[Rant] Premium Deluxe

Am 13.01.2015 um 18:47 schrieb Joerg:

immer Nebensache gewesen, Hauptsache schnell.

Butzo

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Klaus Butzmann
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"Gerrit Heitsch" schrieb im Newsbeitrag news:m93nsn$f6j$ snipped-for-privacy@news.bawue.net...

Hi, exkackto! Habe einen breiten HD und einen ollen 4:3 probiert, und letzterer

erschreckend. Simple Intel-GMA-Grafik. Bin deshalb erstmal beim 4:3 geblieben, das tut den Augen gut :-)

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 mfg, 
gUnther
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gUnther nanonüm

"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...

Hi,

Olle COBOL-Opas hat man doch auch schon hinterm Ofen hergezerrt.

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 mfg, 
gUnther
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gUnther nanonüm

"Klaus Butzmann" schrieb im Newsbeitrag news:m944p1$4ru$ snipped-for-privacy@news.albasani.net...

Hi,

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 mfg, 
gUnther
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gUnther nanonüm

Joerg wrote on Tue, 15-01-13 20:14:

Reply to
Axel Berger

Hallo Joerg,

Du schriebst am Tue, 13 Jan 2015 11:43:59 -0800:

[Bild unscharf]

auf

ohl

Moderne Grafiksysteme arbeiten ja "sowieso" digital, der Analogausgang

noch was sieht, wenn partout nix digital arbeitendes vorhanden sein sollte.

e"

net. Alles andere erzeugt "Pixelmatsch".

ie Kaufleute, was dagegen haben - das wird doch vieeel zu teuer.

an .

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Reply to
Sieghard Schicktanz

Aufwand? Wir haben letztens eine analoge Chose (wo jedes dB zaehlt) mit

0 bis 5GHz Bandbreite auf simplem chinesischem FR4 erledigt.

Nein, mit dem _gleichen_ ollen VGA Kabel. Bis das DVI Kabel eintrudelt, habe ich nichts anderes. Native Aufloseung ist immer eingestellt.

Noe, die MoBo Jungs haben das fuer wenige Groschen hingekriegt.

Wenn ich die Altersstruktur in unserer Start-up Firma ansehe, bei uns auch. Da braucht man die alten Haudegen, damit es auch was wird.

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Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Das ist ein Foxconn G33 MoBo mit Intel Chip Set. Sauberste Bildqualitaet auf dem selben 1920*108 Monitor mit dem selben VGA Kabel, und zwar auch von Windows XP Inhalt. Nur umgestoepselt an den neuen PC.

Die Graka selbst schafft das auch, wie die Demo Bildchen aus deren Treiber beweisen. Sobald jedoch Windows 7 Inhalt kommt, ist alles krisselig und haesslich, sieht unprofessionell aus. Ergo kann das nicht an der Hardware liegen.

Lesen kann man es irgendwie, aber es strengt an.

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Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Hallo Joerg,

Du schriebst am Tue, 13 Jan 2015 19:05:30 -0800:

ren

nzen

gelegt.

Der Aufwand steckt ja auch nicht in der Leiterplatte, sondern im Layout, und dazumal in dazumal eher teureren Bauteilen.

...

D.h. Du hast da ein Programm, das bei identischer Hardware "gestochen scharf" zeichnet, und andere Software, die Pixelmatsch produziert? Und beide verwenden dieselben Treiber? Das passt nicht zusammen. Hast Du mal den Monitor gefragt, was der zu den jeweiligen Betriebswerten

die bessere Darstellung abgleichen.

, ist eher unwahrscheinlich - hochwertige Grafikkarten haben videoseitig mit dem

integrierter Grafik als hochwertig und hochqualitativ hinstellen, nachdem

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Reply to
Sieghard Schicktanz

Das ist fuer Analogixe aber eine der leichteren Uebungen. Fliesenlegen fand ich schwerer.

Noe. Selbst die Samplerdioden kosten gerade mal 20 Cents, der Rest Pfennige. Bei PC Monitoren braucht man gar nicht bis in die GHz, da ist alles Wald und Wiese.

