So eine Routine hab ich vor ca. 16 Jahren für einen Kollegen geschrieben, aber die ist verschollen :-). Ich weiß nicht mal mehr, ob die im PC oder in der SPS lief. Aber über das Format haben wir eventuell noch Unterlagen. Ich schau am Montag mal nach.
das ist dummerweise gerade nicht IEEE-754 konform. IEEE-754 hat auch die =
speziellen Kodierungen NaN 0xFFFFFFFF, +INF 0x7F800000 und -INF=20
0xFF800000, NaN bedeutet Not a Number. Bei IEEE-754 wird auch =FCblicherweise der Wertebereich von +-1,176E-38=20 bis +- 3,40E+38 angegeben, Siemens schreibt da: =B10,1701412 e+39 ...=20 =B10,1469368 e-38, wenn man das anders formatiert =B11,701412 e+38 ...=20 =B11,469368 e-37 sieht man das die zwei Formate doch recht verschieden=20 sind. Also viel Spass bei der Umwandlung in das PC interne Format, das=20 ist IEEE-754 konform.
Wenn beide Systeme IEEE-754 konform ist es einfach, da muss man nur auf=20 die richtige Bytereihenfolge achten, dann stimmt alles. Been there, done =
Naja, die Siemens-Zahlen haben halt kein Vorzeichen und dafür ein Bit Mantisse mehr... eigentlich ist die Umwandlung aber recht trivial, wenn man mal verstanden hat, wie Flots kodiert werden.
Gruß, Johannes
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durch dei Verdunstung kült das sogar ziemlich gut
das ist wie schweiß. Hünde müssen da hecheln so wie Lüfter.
da stecken schon noch einige Gemeinheiten drin, die Zahlen nach IEEE=20 sind immer normalisiert, die f=C3=BChrende 1 wird nicht gespeichert. Die = S5=20 Zahlen k=C3=B6nnen unnormalisiert sein, das h=C3=B6chstwerige Bit der Man= tisse=20 wird gespeichert.
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