Schneller, weiter, höher

In dem Beitrag

vom 1. 8., 17:18 unter dem Betreff 'Verschwendung Re: Bitte um

Ingenieure in ihrer Mehrzahl dazu neigen, zugunsten ihrer

Nun habe ich gerade im Deutschlandfunk heute, 8. 9., 6:24, einen Beitrag, den man auf der Seite

formatting link

unter der angegebenen Zeit 6:24 und dem Titel 'Bertelsmannstiftung'

Gruppe, die _ernsthaft_ an Umweltfragen interessiert sind. Vielleicht auch mal einen Beitrag erst als Entwurf speichern und nach einer Stunde

A. Mehl

--
Albrecht Mehl	    |eBriefe an:mehlBEIfreundePUNKTtu-darmstadtPUNKTde 
Veilchenweg 7       |Tel. (06151) 37 39 92 

  http://www.phrenopolis.com/perspective/solarsystem/index.html
Reply to
Albrecht Mehl
Loading thread data ...

Am 08.09.2015 08:28, schrieb Albrecht Mehl:

befassen. Allerdings sind das meist andere Fachrichtungen als die

typische Anlagen aus dem Bereich Umweltschutz ansehen. Und solche Anlagen werden von Ingenieuren entwickelt.

Umwelt sorgen.

bedingt, da das Unternehmen entscheidet, welche Produkte produziert werden.

welche Stoffe in der Umwelt wirken.

TH

Reply to
Thomas Heger

Am 08.09.2015 um 08:28 schrieb Albrecht Mehl:

Das ist vor allem eine Frage des Recyclings. Wenn das funktioniert, darf

"weggeworfen" und recycelt.

Individualverkehr auf der Schiene (Railtaxi - zusammen "Astrail").

Energieformen, weil sich diese nicht speichern lassen. Stehen sie zur

Energiespeichern zur Stromgewinnung nicht mehr lohnt. Das erfordert flinke Anlagen, die man bevorzugt dort aufstellen wird, wo auch deren

Speicherkraftwerke und Stromtrassen. Zudem sind diese Anlagen in der

(vor allem Biomasse), womit auch der Transportaufwand klein gehalten

(den Fall gab es in D bisher noch nie. Es wurden immer mindestens 30% des Stroms mit dem Verheizen von Energiespeichern produziert), dann wird man diesen auch zu Heizzwecken verwenden, weil auch das das Verheizen von Energiespeichern erspart. Ein Heizwiderstand kostet nicht viel.

Will man Elektroautos in der Masse haben, muss das Langstreckenproblem

funktionieren. Die Bahn macht's seit Jahrzehnten vor. Nur muss sie sich vom Viel-Auf-Einmal-Konzept (VAE-Konzept) verabschieden, wenn sie

erwartete fahrerlose Auto wird das Betriebskonzept der Bahn (und anderer VAE-Verkehrsmittel) massivst in Frage stellen, was bis zur Pleite vieler

die selber lenken (statt der Schienen mit ihren Weichenzungen) und so

nur die saubersten regenerativen Energien (v.a. Sonne und Wind) zum Einsatz kommen und wenn Energiespeicher zur Stromproduktion verwendet

--
Servus 

http://www.astrail.de
Reply to
Christoph Müller

Das "Recycling" klappt aber nicht wirklich, da keine echte erneute Verwendu ng

e Wegwerfprodukte auch aus alternativen Rohstoffen herstellen.

Monate in Voraus geplant wird, verloren und wir haben wieder Staus (gibt es

etwas

Wer soll den Individuelverkehr auf der Schiene fahren?

Jahre Zeit. (ach ja der Bahnfunk will auch noch bedient werden)

In vielen Regionen gibt es Planungen, bis 2020 oder 2025 nur noch mit

bt

wollte

Hat die Bahn schon. So werden in vielen Regionen moderne Triebwagen eigeset zt (Bombardier Talent, Talent 2 [die Klima immer ein wenige zu kalt], Stadler FLIRT [viele Macken], Integral)

Es wird keine fahrerlosen Autos geben. Das was es jetzt gibt sind nicht meh r

en,

Wird von der deutschen Bahn mangels Nachfrage ("wirtschaftlichen Erwartunge n

hr komplex.

Reply to
Stefan Engler

Am 08.09.2015 um 11:52 schrieb Stefan Engler:

neue Bananenschale, sondern irgend was Anderes. Unser Recycling ist allerdings noch nicht so perfekt, wie das der Natur. Wir haben noch

tun. Aussichtslos ist es jedoch nicht.

Auf jeden Fall.

Gleises, wenn man dieses mit Individualverkehrsmethoden betreibt.

