Als Testlast für einen Versuchsgenerator habe ich eine "Konstantspannungssenke" gebastelt und dabei
Der Generator kann bei 16V oder 24V DC bis zu 250 Watt liefern. Das tut bei kleiner Leistung allerliebst und begrenzt die Spannung sehr präzise. Bei >180 Watt knallt aber reproduzierbar nach kürzester Zeit einer der MOSFETs durch und geht in den Kurzschluß. Versuchsweise zu jedem Transsitor in Reihe geschaltete 0.1 Ohm brachten keinen Unterschied. Die Transistoren sind thermisch gut angekoppelt und werden bei den kurzen Betriebsszeiten nicht heißer als 50°C. Laut Datenblatt sollten Spannung, Strom und Leitung gut im Rahmen des zulässigen bleiben.
Was geht da schief? Darf man MOSFETs doch nicht so einfach parallel schalten, wie in
Hilft ein Umstieg auf nominell leistungsfähigere MOSFETs wie IRL2203N? Soll ich größere Leistungswiderstände jeweils an Drain schalten um kleine Unterschiede bei den Transistoren auszugleichen? Hilft ein kleinerer Widerstand zwischen OPAmp und den Gates?
TIA Andreas