Schaltung für elektronische Zählkette gesucht!

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Wenn ein µC zu viele Hemmungen Verursacht, könnte man ja auf einen CPLD zurückgreifen. Beispielsweise auf 2? ATF750C*, einen ATF15xx oder ATF25xx, oder oder ähnliches. Dann braucht man nur einmal Löten und kann dann, so wie gewünscht, auf Gatterebene alle Schaltungsvarianten, die einem so einfallen durchprobieren. ;-)

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MfG Knut
~Subject: * [NewsGroup] *
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Knut Schottstädt
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MaWin hatte dir ja schon eine passende Antwort gegeben, wenn du es tatsächlich konventionell aufbauen möchtest. Hier nochmal zur Erinnerung:

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Und da du selber geschrieben hast, daß du keine Ahnung von Digitalschaltungen hast, kam auch die Empfehlung, Microcontroller einzusetzen, weil es unsinnig ist, sowas diskret aufzubauen, wenn du keine guten Gründe dafür hast (Haltbarkeit und Sicherheit sind keine, da z.B. die Elkos für die großen notwendigen Zeitglieder genauso nach ein paar Jahren ausgetrocknet sind, wie z.B. der Flash-Speicher von einem PIC nur für 40 Jahre Datensicherheit garantiert).

Ansonsten kann ich nur Rafael zustimmen. Hängt von deiner Zielsetzung ab: Wenn du eine fertige Lösung möchtest, dann kannst du dich an ein Ingenieurbüro deines Vertrauens wenden und das in Auftrag geben. Viele Leute hier können dir sowas entwerfen, aber ohne erkennbaren Einsatz deinerseits wird dir keiner in seiner Freizeit kostenlos helfen. Falls du aber lernen möchtest, sowas selber zu entwerfen, wirst du hier Hilfe finden, wenn du konkrete Fragen hast.

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Frank Buss, fb@frank-buss.de
http://www.frank-buss.de, http://www.it4-systems.de
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Frank Buss

Moin,

G. de Gerloch schrieb:

Forum? Das hier ist usenet und auf DICH und Deine Anfrage hat man hier gerade gewartet! ;-)

Dann bezahle jemanden, der Dir eine fertige Musterlösung präsentiert und aufbaut!

Und, was kam dabei heraus?

Weshalb passt Dir z.B.

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nicht? Weil Du lieber einen 3. Thread aufmachst, statt im 2. zu lesen, wo ich diese gut beschriebene Lösung einer Art "Morsetasterschloss" mit nur einer Klingetaste, gespeist aus der Klingelanlage selbst, bereits postete?

Und das entscheidest DU, was hier Fehl am Platz ist? Usenet ist kein Wunschkonzert!

Derjenige, der aus dem Thema mittlerweile den 3. Thread gemacht hat bist doch DU! Wenn niemand mehr etwas dazu zu schreiben hat, dann "stirbt" der Diskussionsfaden von ganz allein, da muss niemand moderieren und beerdigen.

Bitte!

Kai

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Kai Ebersbach

Kai Ebersbach schrieb:

Jetzt muß er nur noch den Moderator auffordern, den Thread zu löschen ;-)

Falk

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Falk Willberg

Halli-Hallo!

Frank Buss schrieb am 17.07.2008 14:23:

Da muß ich spontan an das Zahlenschloß denken, daß wir Winter 88/89 'entwickelt' hatten, begeisterung in der Lehre halt. Tastwahlblock als Lagerware war selbstredend, es durfte ja nix kosten. Super-Schaltung mit minimal 3-Draht zur Tür hin (TWB+Öffner) damit keinesfalls neue Drähte gezogen werden müssen; Code wurde am Ort der Klingel eingestellt (Mäuseklavier) und war daher Manipulationssicher. Saft für den Öffner ging auch über die Schaltung und daher musste der MFV-Empfänger beim Öffnen 'taub' geschaltet werden, soviel Saft auch auf nur einer der Leitungen hielt der nicht aus. Ist ja schnell implementiert, Speisung für den TWB wegnehmen geht Prima, wenn man sowieso für den Öffner ein Kleinrelais benutzt. Ihr könnt euch das gejohle vielleicht vorstellen, als mal einer Spasseshalber auf die Wahlwiederholung gedrückt hat...

Ciao/HaJo

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HaJo Hachtkemper

Halli-Hallo!

