Puls erzeugen

Marte Schwarz schrieb:

Oder halt einen der eine Milliarde 555er die angeblich pro Jahr hergestellt werden.:-)

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann
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"MaWin"

Ne dann ist schon klar. Nur das was Dieter zunächst angesprochen hatte klang ganz anders als "Das Ergebnis ist Invertiert". Das Invertieren mach ich da doch lieber anders. Damit soll ja sowieso etwas größeres geschaltet werden. Kann ich ja einfach pnp statt npn nehmen.

MfG und danke an alle! Werde es heute mal aufbauen,

Markus

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Markus

Dieter Wiedmann schrieb:

Ich würde das ja anders machen: 4 MHz Oszillator, Atmel AT43(irgendwas) und ein kleines Programm.

Das ist genau das, was seit zwei Jahren nach einem abgebrochenen Bastelobjekt auf dem Steckbrett verdrahtet ist , alles andere müsste ich erst kaufen :-)

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Andreas Bockelmann

"Andreas Bockelmann"

Ich werd mal ein paar NE555 besorgen. Und wenn das damit nicht klappt, nehm ich wirklich noch nen Mikroprozessor für so eine (eigentlich dumme) Aufgabe :)

MfG,

Markus

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Markus

Markus schrieb:

Das erinnert mich an einen Ausspruch von meinem Grundlagenprof 1990 an der Uni Bremen:

"Natürlich könnte man einen Bimetallstreifen in die Kaffeemaschine einbauen, aber dann dürfte man nicht 'Mikroprozessorgesteuert' draufschreiben. Aber der Heizspirale ist es völlig egal, wer sie ein- und ausschaltet..."

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Andreas Bockelmann

Das fatale ist nur, daß der Mikroprozessor langsam billiger ist als der Bimetallstreifen!

Um auf die Aufgabenstellung zurückzukommen: Ein ATTINY11 kostet irgendwas um die 50-60Cent und benötigt je nach gewünschter Frequenzstabilität irgendwas zwischen "nichts" und "ein Quarz" an Aussenbeschaltung. Sobald man den Bestückungs- und Abgleichaufwand mit einem Betrag >0 ansetzt, hat da selbst der Pfennigartikel NE555 schon so gut wie verloren...

Hergen

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Hergen Lehmann

Hergen Lehmann schrieb:

Das ist leider so und der Hauptgrund meines durch sarkastisch gemeinten Einwurfs mit dem alten AT4323.

Vor allem wenn es um Stückzahlen >1 geht, ist einfach die Frage, ob ich Pulse wirklich analog erzeugen möchte, gerade bei stabilen Frequenzanforderungne und Tastverhältnissen im Nadelspitzenbereich. Einen µC programmiere ich einmal und habe ein reproduzierbares Ergebnis, einen NE555, bzw. seine Beschaltung, gleiche jedes mal neu ab.

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Andreas Bockelmann

Hergen Lehmann schrieb:

Auch wegen dem Platz (Außenbeschaltung) ist manchmal ein uC praktischer als ein NE555. Evtl. kann man damit gleich noch eine oder zwei weitere Aufgaben damit lößen. Mittlerweile haben die "kleinen" ja schon Comperatoren, AD usw.

Gruß Jürgen

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Juergen Klein

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