Mir kommt gerade in den Sinn, dass die MUR ja eine wesentlich schlechtere Effizienz haben muss, wg geringerer Lebensdauer der Ladungsträger. Wird also kaum besser als die BPW sein.
Eigentlich müsste eine Literaturrecherche reichen, aber Lab macht natürlich mehr Spaß.:-)
Offene (bzw. in Alufolie eingepackte) PIN Dioden, die für die Detektion von Gammastrahlen gebaut werden. zB. PC5-7/T08 von Silicon Sensors, Berlin. Ist halt auch eine Preisfrage.
So werd ich das wohl jetzt auch machen... Die BPW34 liegt jetzt auf dem Tisch. Das Dingens brauchen wir genau ein einziges mal und zwar möglichst bald. Und nein, es soll keine Doktorarbeit geben.
Nichts mehr in der Dose an Lager? Anfängerfehler ;-). Ich hätte jetzt ne Leuchtstoffbirne zerdeppert und Leuchtstoff rausgekratzt und diesen getestet. Aber davon hab ich noch ne Reserve. Die Zeitkonstante der roten Eu-Fluoreszenz hab ich allerdings noch nicht gemessen.
Leider wurde hier jetzt alles auf Na-Hochdrucklampen umgestellt, sodass diese Quelle künftig wegfällt. Vielleicht ist noch geeigneter Leuchtstoff in den Metallhalogenid-Lampen, die es auch in Birnenform gibt. Den Stoff hab ich schon besorgt, aber ebenfalls nicht getestet. UV-Fluoreszenz zeigt er jedenfalls.
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