Falk Willberg schrieb am 17.07.2008 19:51:

Irkne Pappnase schrieb mal sinngemäß 'Ich werde bei Google anregen, das Forum hier zu schliessen, es wird ja kein Support geleistet!'

Ciao/HaJo

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HaJo Hachtkemper

Hallo Hajo.

Die gleiche Sorte Leute, die bei einem Sonnenbrand im Urlaub den Reiseveranstalter und den Betreiber der Sonne auf Schmerzensgeld verklagen. :-)

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Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression.
 Jeder echte Wettbewerb ist ruinös. Darum beruht jede funktionierende
 Wirtschaft auf Schiebung.
 Wer auf eine bessere Welt hin arbeitet, baut sich selber
eine Hürde, zu dieser Welt zu gehören.
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Bernd Wiebus
*Bernd Stolle* wrote on Thu, 08-07-17 16:22:

Nö. Schalge einen Halbkreis mit Radius 3 m um das Türschluß und suche alles, was sich bequem, ohne Leiter, und ohne auf dem Boden zu kriechen erreichen läßt. Deine Leuchte ist in einer Minute gefunden.

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Axel Berger
*G. de Gerloch* wrote on Thu, 08-07-17 18:11:

ELV, vor Jahren. Nur genau ein Taster und Maskenprogramm statt IC-Grab.

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Axel Berger

Bernd Wiebus schrieb:

Geh' mir weg mit *diesen* Ar.....!

Ex-Kollege hat nach *jedem* Urlaub im Internet nachgesehen, welcher Reisemangel wieviel Prozent bringt. Seit dieser Zeit halte ich eine Medizinisch-Psychologische Untersuchung als Voraussetzung für den Abschluß einer Rechtschutzversicherung für eine gute Idee.

Er hatte jedesmal über 100%, wieviel er durchsetzen konnte, weiß ich nicht.

Falk

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Falk Willberg

Halli-Hallo!

Bernd Wiebus schrieb am 17.07.2008 22:02:

Achja, da war mal was. Gott erschuf Himmel, Erde usw., der Papst ist der Vertreter Gottes auf Erden, damit hat man schon mal eine ladungsfähige Anschrift...

Ciao/HaJo

PS: Vatikan ist sowieso eine komische Sache, die haben mit mehr als

2,27 Päpsten pro Quadratkilometer deutlich mehr als ihnen statistisch zusteht.
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HaJo Hachtkemper

Fand ich auch irgendwie ;-()

full acc

Ich habe das hier schon erlebt ;-)) *schmunzelt*

Habt ein schönes Wochenende zusammen.

Grüße Uwe

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uwe wiards

oder

Elektor: 300 Schaltungen (1987) ISBN 3-921608-09-0 Codeschloß mit Alarm Seite 67

Zwei Taster, IC-Grab, kein uP

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uwe wiards

Frank Buss schrieb:

Besser bedienbar ist eine schieberegisterartige Architektur: Man schaufelt jeden Tastendruck eine Stelle weiter und greift einfach die jüngsten Eingaben parallel ab.

Vielleicht kannst Du Dir das sparen. Beim Chiphersteller muss es da auch schon was Fertiges geben. Was beispielsweise in AN730 ab Zeile

127 passiert, ist jedenfalls nicht von Menschenhand gemacht.

MfG hjs

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Hans-Jürgen Schneider

Meinst du das hier?

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Sieht schon ein wenig umständlich ab Zeile 127 aus. Ich würde da wohl nur halb soviel Zeilen brauchen (CRC_HIGH und CRC_LOW odern), aber könnte durchaus von Menschenhand gemacht sein. Oder es hat einer einen C-Compiler über eine C-Implementierung laufen lassen und später dann jede Assembler-Zeile kommentiert :-)

Aber stimmt schon, mittlerweile ist der Hi-Tech C-Compiler in der Lite-Ausführung standardmäßig bei der freien MPLAB-IDE von Microchip dabei. Meine Idee ist allerdings, daß das Basic für verschiedene Prozessoren übersetzt werden kann. Je nachdem, was man gerade da hat oder brauchen kann. Müsste eigentlich auch recht einfach bei Basic sein, eine 1:1 Abbildung zwischen Programmablaufplan und Quelltext herstellen zu können (wenn man das goto verbietet). Dann könnte man ein Programm auch quasi zeichnen.

