Das hatte ich sie gefragt, aber die Sprache war nicht der Grund. Die haben sicher ueberall Vertragsanwaelte.
Das hatte ich sie gefragt, aber die Sprache war nicht der Grund. Die haben sicher ueberall Vertragsanwaelte.
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Die Rechtssysteme unterscheiden sich nicht nur in einzelnen Punkten, sondern systematisch. Das geht bis ganz tief in die Rechtsgeschichte. England und Amerika, einschließlich Kanada, sind Weiterentwicklungen des "Common Law", zur Zeit von William the Conqueror, 1066. Im Rest der Welt geht die Rechtstradition dagegen auf das Römische Recht zurück. Im Ergebnis hilft einem die Ausbildung in einem juristischen System wenig bis gar nichts im jeweils anderen.
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-- Kai-Martin Knaak tel: +49-511-762-2895 Universität Hannover, Inst. für Quantenoptik fax: +49-511-762-2211 Welfengarten 1, 30167 Hannover http://www.iqo.uni-hannover.de GPG key: http://pgp.mit.edu:11371/pks/lookup?search=Knaak+kmk&op=get
Aber bei Euch sagen die Richter am Ende doch immer "Im Namen des Volkes ..." und nicht "Im Namen des Imperators ..."
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"Rest der Welt" abzüglich des Britischen Commonwealth natürlich. Das umfaßt über Kanada hinaus einige weitere nicht ganz unbedeutende und auch nicht ganz kleine Staaten.
Sowohl nach Fläche als auch nach Bevölkerung liegt das "Englische" Rechtssystem in der Verbreitung nicht sehr weit hinter dem "Römischen" zurück. Und berechnet nach der Summe der Wirtschaftskraft der es jeweils betreibenden Staaten, liegt es sogar mit sehr deutlichem Abstand vorne.
Alles ist relativ. Auch Reste von irgendwas...
Sicher? Speziell der Bevölkerungsvergleich könnte davon abhängen, wie China in diese Systematik einordnet.
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Was die Zuweisung von Instanzen angeht sieht es eher wie USA aus, aber das Rechtssystem selbst soll sich mehr am deutschen Recht orientieren und das duerfte letzendlich das entscheidende sein, zumindest was IP-Faelle betrifft:
Werden die Roemer am Ende doch siegen, trotz der Gallier?
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/ "gmail" domain blocked because of excessive spam. Use another domain or send PM.
Jepp.
Du vergißt eindeutig Indien in deinen Betrachtungen. Dieses Ländchen mag dir vielleicht unbedeutend vorkommen, relativiert die Bedeutung von China aber in wirklich nahezu jeder Beziehung.
inpout32.dll läuft unter XP sogar in einer .net Anwendung und bietet Zugriff auf die Ports, indsbesondere den Parallelport.
-- Gruß, Raimund Mein Pfotoalbum Mail ohne Anhang an wird gelesen. Im Impressum der Homepage findet sich immer eine länger gültige Adresse.
Lutz Schulze :
Mal drüber nachgedacht, den Mailversand mit ins Modul einzubauen? SMTP an sich ist ja simpel; leider durch die bösen Spamer so roh kaum noch nutzbar, so dass man wohl sogar POP (zumindest die Anmeldung) noch mit einbauen müsste, obwohl das gar nicht bräuchte, da das Teil keine eMails lesen muss ;-( wär aber auch ne Idee; die Messbox per eMail zu steuern). Aber es gibt ja bei allen(?) Providern nun auch SMTP mit auth.
M.
Am Thu, 1 Oct 2009 06:27:28 +0000 (UTC) schrieb Matthias Weingart:
Ja, und bisher verworfen.
Das zieht dann (für die analogen Werte) die Unterstützung von Schwellwerten nach sich, dazu kommt DNS-Auflösung, Erweiterung des Webinterface, mehr Supportaufwand und einiges andere mehr bis hin zu mehr Fehlermöglichkeiten im Betrieb.
Durch die SNMP-Unterstützung sind die Ressourcen auch schon recht knapp.
Das Konzept ist ein anderes: die Daten werden im Netz bereitgestellt und dort hat man dann ja alle Möglichkeiten damit zu machen was immer man will. Simple and stupid eben.
Wenn allerdings permanent Kunden danach fragen würden wäre es schon drin (dann allerdings mit mehr Speicher als jetzt).
Lutz
-- Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin auch für Nagios - Nachricht per e-mail,SMS und SNMP: http://www.messpc.de Neu: Ethernetbox jetzt auch im 19 Zoll Gehäuse mit 12 Ports für Sensoren
Lutz Schulze :
Ich denk mal für so was ganz Simples (Kontakte lesen und Mail verschicken bzw. umgedreht ein Relais zu schalten per eMail oder Web) gibt es einen Markt. Am besten auch für die Hutschiene (und ganz schräg dann auch noch per WLAN - da spart die Probleme mit den Niederspannungskabeln im Schaltschrank).
Was auch recht häufig gebraucht werden könnte: eine "IP-Steckdose", welche die Netzspannung für 30s mal kappt und sonst immer an ist -> Reboothilfe für instabile Server. ;-)
M.
Am Thu, 1 Oct 2009 07:31:50 +0000 (UTC) schrieb Matthias Weingart:
Sicher, WuT hat so etwas zum Beispiel für die Hutschiene.
Auch das gibt es.
Eigentlich gibt es in dem bereich kaum etwas das es nicht gibt.
Lutz
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Ich glaube, die einfachste Variante wäre die:
- für Ethernet: XPort
- für Email: AVR oder PIC
Eine Mail per SMTP abzusetzen ist, wenn die TCP/IP-Verbindung steht, lediglich ein wenig ASCII-Geraffel, was selbst von einem Tiny machbar sein sollte. Die vorgeschlagene Lösung sollte in einer halben Streichholzschachtel Platz finden ...
Frank
Frank Esselbach schrieb:
...
Wenn es zuverlässig sein soll, ist es nicht ganz trivial. Manche MTA nehmen keine Mails von DialUp-Adressen an, manche betreiben Greylisting, manchmal kann ein MTA gerade keine Mails annehmen, etc...
Die Fehlerbehandlung ist viel aufwendiger als der SMTP-Dialog, wenn alle zufrieden sind.
Ich würde das über meinen eigenen MTA abwickeln, um den Client zu entlasten. Als Kunde würde ich mich nicht in eine solche Abhängigkeit begeben wollen ;-)
Mit TCP/IP? Kann sein, aber das wird verdammt eng. Allerdings gab es bei Aldi mal bastelfreundliche Streichholzschachteln ;-)
Falk
Falk Willberg schrieb:
Zumindest der hier
Bernd
Am Thu, 01 Oct 2009 10:07:41 +0200 schrieb Falk Willberg:
Ack, auch aus anderen Gründen:
wenn mal richtig Broadcasts durch das Netz wabern ist der schmale Prozessor schnell am Ende.
Lutz
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Der XPort ist nur so groß wie eine TP-Buchse für Printmontage.
Frank
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