Was die Staus auf den Zubringern betrifft - dagegen ist die Bahn auch

betreffenden Ein-/Ausfahrten ganz einfach gesperrt werden.

werden diese Automaten ab etwa 2020 im Massenmarkt erwartet. Dann bekommen die VAE-Verkehrsmittel ganz erhebliche Probleme.

geschaffen werden. Ich meine jetzt nicht irgendwelche Subventionen, sondern eine entsprechende Marktdynamik, deren KONSEQUENZ die regenerativen Energien mit optimaler Energienutzung sind. Wohin man mit

war ein Nebeneffekt, den man gerne mitgenommen hat. Die reale Subventionspolitik hat nun alles auf den Kopf gestellt. Statt

Regenerativ muss man anders wirtschaften als heute. Es ist ein fataler Fehler zu meinen, nur eine Energieform gegen eine andere tauschen zu

Fehler heute die normalste Sache der Welt.

Dann hat man viele Stillstandszeiten zum Laden. Die machen nicht

Lebensdauer der Akkus, weshalb das als ziemlich teuer zu betrachten ist. Mal abgesehen von der teuren Leistungsbereitstellung.

Mit Sicherheit nicht.

Es gibt weltweit kaum einen nennenswerten Automobilhersteller, der sich dieser Entwicklung verweigert.

Fahrerlose Bahnen gibt es schon seit Jahrzehnten. Da ist alles sehr viel

derart schlechtes Angebot hat, das die Meisten ganz einfach auf die

dass das noch lange der Fall sein wird. Denn sie wird aufgrund ihres schlechten Angebots pleite gehen, sobald das fahrerlose Auto seine Bauartzulassung hat. Die Bahn wickelt heute etwa 10% der Verkehrsleistung ab. Autos werden im Schnitt grade mal eine Stunde pro Tag genutzt. Werden sie von Automaten gefahren, ist eine Verzehnfachung

locker 10% der Verkehrsleistung abwickeln. Bei 10 Jahren durchschnittlicher Lebensdauer werden pro Jahr 10% der Fahrzeuge ausgetauscht. 1% folglich in etwa 5,2 Wochen. So lange dauert es dann

Autos ohnehin schon verbaut wird. Dann reicht ein Software-Upgrade und

die meisten ihre Fahrzeuge NICHT vermieten. Wenn aber die Parkplatznot

Eingestellt? Damit wurde noch gar nicht begonnen!

--
Servus 

http://www.astrail.de
Reply to
Christoph Müller

Hallo Stefan,

Du schriebst am Tue, 8 Sep 2015 02:52:24 -0700 (PDT):

. Die

sie

In der Natur schon. Da _wird_ aus abgebautem organischen Material wieder gleichwertiges neues aufgebaut, wenn auch in einem vielstufigen Prozess,

g gehen. Allerdings sind diese Verfahren enorm aufwendig und damit unwirtschaftlich. Es wird nur irgendwann keinen Weg dran vorbei mehr geben - irgendwann ist

en werden.

llen.

Das geht doch sicher auch mit Nicht-Wegwerf-Produkten?

--
--  


----------------------------------------------------------- 

-----------------------------------------------------------
Reply to
Sieghard Schicktanz

Am 08.09.2015 um 08:28 schrieb Albrecht Mehl:

der FAZ am 7. Juni 2009 her:

James Lovelock, The vanishing face of Gaia

Artikel zu rastern und dann die entsprechenden pdf-Dateien ins Netz zu stellen. Es ist eigentlich eine Datei; ich musste aber in verschiedene Teile aufteilen, weil sonst zu gross. Aus den Dateinamen ergibt sich die Fundstelle, falls jemand unbedingt das Original lesen will.

formatting link

formatting link

formatting link

formatting link

A. Mehl

--
Albrecht Mehl	    |eBriefe an:mehlBEIfreundePUNKTtu-darmstadtPUNKTde 
Veilchenweg 7       |Tel. (06151) 37 39 92 

  http://www.phrenopolis.com/perspective/solarsystem/index.html
Reply to
Albrecht Mehl

Albrecht Mehl :

Warnung: file-upload.net ist eine etwas dubioss Website.

M.

Reply to
Matthias Weingart

Am 10.09.2015 um 11:53 schrieb Matthias Weingart:

dubios ist, zu erfahren. Auch eine bessere Alternative

mehreren Teilen zu rastern, die Dateien hochzuladen und dann einen Beitrag hier zu schreiben. Das ganze Ergebnis ist der oben zitierte Einzeiler.

A. Mehl

--
Albrecht Mehl	    |eBriefe an:mehlBEIfreundePUNKTtu-darmstadtPUNKTde 
Veilchenweg 7       |Tel. (06151) 37 39 92 

  http://www.phrenopolis.com/perspective/solarsystem/index.html
Reply to
Albrecht Mehl

Albrecht Mehl schrieb:

das richtige Wort ist.