Mir ist allerdings noch nicht klar, ob nicht vielleicht ein Nassi-Shneiderman-Diagramm besser ist, denn das ist kompakter und man sieht Schleifen leichter. Aber Programmablaufpläne sehen für mich gewohnter aus. Allerdings habe ich die schon öfters verwendet und bin daher voreingenommen. Also mal die Frage an nicht vorbelastete Elektroniker, was findet ihr leichter verständlich und würdet ihr verwenden, falls ich mal sowas programmieren sollte (also einen Editor für einen der beiden Diagrammtypen, der das dann direkt nach Assembler für Microcontroller compiliert) ?

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Frank Buss, fb@frank-buss.de
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Frank Buss

Frank Buss schrieb:

und ein Viertel der Taktfrequenz.

Das Übertagen von Goto nach Assembler lässt sich doch mit vertretbaren Aufwand irgendwie bewerkstelligen.

Hab mir jetzt gerade mal "Parsic" zeigen lassen. Der gute Mann hat das Handtuch geworfen. Sicher hat er sich nicht nur Freunde gemacht. Aber die Grundidee liegt jetzt brach und müsste nur wieder aufgegriffen werden.

MfG hjs

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Hans-Jürgen Schneider
*uwe wiards* wrote on Fri, 08-07-18 08:45:

Stimmt. Oder diese:

rub: Bauplan tit: Codeschloß mit Türöffner zts: Elektor hft: 1983/ 07; S.67 stw: LS7220

rub: Bauplan tit: Einknopf-Kodeschloß zts: Elektor hft: 1984/ 07; S.30 stw: über Klingelknopf

rub: Bauplan slw: BPLN HHF $ tit: Morse-Schloß aut: P.Keijzer zts: Elektor hft: 1985/ 09; S.57 stw: Codeschloß Kodeschloß auch für die Alarmanlagenentschärfung Türöffner: Eintasten-Bedienung ohne 10-Ziffern Tastatur HL/IC=4027 4011 4528 4585 4015

rub: Bauplan slw: BPLN HHF tit: Einfaches Kodeschloß aut: O.Bailleux zts: Elektor hft: 1993/ 07; S.119 stw: Codeschloss durch eine besondere Anordnung von in Reihe Serie und Parallel geschalteten Tastern und HL/IC= BD135 (500mA)

2N2222 (200mA)
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Axel Berger

gen. :-)

Naja, z.Z. tendiert diese Zahl aber gegen Null. Daf=FCr ist die Papstdichte in Australien sprunghaft auf sagenhafte 0,00000013 gestiegen! :-) Gruss Harald

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Harald Wilhelms

Schade, daß die Seite jetzt einfach leer ist. Aber die Wayback-Machine hat ja noch ein paar Reste:

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"Ansicht" scheint noch zu funktionieren, wo man ein Screenshot sieht und den daraus generierten Quelltext sehen kann:

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Sieht recht ähnlich aus wie LabView. Ist aber nicht jedermanns Sache. Wenn man die vorgefertigten Komponenten verwenden kann, ist man blitzschnell, aber schon eine einfache Schleife z.B. ist umständlicher (ich kenne Parsec nicht, vermute es aber mal), als der Einzeiler in C oder die 3 Kästchen im Programmablaufplan. Ist aber wohl auch eine Gewöhnungssache und hängt auch von den mitgelieferten Komponenten ab.

Allerdings gerade für kleine Microcontroller wie dem PIC sehe ich bei dem Schaltungsansatz den Nachteil, daß man die Laufzeit nicht mehr so leicht abschätzen kann, denn die gesamte "Schaltung" muß ja quasi parallel ablaufen. Wenn das nicht schlau gemacht ist, wird es umso langsamer, je mehr Elemente man platziert. Bei einem Programmablaufplan könnte man für viele Kästchen automatisch errechnen lassen, wieviel Zeit es braucht. Und auch bei Unterprogrammaufrufen könnte man wohl oft eine minimale/maximale Zeit automatisch ermitteln, oder auch manuell bestimmen, wenn es komplizierter wird. Das wäre für harte Echtzeitsysteme interessant.

--
Frank Buss, fb@frank-buss.de
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Frank Buss

... oder auch:

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Julien

Axel Berger schrieb:

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Julien Thomas

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