Ist aber so. Heute morgen bei eine Online Konferenz wieder erlebt. Die Legenden in den Bildern vom Elektronenmikroskop hatten astreines Rendering fast wie bei XP. Der Rest rundherum mieses Windows 7 Niveau.

Der hat kaum Einstellungen, ausser fuer Farbe, Helligkeit und so.

Fakt ist, das alte Foxconn G33 MoBo unter XP hat saubere Buchstaben auf diesen monitor gemalt. Die neue Graphikkarte kann das nachweislich ebenfalls. Aber nicht mit Windows 7. Ergo ...

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Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Spea und Elsa spielten ja auch in der Matrox Liga :-)

Butzo

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Klaus Butzmann

Hallo Joerg,

Du schriebst am Wed, 14 Jan 2015 13:48:42 -0800:

ahso, Du machst Deine Layouts komplett selber? Und das mit Software von vor

n 100MHz

Frequenzen zu beherrschen. Das zeigt sich recht deutlich bei

duzierbar ist. Da wird schonmal um ein paar nH "gerungen", um Schaltspitzen von

...

Bei Video kommen noch die Verzerrungen ("Enhancements") der Kameras und

tigen

ximal

egen. Ich sehe bei Videos (so selten ich mich damit befasse) eigentlich immer nur

die

elle System des Menschen maximal auszunutzen. Oft wird da auch ein paar Schritte zu weit dabei gegangen, und dann kommt Matsch raus, gelegentlich unterbrochen durch solche Effekte wie Du beschrieben hast.

...

Auch die billigsten Monitore, die ich kenne, zeigen einem wenigstens die aktuellen Einstellungen an. Und bei Analogdarstellung haben alle mindestens

"Auto"-Einstellung.

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Sieghard Schicktanz

Am 15.01.2015 01:48, schrieb Sieghard Schicktanz:

Er legt seine Fliesen selber.

Als Analogix hat man ja Zugriff auf den Zaubertrank.

Reply to
Dieter Wiedmann

Nur die HF- oder EMI-kritischen Teile, der Rest geht raus an Auftragnehmer oder bei groesseren Kunden an deren eigene Layouter.

Die NVidia GT720 ist nicht so alt und dren Treiber sicher auch nicht. Bei Windows 7 weiss ich es nicht, aber Microsoft hat Text Rendering im aelteren XP wei besser gekonnt.

Und wie gesagt, die NVidia beherrscht das, der Beweis kam gestern in Form von Bilder in einer Online Konferenz. Interessanterweise kam heute nacht ein Windows Update und seither ist zumindest der Text unter den Icons etwas besser lesbar, wenn auch immer noch nicht so gut wie mit XP. Rest ist nach wie vor miserabel.

Wie? In meiner Diplomarbeit habe ich u.a. einen Dreifach-Sampler fuer meine Schaltung entwickelt und gebaut, welcher im Nanosekundenbereich abtastet. Mit ganz normalen Bauteilen. Weil die ICs dafuer nichts taugten, und auch heute noch nicht viel taugen.

Da faengt die hohe Kunst an :-)

Das wuerde ich sehen und war nicht der Fall. Das Rendering war konsisten gut, nicht nur bei Schrift. Um Klassen besser als Windows 7 (aber nicht besser als XP).

Hast Du mal an Online Konferenzen teilgenommen, wo es interaktiv mit echtem Bildmaterial zur Sache geht?

Klar hat der das. Und was hilft das in diesem Fall?

Zumal Bildlage seit dem Ende der Elektronenstrahlroehre nun wirlich kein Thema ist. Das obere linke Pixel sitzt genau da, wo am Monitor auch das obere linke Pixel ist. Da gibt's nichts einzustellen, man kann es hoechstens schlimmer machen.

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Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Hallo Joerg,

Du schriebst am Thu, 15 Jan 2015 07:43:53 -0800:

ch.

