Primer2 - Geniale, günstige ARM Entwicklun gsumgebung

Jens Frohberg schrieb:

Nö, bilex-lp.com.

Bohrung ab 0.4 aber Mindestdicke der Leiterbahnen 10 mil, bei dem Preis mache ich die LP halt größer. Der Versand hatte allerdings 14 Tage gedauert, bei unkritischem Kram mir aber egal. Bevor ich fädle mach' ich bei den Preisen gleich eine LP.

5 Stück Vierfachnutzen 100x134mm einseitig mit Stoplack für 60 Euro incl. Porto also 3 Euro pro Teil, ich bin zufrieden.

Butzo

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Klaus Butzmann
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Hallo!

"Klaus Butzmann" wrote

Achso. Bei genauerer Betrachtung aber ziemlich gleiches Angebot. Vielleicht unkomplizierter wenn man Zeit hat...

Manchmal hat man aber keinen Platz. Naja wenn ich was für mich bastele ist das sicher egal, aber die äußeren Zwänge. :-)

alsdenn, Jens

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Jens Frohberg
*Jens Frohberg* wrote on Sat, 09-03-07 22:24:

Oder ich, im Neusprech der Schlipsträger mit den vielen schönen bunten Kunstwörtern verlaufe ich mich schon mal.

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Axel Berger

MaWin schrieb:

Nein, eine Entwicklungumgebunf für einen ST-ARM auf dem man auch unterwegs oder auf der Parkbank mit dem Laptop entwickeln kann.

Definitiv nein.

Das Teil gibt es erst seit Dezember (es gab schon einen kleineren Vorgänger).

War drei Tage Stand-Nachbar von der Firma - die haben dabei ihr

20jähriges Firmenjubileum gefeiert. Selten Franzosen kennengelernt deren englisch man nicht gleich als französisch-stämmig erkennen konnte :-)

Das ist hier nicht der Fall, ein paar Demo-Applikationen sind dabei und es gibt ein Forum zum Erfahrungs-und Softwaretausch.

Gerald

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Gerald Oppen

Olaf Kaluza schrieb:

Eignet sich sowas auch mit Touchsreen als Bedienoberfläche oder ist es dafür zu träge?

Gerald

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Gerald Oppen

Michael Schwingen schrieb:

Auf der embedded? Schade dass ich das nicht vorher gewusst habe, hätte doch gerne mal den Programmierer der ST-Eprom-Brenner-Software kennengelernt - am Stand des damaligen Profi-Programmer Distris... :-)

Gruss Gerald

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Gerald Oppen

en

Schlie=DFlich mu=DF die einmal erreichte Position auch verteidigt werden.=

Was immer da=DF das Unternehmen auch kostet(wird) ;-)

Ah ja, die Bequemen sind die, die ihre Ideen und ihre Arbeit gegen Geld eintauschen. Du befindest dich im Mainstream mit dieser Ansicht ;-)

Nur, so einfach ist das wohl doch nicht. Mitarbeiter, die heutzutage einer Sache auf den Grund gehen wollen, die ein Optimum herausholen wollen, welche Gespr=E4chspartner haben die denn in den Unternehmen? Diese, mit Verlaub gesagt, Spinner (durchaus im positiven Sinn) haben oft ein Kommunikationsproblem, sie schaffen es nicht, ihr Anliegen, ihre Ideen in angenehmen, angstminimierenden Floskeln einzukleiden und so r=FCberzubringen das Kollegen nicht bef=FCchten m=FCssen, unter Druck zu geraten. Wenn die nicht einen verst=E4ndnisvollen Vorgesetzten haben, dan= n sind die drau=DFen oder verbittert. Schlie=DFlich haben dia auch oft sozi= ale Besitzt=FCmer zu finanzieren ;-)

T=FCfteln wird durchaus noch gern gemacht aber wohl nicht gern gesehen ;-= )

Normaler Prozess der Anpassung. Arbeitnehmer sieht ja auch, welcher Unterschied in finanzieller Sicht zwischen "oben" und "unten" oft bestehen. Lange Zeit galt ein Verh=E4ltni= s von 1000 als hinnehmbar. Aber was sollen solche Grenzen bei verlangten Renditen von 25% +. Jeder Manager w=E4re doch "bl=F6d" unter solchen Bedingungen nicht auch f=FCr sich das Max. herausholen zu wollen. Er mu=DF=

ja f=FCr sich innerhalb seiner Vertragszeit zusehen, das herauszuholen, was seine Vorg=E4nger in ihrem ganzen Arbeitsleben bekamen. Will man ihm ver=FCbeln?

25% Rendite kommen dir bekannt vor? Ja, das sind die Gr=F6=DFen, die der = von dir gelobte Bankmanager auch Mister 25%+ genannt, als Untergrenze verlangt hatte. Ist noch garnicht so lange her. ;-)

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Klaus Butzmann schrieb:

eil

re

Traummodus an: Wie einfach war das noch mit analogen (Zeiger)intrumenten :-). Traummmodus aus.....

