Macht man heute noch, aber wohl nur bei teuren neuwertigen Fahrzeugen.
Ich kenne da einen Karrosseriebauer der das macht. Sieht witzig aus. Der hat dafür eine Lötlampe und einen Kunststoffkeil mit dem er das Lot in die richtige Form spachtelt. Vorteil ist wohl, dass das Lötzinn den Bewegungen des Blechs besser folgt wie der Kunstharzspachtel. Es gibt dann nicht so leicht Risse in der Reparaturstelle.
"Ralph A. Schmid, dk5ras" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@4ax.com... ..
Hi, da kannst Du in Belgien noch schlimmeres erleben. Hey, da werden sogar die Strommasten gekürzt, sodaß die als "sehr hoher Zaun" durchgehen können. Mal ganz abgesehen von der Verkabelung. Es gibt Stellen, da muß man mit dem LKW vor Kabeln ausweichen. Und die Häuser, naja, wenn sie denn mal Verputz gekriegt hätten. Da gibts welche, oh Graus. Und die Gärten, speziell die Vorgärten sind auf "irischem Niveau", die Eingeborenen nutzen das als Müllkippe (der Ascher, der nie voll wird) und "parken" da Einkaufswagen wie die Engländer, dazu alte Autos (oft in absolut unzugänglicher Lage, wohl von
10 Mann über die Mauer geschmissen), Altreifen, Sperrmüll... hab da in einer Baulücke zwischen zwei noch nicht soo alten Bürogebäuden eine ausgebrannte Schrottkarre gesehen, im "Niemandsland". Kann dahin nur geflogen sein. Kümmert keine Sau. Und die Autobahnen, oh je, wer langsamer fährt als 120, fällt ins Loch oder fliegt seitlich raus, dabei nachts beleuchtet, wegen der "Grundlast"...gelegentlich liegen am Rand ausgebrannte LKW oder die Vorstufe davon, abgebrannte LKW-Reifen, die es vorzeitig von der Felge geschafft haben. Und die "Ortsstraßen" sind absolut Koloniallevel, manchmal eher ausgetrocknetes Flußbett denn Straße. Wer ein Häuschen baut, kümmert sich keine Spur um die Anbindung, es scheint weder Bauvorschriften noch Ämter zu geben. In manchen Schlafstraßen führt die Garage des einen direkt in den Hof des anderen. Dabei ist die "Straße" dermaßen schmal und das Bankett unbefestigt, daß man nur mit Ortskenntnis überhaupt in Einfahrten reinkommt, in denen der Uneingeweihte dann versumpft, weil der Weg ebenfalls unbefestigt ist. Einem Belgier gilt alles als Straße, was den Anschein erweckt, daß da schonmal was langgekrochen ist.
Dann komm mal nach hier. Da gibt es ellenlange "Einfahrten" und Strassen, wo einem ohne Gelaendewagen echt die Muffe gehen kann. Letztens sass ich mit einem Bekannten bei denen auf der Terrasse (Grundstueck am Ende einer Gravel Road) und der Nachbar entschloss sich offenbar, Schiessuebungen abzuhalten. Auch nichts fuer ganz empfindliche.
Das Grundstueck von Bob Pease soll in Sachen von, ahem, nicht so ganz betriebsbereiten Autos auch recht huebsch sein. Viele Kleinstbusse in unterschiedlichem Zerlegungszustand.
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Gruesse, Joerg
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Arghh... Thunderbird ist doch Sch.. Das Bedienkonzept paßt irgendwie nicht mit meiner Erwartungshaltung zusammen. Ich dachte zwar ich hätte mich dran gewöhnt aber naja. Hätte man nicht statt eines Knopfes "Verfassen" nicht einen Knopf "Neue Email", "Neuer Newsgroup-Beitrag" etc. machen können. Aber nein, der Knopf ändert seine Bedeutung abhängig davon wo man gerade hingeklickt hat.
Warum sollte man f=FCr ein- und dasselbe 2 Kn=F6pfe einbauen?
kt hat.
=C4hm sorry, was ist der Unterschied zwischen "Mail verfassen" und "News =
verfassen"? Zumal man sogar beides in einem Rutsch erledigen kann? Und=20 als Kr=F6nung noch kann man eine Mail verfassen, wenn man auf einer=20 Newsgroup "stehend" Verfassen klickt, die Email-Addy eintr=E4gt und=20 anstatt "Newsgroup" eben einfach "An" ausw=E4hlt? Einfacher gehts nimmer = =2E..
Ich schreibe beides auf ein blatt Papier (verfassen), stecke den Brief=20 in den Briefkasten, nachdem ich eine Adresse draufgeschrieben habe=20 ("An"-w=E4hlen und die Adresse eingeben), w=E4hrend ich den Aushang zu ei= nem=20 "schwarzen Brett" bringen und aush=E4ngen lasse ("News" ausw=E4hlen und d= as=20 zugeh=F6rige =E4hm "Brett")?
Wenn du deinen Brief ans schwarze Brett nagelst und den Aushang=20 verschickt, sind da auch das Programm, mit dem der Brief/Aushang=20 geschrieben wurde, sowie der Postkasten und das Brett schuld?
Auch auf die Stra=DFe zu gehen ist mit Vorsicht zu genie=DFen.
"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net... ..
Hi, aber das ist Amiland, bekanntermaßen DIE Umweltsünder, die schmeißen ihren Müll einfach in die Wüste, füllen damit Canyons auf Indianerland. Fläche ist da fast wertlos. Und geballert wird da, wie bekannt aus Funk&Fernsehen, ständig. Selbst Kinder kriegen Pappis Ballermann mit in die Schule, werden im Ausgleich dafür dann aus dem Kindergarten in Handschellen abgeführt, weil sie der "Fachkraft" an die Oberweite faßten...in soeinem Land wundert mich wenig. Belgien dagegen ist nahebei und eigentlich sollte es Teil der "europäischen Kernzivilisation" sein. Naja. Skandinavien, Dänemark, Holland, wir, Schweiz, dann wirds schon zäh...
... ach Jörg, ich habe im amerikanischen Raum so oft schon "abenteuerliche stählerne Mülltonnen" oben an Strommasten gesehen, oder sind das Trafos ??? :-)
So sahen die Mülltonnen hier in D vor 30 Jahren aus.
Belgien, speziell Brüssel, ist mit das Verkommenste, was man in ganz Europa finden kann. Gefördert durch die Nähe zur Macht in Europa. Das korrumpiert einfach. Meine Meinung.
In article , "Ansgar Strickerschmidt" writes: |> |> Belgien, speziell Brüssel, ist mit das Verkommenste, was man in ganz |> Europa finden kann.
Bin ich also nicht der einzige, dem die Innenstadt hinreichend gammlig vorkam.
Aber das fängt ja schon kurz hinter der Grenze an, wo dann der ICE erst mal auf 50km/h runterbremst(*), weil das alternde Schienenwerk sonst auseinander- fällt und einem so einen guten Blick auf verfallene Häuser ermöglicht.
(*) Ich glaube mittlerweile, das ist Taktik bei den Beneluxern. Mit dem IC von Venlo nach Delft dauert ja auch geschlagene 1,5h...
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