4k

AT+GMR AT Version: 0.30.0.0 (Jul 3 2015 19:35:49) SDK version: 1.2.0 compile time: Jul 3 2015 20:52:41

Erfolgreich mit Nodemcu Firmware Programmer geflasht!

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Auch die Flashersoftware hat also einen Bug!

Fassen wir mal zusammen:

  1. Flashersoftware ist irgendwie wackelig.
  2. Es gibt die Module von verschiedenen Herstellern mit kleinen Unterschieden oder Revisionen
  3. Es gibt verschieden grosses Flashrom auf den Teilen, nicht jede Firmware laeuft ueberrall.
  4. Die AT-Firmware scheint ihren Befehlssatz inkompatible mit jeder Revision zu aendern.

Hab ich bei mir noch nichts ans laufen bekommen. Und das sagt auch schon was aus!

Ich finde die Teile schon nicht ganz uninteressant, aber der Reifegrad ist noch nicht mal Alfa.

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.-)

Olaf

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Olaf Kaluza

Am 21.01.2016 um 07:21 schrieb Olaf Kaluza:

Neu sowieso nicht, meinte die Gebrauchtpreise in der Bucht.

Butzo

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Klaus Butzmann

Olaf Kaluza schrieb:

00481YIS2

Marc

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Marc Santhoff

...

Man guckt halt nur zweidimensional: Wenn es nicht weiter nach unten geht, hab ich das Ziel getroffen, wenn es stinkt, die Lupe oder das Mikroskop.

Falk

--
Microsoft ist aus einer Kooperation der Borg und der Ferengi 
entstanden. 
Leider arbeiten die Ferengi in der Entwicklungsabteilung und die Borg im 
Marketing
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Falk Willberg

Also das ueberzeugt mich nicht. Aber vielleicht wenn wir demnaechst alle eine 3D Brille haben. Dann koennte man vermutlich gleich zwischen realer Welt und Mikroskop umschalten. Ausserdem koennte man in das Mikroskopbild gleich noch einen Messscreen vom Oszi und den Standplatz meine Teetasse einblenden.

Die Zukunft wird also gut! :)

Olaf

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Olaf Kaluza

Olaf Kaluza schrieb:

sollte ich mir eines Tages so ein Board bestellen. Allerdings macht der

einiges der Schmerzen wett, die man damit hat, den ESP8266 zum Laufen bringen.

Christian

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Christian Zietz

Gerade ist die neue C't bekommen wo sie einen Leserbrief von jemanden abdrucken der ihnen genau dasselbe vorwirft was ich hier geschrieben habe. Also den Betrieb der Schaltnetzteils mit einem zu hohem Strom fuer das es nicht entwickelt wurde.

Interessant ist die halbgare Antwort. Man hat den Eindruck das die garnicht verstanden haben wo das Problem ist.

Olaf

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Olaf Kaluza

Falk Willberg schrieb:

Ich hab eben den 2. Versuch ein QFN ebenfalls mit 2*5 Pins pro Seite zu

Marc

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Marc Santhoff

Fuer die extremen Sachen nehme ich diese Loetspitze:

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Aber achtung, die wird nicht alt. Ich glaube da brauche ich in der Firma so alle 3-4Monate eine neue. Man muss nur einmal irgendwo hart anstossen und dann ist sie krumm und kurz darauf Geschichte.

GLueckwunsch. QFN ist das Abschlussdiplom in der Loettechnik. BGA ist einfacher. :-) Besonders wenn du noch industrielle Standardpads hast. Privat nutze ich etwas andere Pads, oder mache die Leiterbahnen aussen etwas dicker damit ich indirekt ueber die Leiterbahn loeten kann. Es gibt im uebrigen zwei Sorten von QFN. Die normalen, da ist die Kontaktflaeche an den Aussenkannten etwas hochgezogen und die extremen da gibt es an der Unterkannte einen Plastiksteg. Letzteres z.B bei EnergiMicro/Gecko. Im letzeren Fall muss man manchmal an den darueberliegenden Kontaktstellen loeten.

Das kannst du mal ganz vergessen! Viel zu wackelig!

