im Studium ist der dickste nichtprogrammierbare Taschenrechner der FX-991 von Casio. Kostet so 25? und kann auch komplex rechnen etc.
Sehr nett. Hatte für dickere Sachen mal nen TI voyage 200 (dem TI-84 ähnlich). Ist aber viel zu friemelig zu programmieren. Ich schließe mich meinen Vorrednern an: Nimm nen PC mit LTSPice und irgendeiner freien Matlab-Version (FreeMat, Octave etc.) und vielleicht noch Excel.
Der Casio ist aber wirklich ein guter Rechner, der für mal eben schnell was ausrechnen auch bei komplexeren Sachen taugt.
Nicht ganz ein Nachbau des Elfers, auch nicht programmierbar aber dennoch ein interessanter russischer Taschenrechner ist der "Elorg 38" so hieß jedenfalls auch die deutsche Version die es Anfang der Achtziger mal bei der Kaufhalle? für kleines Geld gab:
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Meinen hab ich leider mal "zersessen" im Sinne des Wortes, für einen "Hosentaschenrechner" war er zu filigran... :-( Aber damals imer dabeigehabt um mal schnell beim Schaltungsdiskutieren in der Kneipe was zu Rechnen. Würde mir so einer nochmal übern Weg laufen würd ich ihn mir zulegen, durch seine Scheckheftkartengröße wirklich genial, und meinen "Rücksprung" vom RPN erleichtert die Vielfachbelegung der Tastatur, da muß man sowieso immer gucken welche Funktion gerade gewählt ist ;-)
Hat der nich wie das Eifon auch eine Glasoberfläche zur Bedienung? Die sollte mehr Lötzinn aushalten als die Plastikknöbbsche von allen mir bekannten Taschenrechnern herkömmlicher Art..
Das ist ein weiterer Grund warum jemand der bereits 20Jahre einen HP48 hat sich im Zweifel weitere davon auf Lager legt. Man kennt ihn bereits auswendig. :-P
Du hast nicht richtig gelesen. Ich sagte doch mit einer 'bestimmten Zahl' also einer von mir vorwaehlbaren Konstante skalieren und zwar nach dem invertieren. Das geht nicht mit der 1/x Taste. Aber du hast natuerlich insofern Recht das es auch ein paar Billigrechner gibt die sich ein paar Tastendrucke merken koennen. Aber bei mir ist das dann halt ein Programm, eines unter sehr vielen.
Hm..ich hatte vor dem HP48 ja selber den PC1475. Ich weiss leider nicht mehr was ich fuer den 1475 bezahlt habe, aber mir kam der damals sehr preiswert vor als ich den Preis fuer den HP gezahlt habe (700DM).
Mich haben die Taschenrechner garnichts gekostet. Ich hab damals mehr Geld damit verdient das ich Mitschuelern/Studenten den Speicher ihres Taschenrechners aufgeruestet habe (FX850?), die Speicherkarten im 1475 und seinen Bruedern von 2 oder 8k auf 32k gebracht habe, oder gleich selbstgebaute Karten fuer den HP48 oder die Sharps verkauft habe.
Mein 1475 war kein bisschen Flach. Das lag wohl daran das ich immer vier zusammengeloetete Mignonakkus dran stecken hatte. Schliesslich haben damals die beiden 2032 pro Stueck noch 10DM gekostet. Hm...und vordem 1475 hatte ich den 1245. Der war auch nicht flach. Lag aber an der Beule im Deckel wo das 8k-Ram als DIP drin war mit dem ich den 2k ersetzt habe. Der 1245 ist im uebrigen verstorben nachdem ich seinen Takt verdoppelt habe. Die ESR-H hat da wohl wesentlich weniger Reserven wie der Saturn. Mein 48SX laeuft naemlich seit 20Jahren mit doppeltem Takt.
Tja, das ist wie eine Mercedestuer. :-D Nebenbei gesagt, der Hauptkritikpunkt den man so von Besitzern der neueren HPs nach dem HP48SX hoert, ist gerade das dort teilweise sehr miese Tastaturen verbaut wurden. Etwas das ich fuer den 49G+ leider bestaetigen kann.