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Welches Schicksal meinst du denn? Das sie von den Handys überflügelt werden? Das könnte ich mir jedenfalls vorstellen. Konkrete Zahlen wären da ganz gut. Ich überlege nämlich ob ich die Entwicklung einer bestimmten Software für PDAs (WinMobile/C++) zugunsten einer Handyversion (Java) einstelle. Von Sachen wie Marktanalyse verstehe ich leider gar nichts.

Hajü

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Hans-J. Ude

Also ich finde ja diese Art Meetings sind noch schlimmer als bleifrei auszuloeten, aber da muss wohl was dran sein:

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Olaf

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Olaf Kaluza

Das Display benoetigt 0.5s um seinen Inhalt zu aendern. Damit ist es fuer die meisten derzeitigen Oberflaechen noch zu traege. Das ist ein bisschen deprimierend. Als ich den PRS-505 das erstemal in der Hand hielt habe ich automatisch in die obere Ecke gegriffen und wollte einen Stift rausziehen den es nicht gibt wie ich es vom Palmpiloten gewohnt war. Seufz. Damit will ich nicht sagen das Sony das Problem beim 505er schlecht geloesst hat. Er laesst sich sehr gut bedienen.

Ein weiteres Problem ist dagegen das Licht bei transreflektiven Displays zweimal durch den Touchscreen muss. Es gibt noch einen PRS-700 den Sony aber bei uns nicht verkaufen will. Den kann man aber problemlos bei Ebay beziehen. Den will aber keiner weil dort wegen dem Touchscreen leider die Bildqualitaet schlechter ist. Ausserdem ist an schreiben wie man es erwartet eh nicht zu denken bei 0.5s Verzoegerung.

Das ideale Device waere wohl etwas in der Qualitaet eines PRS-505 mit einem kleinen normalen LCD als touch zusaetzlich unter dem eInk. Dort muesste man dann wie auf einem Palmpiloten schreiben koennen. Da wir aber im Zeitalter der Dummen leben wo man es Leuten nicht mehr zumuten kann 1-2h zu lernen (Grafity) bevor sie ein Geraet bedienen koennen, ist das natuerlich ein unerfuellt bleibender Wunsch.

Man sollte sich im uebrigen durch die 0.5s nicht zu sehr abschrecken lassen. In der Nutzung als Buch ist das ueberhaubt kein Problem. Es hat aber den grossen Vorteil das es mit den Inhalten nicht so eine qualitative Talfahrt geben kann wie das es bei HTML-Seiten im Internet passiert ist wo andauernd irgendwelche animierten Gifs rumhuepfen, besonders unlesbare Hintergundbilder verwendet werden oder Videos aufploppen um effizient verhindern das man sich mit dem Inhalt auseinandersetzt. Auch den Verzicht auf Farbe empfinde ich in dem Zusammenhang als Vorteil.

Olaf

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Olaf Kaluza

Du meinst sie liefern einen Klapptisch mit wo du deinen Laptop vor der Parkbank drauf stellen kannst? :-P

Olaf

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Olaf Kaluza

Nein, letzter Jahr bei einer Umfrage auf Luminary.com - die embedded habe ich dieses Jahr aus Zeitgründen ausfallen lassen.

Maxon?

Da hättest Du auf den letzten Atari-Messen (am Milan-Stand) bessere Chancen gehabt ;-)

cu Michael

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Michael Schwingen

Per Subvention durch die chinesische Regierung.

Schau Dir mal an, was in China mit der Währung läuft, der Yuan müsste schon längst aufgewertet worden sein.

Wird er aber nicht, sprich die Regierung hält die Verkaufspreise künstlich niedrig. Sie kann sich das auch leicht erlauben, weil die auf einem Dollar-Berg sondersgleichen sitzen, mit dem sie wenig anfangen können. Ergo will man mit dem Papier wenigstens auf diese Art und Weise Märkte erobern, wenn man sonst schon nix davon hat.

- Die Amis zahlen nicht wirklich für die importierten Waren (Handelsbilanzdefizit, dass es kracht)

- Die Chinesen sagen: Was Euch recht ist, das ist uns billig, dann zahlen wir auch nicht wirklich für Eure ICs und IC-Designs, anbei euer Greenback- Papier mit Dank zurück.

Im Grunde sind die billigen Preise aus China denn auch für uns eine Art Ausgleich für das US-Handelsbilanz- defizit, sprich: Wir werden für unsere Autos und Werkzeugmaschinen in billigen Motherboards bezahlt, deren IC-Designs die Amis an die Chinesen wiederum billigst rausrücken willmussten. Produziert wird ja das PC-IC-Zeug eh' in Asien (TSMC, UMC, Chartered Semi & Co.), allerdings mit Maschinen aus Japan und eben aus der EU (ASML/Carl Zeiss Wafer Stepper sind neben Canon und Nikon die führenden, aus den USA kommt da nicht viel). Das hält dann wiederum den Dollarkurs im Vergleich zum Euro im Rahmen, sonst wäre der Dollar längst abgestürzt.