Siegfried

--
Diese Nachricht kann zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten, diese sind  


Darstellungen abweichen.
Reply to
Siegfried Schmidt

On Wed, 9 Sep 2015 17:49:17 +0200, "Albrecht Mehl" posted:

...

Und du hast die FAZ gefragt, ob du das darfst?

Kaputte Datei.

--

Wolfgang
Reply to
Wolfgang Kynast

Siegfried Schmidt wrote on Thu, 15-09-10 18:10:

Mehrheit der reinen Konsumenten braucht sowas einfach nicht.

Reply to
Axel Berger

Axel Berger schrieb:

Ich habe vor 4 Monaten zur Telekom gewechselt und im Tarif ist nach wie vor eine Webseite inklusive.

pauschalen Platz mehr bekommt in den man beliebige html-Dateien hochladen

dass man darauf nur noch mit einem Online-Seitendesigner zugreifen kann und sich damit zwangsweise etwas zusammenklicken muss.

Der Download von Dateien ist deswegen aber nicht schwieriger geworden.

Siegfried

--
Diese Nachricht kann zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten, diese sind  


Darstellungen abweichen.
Reply to
Siegfried Schmidt

Am 11.09.2015 14:58, schrieb Siegfried Schmidt:

mit jEdit auf Windows. Auf Linux hatte ich was, das ich vergessen habe

GL

Reply to
Franz Glaser

Franz Glaser :

Du meintest gewiss Mozilla. Der andere Nachfolger hat auch einen Editor eingebaut (plus die Mail-Maschine, anderweitig als Thunderbird im Umlauf).

nicht Firefox sondern Seamonkey.

rein vom Prinzip her. So einfache Sachen schmerzen manche immer wieder.

Nicht verstehen nicht fast richtig oder ganz so wie? Die ganze Maschine auf UTF-8 fahren, und je die Deklaration im HTML-Kopf, dann sollte es keine

schreiben, das finde ich effizienter, einfach mit bash und Konsorten, wenn

da, mus man nicht lange suchen.

Reply to
Ewald Pfau

Am 11.09.2015 16:40, schrieb Ewald Pfau:

erinnern. Dieses Netscape hatte auch eine andere Gemeinheit: die e-mail-Adresse war festgenagelt die selbe wie die vom usenet.

GL

Reply to
Franz Glaser

Am 11.09.2015 16:40, schrieb Ewald Pfau:

Der Editor konnte zwar mehrere Seiten gleichzeitig offen halten aber er

Das nutzt nix mit herumgscheiteln, wenn 400 Seiten in 15 Jahren

GL

Reply to
Franz Glaser

Franz Glaser :

Schon mal Seamonkey probiert? Ich kann allerdings nichts zum Verhalten in

Jedenfalls macht man einfach soviele Fenster auf, wie man gerade braucht.

Monate gerechnet), aber beim Editor eigentlich nicht. Ich nehm ihn vor allem, um bei Seiten, die ich speichere, die Herkunfts-URL einzutragen, und wilde Formatierungen und redundante Tabellierungen durchzuputzen, das geht nicht immer ganz perfekt, aber man kann leicht auch im Quelltext etwas

Editierens, dass man etwas zum Staunen hat), die machen mir aber alle viel zu viel. Das will ich garnicht.

(hatte zuvor schlicht den Satz nicht verstanden)

kleinen) Inhalt sondern dazu auch eine Seitengenerierung per Skript parallel gepflegt. Gehostet wird eh nur eine Spiegelung. Das spart, im nachhinein

generieren, wenn es denn sein muss.

nur die eigene Maschine sondern auch den Compiler dazu selber gestrickt hat (bittesehr, nicht-trivial, das muss man bei Forth leider notwendigerweise dazusagen, damit wurden denn doch auch ein paar etwas happigere und dabei gut belastbare Anwendungen gestrickt).

sofort auch die Frage, ja, ei, wo kommt die denn her, und mit der Herstellung der Seite entsteht zugleich dann dazu ein Automat zur

auch immer.

meiner Vorstellung.

Reply to
Ewald Pfau

Siegfried Schmidt wrote on Fri, 15-09-11 14:58:

Hinweis.

Reply to
Axel Berger

Franz Glaser wrote on Fri, 15-09-11 15:34:

viel CSS. Mein Blog hat zwangsweise so einen widerlichen onlineeditor, da kopiere ich fertiges HTML rein und zum Korrigieren wieder raus. Und

oder ohne Umbruch mitten in der Zeile stehen -- ganz toll lesbarer Quelltext.

Reply to
Axel Berger

ElectronDepot website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.