Du brauchst eine solide Schutzgasatmosphaere. Von Weller gab es mal einen Loetkolben wo vorne beim loeten immer Schutzgas rauskam. Den hab ich aber leider auch nicht. Ich muss aber immer weinen wenn ich den bei einem Arbeistkollegen sehe. SEUFZ!

Also muss man sich anders behelfen.

  1. Du brauchst ein Mikroskop und zwar Stereo. Nicht so ein USB-Gehampel! Sonst kannst du niemals genau genug positionieren.

  1. Flussmittelpaste. Zum Beispiel Reichelt: EDSYN FL22 oder aehnliches.

  2. Die Platine schraeg legen damit du die Loetstelle im Winkel von 20-30Grad im Mikroskop siehst.

  1. Ordentlich Flussmitteldrauf. Du musst in einer Wolke von dem Zeug loeten damit dein Lot wie Wasser fliesst.

  2. Dann erstmal problematische Stellen verzinnen und danach deinen Draht dranloeten.

Das ist bei bei Einzeldraehten ueberhaubt kein Problem. Mach ich regelmaessig. Interessanter wird es wenn man mehrere Draehte nebeneinander anloeten muss. :-)

Olaf

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Olaf Kaluza

Olaf Kaluza schrieb:

auf dem Bild von Falk:

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QFN, zweireihig aber 6 "Pins" je Seite (nicht 5, ein Irrtum), Pinabstand

[...]

Wer im Weg steht wird weggeschmort. ;)

eine binokulare Lupenbrille testen. Denn seit Du den Tip mit dem Bresser Junior gegeben hast, ist das nirgends mehr lieferbar. ;)

Klar, Draht auch vorher verzinnt, nur "drantupfen".

nebeneinander neben zwei oder drei verbundene Pins setzen - die Mehrfachpinbeklecksung hab ich drauf. ;)

Vielleicht feile ich mir auch eine eigentlich schon unbenutzbare Spitze

Danke, Marc

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Marc Santhoff

Ich hoffe mal du hast nicht auch so ein exposed pad in der Mitte. Das erschwert die Sache naemlich noch mehr.

Klar, bei IC-Gehaeusen aus extra Plastik das nicht schmort.

Ich koenntes mir vielleicht vorstellen das man es notfalls mit einer

8er Uhrmacherlupe hinbekommen. Aber Mikroskop ist da wirklich besser.

Wart mal ab bis sich rumspricht das es da noch eine tolle Steinsammlung bei gibt. :-D

Hab ich natuerlich auch hier. Weil irgendwie braucht man ja mal alles. Aber ich glaube dafuer ist das zaehe Zeug besser. Aber es haengt sicher auch stark vom Flussmittel selber ab. Ich nehme das fluessige eigentlich nur zur Aktivierung meiner Entloetlitze.

Dann noch einen weiteren Trick. Hast du schonmal einen coolen Krankenhausfilm gesehen wo der Doctor alles mit gruenen Tuechern abdeckt und nur eins mit Loch in der Mitte auf dem Bauch legt bevor er das Messer zueckt? Davon kann man lernen.

Nimm einen Aufkleber und schneide davon zwei Fitzel ab. Die klebst du links und rechts neben die Loetstelle. Damit kannst du dann dafuer sorgen das Loetzinn nur dahin kommt wo es hinsoll.

Probieren kostet ja nichts. Aber nacktes Kupfer loest sich erstaunlich gut in Loetzinn. Ich wollte mal irgendwann fuer einen Sensor etwas an ein sehr duennes Draehtchen von einem Festplattenkopf loeten. Hat aber nicht geklappt weil sich der Draht schneller im Loetzinn aufgeloest hat als man kucken konnte.

Olaf

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Olaf Kaluza

Am 23.01.2016 um 15:22 schrieb Olaf Kaluza:

Und Gold erst! Ich kenne jemand, der hat versucht einen Boddraht in

Ich habe es diese Woche geschafft, einen LT3042 im dead bug Stil zu montieren. MSOP10 mit thermal pad in der Mitte.

das thermal pad zur Platine auf der anderen Seite gezogen, Rasterboard

kontaktiert.

monolithischen Spannungsregler um 40 dB beim Rauschen. Genial. Es kommt kaum mehr Rauschen raus als ein AD797 am Eingang hat.

das gleiche in negativ.

Ach ja: <

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>

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Gerhard Hoffmann

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