Problem nur für uns: Eine Elektronikproduktion von 0815-Teilen für den Export rechnet sich so hierzulande definitiv nicht, egal wie sehr sich die Unternehmer und Arbeiter anstrengen, deshalb ist auch die Fertigung von 0815-Standard-Komponenten (R, C, oder leider auch Speicher, siehe Quimonda) hier wirtschaftlich kaum möglich.

Was aber geht, ist patent- oder mit viel Know How geschützte Elektronik, die eben in Fernost nicht produziert werden kann.

Genau deshalb forschen und entwickeln wir hier und setzen auf Erfindungen und Patente, anders ist das nicht mehr machbar.

Und genau deshalb fallen hiesige Großkonzerne ohne kreative Erfinder - und deren Firmenkultur lähmt derlei ungemein - reihenweise auf die Nase, siehe der gesamte Telco-Ausrüstersektor (Ex-Siemens ICM/ICN). Die wurden von Huawei aufgerollt. Wir halten dagegen mit echten Erfindungen, das funktioniert, dafür bekommt man dann auch wieder echtes Geld.

Gruß Oliver

--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
http://www.bartels.de + Phone: +49-8122-9729-0 Fax: -10
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Oliver Bartels

NACK. Ein standardisiertes Debug-Interface ist absolut Klasse während der Entwicklung, besonders, wenn es mit günstiger Software funktioniert - auf einem ARM kann man für

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Michael Schwingen

Hallo!

"Oliver Bartels" wrote

Das ist klar und hinreichend bekannt. China, Ölländer und Russen leihen den Amis Geld. Mit dem kaufen Sie kräftig. Bis es auch dort mal kracht. Bzw. tut es das ja grade.

Subventionen in Schlüsselindustrien wie z.B. Speicher- herstellung ist auch klar. Macht man eine bestimmte Zeit bis die anderen Pleite sind. Auch klar und grade zu sehen.

Aber warum sollten Mainboards, Netbooks usw. subventioniert werden? Das scheint mir nicht logisch zu sein. Lange Zeit galt die 2000 Mark/1000 EUR Regel. Ein normaler PC kostete lange Zeit einfach 2000 Mark - Punkt. Wer hätte denn ein Interesse dies langfristig zu untergraben? Die Marktpositionen sind doch klar (Intel/AMD, Fertigungsstandorte). Macht für mich alles keinen Sinn. Und keiner kann mir erzählen das irgend eine Regierung pro Mainboard 20 EUR drauflegt.

alsdenn, Jens

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Jens Frohberg

Jens Frohberg schrieb:

Abwrackprämie!

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Am Sun, 8 Mar 2009 10:35:09 +0100 schrieb Jens Frohberg:

Die Kunden? Leistungsmässig sind Steigerungen mittlerweile eher uninteressant, da geht die Auswahl dann über den Preis.

Die Ursache sind auch Überkapazitäten. Eine Fabrik die gebaut ist verursacht Kosten, auch wenn sie gar nichts produziert. Da ist es besser über Preisdumping wenigstens ein paar Einnahmen zu generieren als gar keine.

Lutz

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Lutz Schulze

Die werden nicht spezifisch subventioniert, das ist die Folger der Verwerfungen im internationalen Handel.

Doch: Der Yuan müsste eigentlich deutlich steigen, dann wären die Mainboards deutlich teurer.

Sprich: Wenn ganz viele chinesische Mainboards und vorallem sonstige Waren gefragt sind, aber die Chinesen selber wenige US-Waren beziehen, dann steigt deren Währung.

Das kann der chinesische Staat nur dadurch verhindern, in dem er Dollar aufkauft, ergo sitzen die Chinesen auf einem gigantischen Dollar-Berg, hauptsächlich wohl US-Schatzbriefe.

Nur, damit Du mal eine Dimension hast: China hat geschätzte 1,8 Billionen (!) Dollar als Devisenreserve, das geben sie selber an:

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Demgegenüber stehen nur vergleichbar geringe Euro- und Yen-Reserven, deren Dollars sind auch nicht wirklich in Euro und Yen konvertibel, denn würden sie die wirklich tauschen wollen, dann würde der Dollar abstürzen.

Und mit den Reserven lassen sich die paar IC's locker einkaufen. Dabei ist es völlig egal, was die Dinger im EK kosten. Sie wollen nur bittschön irgendwas für ihre vielen Dollar haben ... Man kann sie irgendwie verstehen, denn so bekommen sie wenigstens Euro, Yen und Schweizer Fränkli für ihre Mainboards. Wären die China- Boards zu teuer, dann würden sie doch wieder hierzulande hergestellt.

Gruß Oliver

--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
http://www.bartels.de + Phone: +49-8122-9729-0 Fax: -10
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Oliver Bartels

:-)

Machst Du noch was in dem Bereich oder redest Du von längst vergangen Tagen? Habe mich von den Atari Kisten noch nicht trennen können, aber bestimmt seit 10 Jahren nicht mehr angefasst - man könnte ja noch mal ein Eprom programmieren müssen... ;-)

Gerald

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Gerald Oppen

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