Es ging ja um Deinen _neuen_ Rechner, den mit den Matschpixeln.

hat wohl

...

...

wird oder eher grenzwertig. Naja, falls Du was von den Spezifikationen erfahren kannst, das ist heute ja nichtmal mehr sichergestellt...

rt auch

it dem Elektronenstrahl bzw. dem Abtastpunkt grade an dem Pixel vorbeikommt.

berhaupt

LCD.)

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Sieghard Schicktanz

Sieghard Schicktanz wrote on Thu, 15-01-15 21:51:

Nein, die Pixel macht der Elektronenstrahl und die Lochmaske sitzt

Buchstabenkanten, die zwischen Pixelgrenzen liegen, trotzdem gut aus.

Der Rasterbildschirm steuert entweder das eine oder das andere Pixel an mit einem ganz bestimmten Wert und einem harten Sprung dazwischen.

Ergebnis. Ich war zugegeben aber baff, was der danach installierte

Reply to
Axel Berger

Der ist nagelneu und hat diese Graphikarte drin.

Sie war aber unter XP erheblich besser als unter Windows 7. Inzwischen wundert mich das nicht mehr, es ist vieles schlechter geworden. Z.B. auch das Directory Handling.

Das schwierigste dabei war das Wickeln der Uebertrager mit den winzigen Ferritkernen. Da zogen mindestens geschlagene fuenf Minuten pro Stueck ins Land :-)

Zum Glueck gab es damals viele Raucher, sodass das Anflaemmen der Kupferlackdrahtenden kein Problem war.

Einen 1920*1080 Monitor mit 60Hz anzusteuern, ist heutzutage wohl wirklich Stand der Technik.

Bei der CRT hast Du Aberrationen im Ablenksystem. Beim LCD nicht. Wenn das Timing stimmt, sitzt alles richtig. Wenn es nicht stimmt, gehoert jemand in den Burggraben getunkt. Es stellt sich dann z.B. die Frage, warum das _jeder_ XP Rechner hier im Haus hinkriegt.

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Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Hallo Axel,

Du schriebst am Fri, 16 Jan 2015 01:06:00 +0100:

"leuchtenden" Punkte (bzw. Punktegruppen, bestehend aus den Farbkomponenten)

bzw. die Filter- und LC-Schicht im LCD.

n mit unterschiedlichen Frewquenzen.)

ne

t.

gital erfolgt. Bei analoger Ansteuerung mit nicht zu feinen Strukturen schmiert

o nah

?rlich die

er erheblich feiner.

? in

rm mit

ut.

st dort

Elektronenstrahl zu dick ist. In vertikaler Richtung gibt's aber auch da

, es sei die

ein.

werden,

eiten des Darstellungsmediums kompensieren. Das entspricht in etwa dem Verfahren,

?gern

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Sieghard Schicktanz

Hallo Joerg,

Du schriebst am Fri, 16 Jan 2015 07:51:18 -0800:

Ahso - schriebst Du da nicht was von im Prozessor integrierter Grafik?

[Schriftdarstellung]

Gut, kann ich mangels des entsprechenden Systems nicht weiter beurteilen.

Naja, das "Directory Handling" kann nicht schlechter geworden sein, es gibt doch gar keine Directories mehr, es gibt doch allenfalls ein "Library- Handling". MS hat doch mal wieder die Nomenklatur verwirrt^Wangepasst,

den,

"Versprecher"...)

...

am

alwert auch ...

Nicht unbedingt - bei analoger Ansteuerung bleibt auch beim LCD noch das ganze Spektrum der Synchronisationssignalisierung, mit Vor-, Nach-, Hilfs-, Trabanten und was sonst noch Impulsen vor und hinter dem Zeileninhalt.

Mit _dieser_ Grafikkarte?

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Sieghard Schicktanz

Weiter oben schriebst Du etwas von "Gamer Graphikkarte". Die Bezeichnun g

eld

d das in der Performance ausmacht, kannst Du hier sehen:

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Kai-Martin Knaak
Reply to
Kai-Martin Knaak

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