In unserem Haus existieren etliche Rauchmelder, es werden wohl knapp zehn sein. Da ist immer mal wieder die Batterie am Ende. Daher die Frage:
Lohnt es sich, im Internet zu niedrigeren Preisen mehrere zu kaufen, oder sind die nach vielleicht einem oder zwei Jahren schon merklich selbstentladen, so dass die Ersparnis in Wirklichkeit keine ist?
A. Mehl
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aber unvermeidlicher Prozess des Umdenkens werden, anders haben unsere
Leserbrf. - nicht von mir - FAZ 26.8.2013| 1 kWh ? 0,5 kg Steinkohle
machten meine Lithiumbatterien jedenfalls kein Problem.
Ich hatte letztens mal einen Rauchmelder auf dem Tisch, der sich
ja nicht. Ersatz war beschafft, aber ich war neugierig. Als Ursache des Problems stellte sich interessanterweise der 9V Batterieclip heraus, der wohl irgendwie locker und/oder oxidiert war. Mit Anklemmen der Stromversorgung mit Krokoklemmen bzw. nach Tausch des Batterieclips tat das Teil jedenfalls wieder.
2 Rauchmelder vom Flohmarkt, OVP, mit Noname-Lithiumbatterie in der (komplett deutschen) Packung: Die Batterien waren komplett unbrauchbar, obgleich das Datum des best before Aufdrucks noch nicht erreicht war. Spannung da, aber nicht belastbar. In diesem Fall gab es wohl wirklich
waren. Da fahre ich bislang mit (halbwegs, Pollin halt) Lithium-Markenbatterien in beliebigen Rauchmeldern besser. Sofern man dem Test-Taster glauben darf. Wobei, ein Rauchzeichen gebender Toaster
Solche 10 Jahres-Melder habe ich hier. Einer war nach 2 Jahren durch und meldete 'Batterie leer' mit einem Pieps alle 15 min oder so. Ist also keine Garantie.
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