Pergamentpapier nehmen! (Etwas festeres Butterbrotpapier)
dadurch besserer Kontrast, weniger Belichtungszeit
Ich habe das zusammen mit einem Copy-Shop mal ausgiebig getestet. Kunststoffolien waren definitiv immer schlechter. Wenn man auf die der Platine zugewandte Seite druckt (also spiegelverkehrt), spielt es auch keine Rolle, dass das Papier nur transluzent und nicht transparent ist.
Marcel
Am 20.09.2014 12:21, schrieb Marcel Mueller:
Hab ich hier schon x-mal geschrieben. Scheint aber keinen zu
Schonmal selber ausprobiert ?
Letztlich verwendet man im Layout Leiterbahnbreiten die man
wenns nicht anders geht durchwegs 0,024.
MfG JRD
Wie jetzt?
H.
Ja, vor der Transparentpapier-Zeit. Das war totaler Mist. Bei der Justage der beiden Layer musste man aufpassen, wie ein
einziehen. Und wenn die Folien sich doch ein paar Zehntel verzogen haben oder nicht ganz 100% akkurat transportiert wurden, war es ganz vorbei. Das mag bei 6*8 cm Platinchen problemlos klappen, aber ich hatte seinerzeit eher 20*30 cm. Ferner musste man ewig belichten, weil durch die doppelte Folie so gut wie kein UV mehr durch ging.
Transparent viel einfacher und billiger haben konnte?
Gerber-Datei hinschicken und warten. Zumal man ja mittlerweile schon in die Terrordatei aufgenommen wird, wenn man Eisen-III-Chlorid haben will. (Bei der dreckigen Variante mit
Das war damals auch in etwa die Anforderung. Eine Leiterbahn zwischen
2,5mm Raster durch.Marcel
Ich versuche nicht eine Folie doppelt zu bedrucken. Ich drucke auf einer A4 Seite die Europakarte 2x aus und klebe sie
Ich verwende durchsichtige, billige Polyester-Overheadfolien.
DIN A4, ... matt" die halt undurchsichtiger sind.
MfG JRD
Am 20.09.2014 um 15:20 schrieb Rafael Deliano:
Laserdrucker geschmolzen sind und die Fixiereinheit versaut haben, hast
Hanno
Gruss Chregu
snipped-for-privacy@spamgourmet.org (Marcel Mueller) am 20.09.14:
Drama, aber schon so eine 96-polige VG-Leiste kann da ernsthaft zum Problem werden ;-)
Ich habe das damals mit einem HP-Tintenstrahler mit pigmentierter Schwarztinte gemacht, die Vorlagen wurden ma0haltiger, allerdings war
Belichtung der Platinen sehr wenig Spielraum hatte.
Rainer
-- (Ralf Brinkmann in de.rec.fotografie)
MfG JRD
Am 20.09.2014 19:54, schrieb Rafael Deliano:
Die Pins am rechten Bildrand solltest du aber vieleicht doch noch mal
Stefan
runterbringe um die dicke SK10 Schicht aufzuschmelzen.
Es gibt sporadisch Haarisse in den Leiterbahnen. Deshalb scheuere ich ja mit Ako Pads das Kupfer blank damit man die optisch sieht.
MfG JRD
Am 20.09.2014 20:19, schrieb Rafael Deliano:
War auch eigentlich nur Spass. Richtig schlecht ist das nicht, aber so
100% sieht es nicht aus.Kugel oder einen Tropfen um den Pin gebildet und zieht sich unten, d.h.
aus.
sehr viel besser aus.
Stefan
Auf Lochrasterplatten habe ich damit auch kein Problem. Ich bevorzuge
Geschmackssache. Mir reicht da Aceton, bzw. die Haarisse sieht man auch wenn der Lack noch drauf ist. Im Zweifelsfall zieht man eben eine Bahn
Wenn das Lot kalt ist, ist optische Aussage ob Kontakt schwierig.
man mehr.
wie gesagt sehr selten. Da ich typisch einen DIL40 Controller
Insofern verwende ich SMD eher selten.
MfG JRD
Ich habe gute Erfahrungen gemacht mit Ausdruck auf Transparentpapier und
cu Michael
-?ref=searchDetail
dUnd du kriegst dadurch sattes Schwarz auch dann noch, wenn die Ausdrucke
vom Laserdrucker eher durchscheinend sind? Ich drucke auf Projektorfolie
Holger
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Am 18.09.2014 10:16, schrieb Gerhard Hoffmann:
Da muss ich auch mal nachfragen: Als ich das mal gemacht habe, hiess es, dass "schwarz" im PDF nur 75%
(Schwarz auf 100% setzen.)
Gunther
Am 24.09.2014 12:42, schrieb Gunther Mannigel:
Ich habe einfach PS ausgeben lassen statt PDF. Daraus kann man ja auch einfach bei Bedarf PDF erzeugen.
Bernd
-- Meine Glaskugel ist mir leider unvorhersehbarerweise vom Balkon gefallen. P.Liedermann in defa
Ja, das ist immer so, wenn Du/jemand die 100% passend festleg(s)t.
sw. Farbe auch magenta oder cyan beigegeben, da die sw. Farbe nicht exakt
haben, wenn man 100% auf die Menge sw. Farbe bezieht. Das kann man
Papiersorte in *dieser* Druckerei beim gleichen Druckverfahren immer zutreffen.
b) Im PDF gibt es verschiedene Farbmodelle, cmyk (zyan, magenta, gelb,
blau). Seltener ist z.B. LAB.
angegeben werden. Davon gibt es wiederum zwei verschiedene:
Schwarz im standardisierten cmyk-Farbraum kann (0,0,0,100) sein und
Funktion genommen. Ja, es gibt auch einfachere Farblaserdrucker...
Norbert
Am 24.09.2014 13:56, schrieb Norbert Hahn:
[...]Hallo Norbert,
dass Adobe mit dem PDF garantiert, dass es immer gleich aussieht. Deshalb hatte ich gedacht, dass innerhalb eines PDFs der standardisierte
Also auf mein Problem bezogen: Welches Programm setzt Schwarz als (0,0,0,75) an? Sieht aus, als ob ich mir ein kleines PDF mal mit einem Editor ansehen sollte.
Gunther
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