Dann kennst du wohl kein HP48. Meiner hielt eine Tasse Tee mit Milch+Zucker aus. Hat danach etwa 1-2Jahre geknirscht, funktioniert aber mittlerweile wieder wie neu.
Auf diesen Glasoberflaechen muss sich doch irgendeine leitfaehige Beschichtung befinden oder? So robust kann sowas doch garnicht sein. Gibt es da Erfahrungen?
Deine Links beantworten meine Fragen leider nicht weil ich nicht in das Display reinbeissen wollten.
Der aber tut es:
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Also mit anderen Worten frueher total schlechte Haltbarkeit weil sich die Oberflaeche abgenutzt hat wie ich es befuerchtet habe, mittlerweile aber angeblich sehr gut. Wobei man sich natuerlich fragt was man da gerade gekauft hat...
Ja, es sollte nur nichts drauf fallen. Und das ist bei der Größe nicht einfach.
Ferner kann ich mich dem Einwand mit den Fehlenden Tasten nur anschließen. Mit /heutiger/ Mathesoftware, wie Octave ist das in jeder weise unbrauchbar. Und was nicht leicht von der Hand geht, nutzt man auch nicht.
alte Notebooks sind für diesen Zweck erste Wahl. Nicht so groß und nicht so wertvoll, als dass sie nicht verranzen dürften.
Kenne ich nicht. Ich nutze für alles, was nicht auf einen handelsüblichen Taschenrechner mit Winkelfunktionen passt eine uralte Mathematica-Version aus den 90ern. Damit bekommt man notfalls auch mal eine einfache FEM Feldsimulation durch.
Naja, einer muss es machen. Aber Gerber-Dateien verschicken ist definitiv weniger Aufriss.
na ganz einfach: Mit Logarithmen kann man eine Multiplikation auf eine Addition zurückführen und eine Division auf eine Subtraktion. Der Rechenschieber hat zwei logarithmisch geteilte Skalen die man entsprechend verschiebt. Die nötigen Zehnerpotenzen rechnet man dabei im Kopf.
Wasser verdampft bekanntlich auch schon unterhalb seiner Siedetemperatur von 100 °C, mit Blei ist es ebenso auch wenn seine Siedetemperatur deutlich höher ist.
Sobald die Berechnungen etwas komplexer werden ist in der Tat ein PC mit Excel, Matlab-Scipt o.ä. hilfreich. Einfache Frequenzweichenberechnungen usw. gibt es auch als iPhone-App. Aber unabhängig davon habe ich auch gerne einen "richtigen" Taschenrechner zur Hand. Programmieren will man den aber nicht, weil man dafür tatsächlich das Handbuch lesen müsste. Mein Casio FX-5000 hat neulich das Zeitliche gesegnet. Jetzt habe ich mir einen FX991DEP zugelegt. Das ist wohl hier in Aachen auch der aktuelle Taschenrechner für's E-Technik Studium, d.h. der kann auch komplexe Zahlen usw.
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Das ist bei jedem Schultaschenrechner AFAIK standard. Und ansonsten kann das der Windows-Rechner, wenn man ihn auf wissenschaftlich umstellt.
Gruß Thorsten
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Ok, vielleicht ein PC vor 10 Jaren, also den man vielleicht vor 5 Jahren noch hatte, nicht neu gekauft. Im neuen iPhone 4S ist ein Dual Core Apple A5 drin (zwei ARM Cores, mit zusätzlichen PowerVR Funktionen für OpenGL), mit 800 MHz getaktet, 512 MB RAM und bis zu 64 GB Flash. Das war auch auf PCs übertragen vor 5 Jahren nicht schlecht.
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Frank Buss, http://www.frank-buss.de
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Ich war neugierig, wieviel das etwa seiiin k=C3=B6nnte und als einer de= r=20 ersten google Fundst=C3=BCcke kam:
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n-luft.html Falls Bodo Mysliwietz damals richtig gerechnet hat, sind es bei 600 Kelvin etwa 15 Picogramm pro Liter. Ob das in irgendeiner Weise gesundheitlich relevant ist, m=C3=B6gen andere beurteilen. Es=20 klingt jedenfalls nach sehr wenig.
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