Pillenbox als SMD-Sortiment

Das ist der Unterschied zu den Mantis.

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Du kuckst da rein und es fuehlt sich alles richtig an. Nur direkt nach dem Einschalten flimmert das Bild etwas bis das Mikroskop auf Drehzahl ist. Ausserdem kann man das Blickfeld von DIL40 auf 2Pins eines QFN64 runterzoomen. Das ist schon sehr geil!

Ich habe aber einen Arbeitskollegen der mag die nicht so weil man geradeaus kuckt, waehrend man nach unten arbeitet. Ich hab damit aber kein Problem.

Ich habe auch noch das hier:

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Allerdings kann man das nicht mit einem Mikroskop vergleichen. Diese Brillen haben eine deutlich geringere Vergroesserung, dafuer aber mehr Tiefenschaerfe. Das ist mehr grobe Inspektion und Joerg wollte doch

0201 bis 01005 machen. :-)

Allerdings weiss ich wirklich nicht wie Joerg mit einem USB-Teil arbeiten will. Ohne 3D koennte ich nicht vernuenftig loeten, schon garnicht bei so kleinen Sachen.

Olaf

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Olaf Kaluza
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Ich glaub die Jansjoe ist auch ein Geheimtip. :-) Die verwende ich an meiner Fraese.

Gute Idee!

Olaf

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Olaf Kaluza
[...]

Meine hat 5x, damit kriege ich 0201 (noch) hin. Aber man wird aelter und in einigen Jahren kann das anders sein. Fuer 01005 nehme ich ein USB Mikroskop. Ich habe zwar noch ein einfaches echtes im Schrank, aber das hat zum Loeten zuwenig Arbeitsabstand.

Es gibt USB-Mikroskope mit 3D Effekt, habe ich aber noch nicht ausprobiert, obwohl ich um 500m an der Firma ab und zu vorbeikomme:

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Mir reicht 2D, ich gehe ganz kurz mit der ETS Spitze runter und merke mir unterbewusst, in welcher Fokusebene die an die Oberkante des Bauteils kam.

--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Kein Witz, genau das wurde frueher bei Heathkit-Bausaetzen empfohlen. Zu der Zeit kamen in Deutschland bezueglich Eierkartons jedoch die Salmonellenwarnungen auf.

Oder der Perle schenken :-)

--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Platz wäre da, aber das lohnt den Aufwand nicht für die billige LED - vor allem, wenn es bei Ikea für

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Michael Schwingen

Frank Scheffski schrieb:

bei

Keine Sorge.

Für die einfache Ausführung (Galilei-Fernrohre auf eine Brille Deiner Wahl geklebt, kostet bei Fielmann um die 250 Euro (Das jedenfalls zahlen die hiesigen Studis, vielleicht ein Sammelbestellungs-Sonderpreis?). Vom Blickfeld deutlich besser seien Brillen, bei denen die Optiken in die Gläser eingearbeitet sind (sprich: Loch in Brillenglas bohren, Optik einbauen). Die kosten allerdings gleich ein mehrfaches, ich habe einen Preis von um die 1250 Euro im Hinterkopf. Vergrößerung wählbar, meist

2,5 bis 4, es gibt auch 10, das ist aber für den Zweck schon zuviel.

Eine andere Klasse in jeder Hinsicht sind OP-Mikroskope (schwere Stative, die über den Tisch geschoben werden und für jeden Doktor einen Doppeltubus haben plus zusätzlich einen Kameraanschluß). Allerdings ist selbst der kleinste Patient größer als Jörgs größte Platinen, so daß das Arm-Problem prinzipiell verschärft auftritt.

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Martin Gerdes

Öffentliche Aufbahrungen gibt es jetzt ja bei jeder (sportlichen und kulturellen) Gelegenheit - man achte nur auf Ankündigungen eines "public viewing"! Damit ist genau o.g. Aufbahrung gemeint. Jo, das -l- ist mit drin.

Gruß,

U.

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Ulrich G. Kliegis

Geht ja noch weiter, eine Bekannte, Einzelhandel Büroartikel, hatte es in Ihrer Firma satt und bewarb sich bei der Konkurrenz. Tags drauf stand der Chef ihres Chefs vor ihr und fragte, warum es ihr denn hier nicht mehr gefalle. Ähm, roter Kopf, blubber... - "Ja, wissen Sie denn nicht, daß (...) mir auch gehört?"

Macht nur begrenzt Spaß, manchmal, das Arbeitsleben. Gilt aber auch für Selbständige.

Gruß, U.

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Ulrich G. Kliegis

Hallo,

Am 25.11.2013 02:06, schrieb Ulrich G. Kliegis:

Da ist moralische Flexibilität angesagt! *freundlichlächel* Ich wollte nur meinen Marktwert testet. Schließlich stehen ja bald wieder Gehaltsverhandlungen an und da wollte ich nicht im Nebel stochern. *freundlichzunick*

Vom Diebstahl geistigen Eigentums über arglistige Täuschung und Betrug bis Sachbeschädigung (zB Sabotage zum Erhalt des eigenen Arbeitsplätzchens) habe ich da schon alles erlebt, von beiden Seiten, also Arbeitgeber wie -nehmer. Ich frage mich da öfters welche Risiken die Betroffenen eingehen, warum sie dies tun und wann das dann knallen wird/kann/muss. Die schlimmste Sabotage ist auf lange Sicht die Verzögerung und das gezielte Vergessen. Absolut unauffällig und ein schleichendes Gift. *grusel*

MfG

Uwe Borchert

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Uwe Borchert

Geht oft nicht anders, bei krudem Analoggebastel.

-ras

--

Ralph A. Schmid 

http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/ 
http://www.bclog.de/ http://www.kabuliyan.de/
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Ralph A. Schmid, dk5ras

Moin!

Du kennst Olafs Platinen?

Gruß, Michael.

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Michael Eggert

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