:OT: Lexware Faktura+Auftrag Plus und die Suche nach dem OnlineBanking :-)

Hallo,

Christoph Müller schrieb:

die Newsgroups gibt es immer noch, aber nur noch für eine geschlossene Gruppe. Der öffentliche und kostenlose User Support wurde in Foren verlagert. Das mag für den regelmäßigen Besucher schon echt lästig sein, für den normalen Benutzer, der nur ab und zu eine Frage hat und sonst nicht im Usenet unterwegs ist, aber eine angemessene Lösung. Es gab auch noch weitere Gründe wie Datenschutz, "Harvesting" durch Wettbewerber etc.

Es gibt ab 2010 auch Pakete, bei denen Hotline und Installations-Support enthalten sind. Die sind natürlich teurer. Man muss wissen, was man will.

Also im Online Handbuch der Pro Version sind einige Hinweise enthalten (einfach mal "banking" in die Suche eingeben).

Für Lohn & Gehalt auf jeden Fall, für die Buchhaltung schon weniger und für die Warenwirtschaft gibt es nur wenige gesetzliche Neuerungen, die ein Update erzwingen.

Gruß

Klaus

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Klaus P. Pieper
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X-No-Archive: Yes

begin quoting, "Björn G." schrieb:

In der neuen c't kommt Lexware im Servicevergleich auch nicht besonders gut weg.

Gruß aus Bremen Ralf

-- R60: Substantive werden groß geschrieben. Grammatische Schreibweisen: adressiert Appell asynchron Atmosphäre Autor bißchen Ellipse Emission gesamt hältst Immission interessiert korreliert korrigiert Laie nämlich offiziell parallel reell Satellit Standard Stegreif voraus

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Ralf . K u s m i e r z

Klaus P. Pieper schrieb:

Newsgroup ist etwas übertrieben. Sonderhomepage heißt das und läuft nur noch über das Internet. Den technischen Komfort, den man von Newsgroups erwarten kann, kann man da natürlich nicht mehr erwarten.

Gerade letzteres hätte Lexware doch auch für sich selbst nutzen können. Tipps gab es ja regelrecht im Überfluss. Wenn Lexware diese Anregungen nicht aufgegriffen hat, dann sollte man dieses Versagen nicht den Schreibern anlasten. Jetzt, das die ganze Bedienung etwas schwieriger geworden ist, gibt es natürlich nicht mehr so viele Anregungen. Jetzt schmort der ganze Laden im eigenen Saft. Ist sozusagen geistige Inzucht.

Ich will vor allem eine Software, für die so gut ist, dass ich gar keinen Support brauche. Wie solche Software sinnvollerweise ausschauen sollte, wurde doch oft genug beschrieben. Lexware schwebt da allerdings über den Dingen und ignoriert solche Tipps großzügigerweise, weil man sie offenbar nur mit allergrößten Mühen programmieren kann. Wenn ich mir mal anschaue, wie viele Jahre es gedauert hat, bis man in Tabellen endlich mal per Doppelklick in den Spaltentitel sortieren konnte! Diese Forderung wurde wirklich sehr oft gestellt. Dabei stellt diese Funktion schon das Betriebssystem zur Verfügung! Wäre also nur ein Blick in die Optionen gewesen. Professionellen Programmierern wäre diese Blamage sicher nicht passiert. Denen hätte der Einbau dieser Funktion vielleicht mal einen Nachmittag gekostet. Ob man da noch hätte lang testen müssen, wage ich zu bezweifeln, weil es sich um eine Standardfunktion handelt, die schon x mal von allen möglichen Leuten getestet wurde.

--
Servus
Christoph Müller
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Christoph Müller

Klaus P. Pieper schrieb:

Klingt nach Lexware-Vertriebler.

Jeder Computer ist mittlerweile ganz speziell auf seinen Benutzer hin zurechtgeschnitten und hat somit eine ganz spezielle Konstellation. Vielleicht mit Ausnahme derer, die einen Computer wirklich nur mit einem einzigen Programm betreiben. Das dürften allerdings die Wenigsten sein (wenn man mal von embedded Computer absieht). Aus eben diesem Grund ist es extrem sinnvoll, wenn sich die Programmierer an die DOKUMENTIERTEN Vorgaben des Betriebssystems strikt halten. Gerade Hobbyprogrammierer haben damit ziemlich oft Probleme, weil sie diese Dinge meistens gar nicht kennen. Bei ihnen reicht es ja auch, wenn die Anwendung auf der eigenen Kiste läuft.

aus welchem Grund ist auch bekannt?

Wie gesagt - die vielen Anwendungen sollten KEIN Grund dafür sein, dass Lexware abstürzt. Wenn das Programm sauber programmiert ist, ist ein Absturz ziemlich unwahrscheinlich. Da braucht man dann schon ziemlich üble Fremdprogramme, die gewaltsam in fremden Datenbereichen operieren. Wenn man sich an die dokumentierten Vorgaben des Betriebssystems hält, sollte eigentlich nichts passieren. Für mich mit ein Grund dafür, dass ich Kaufprogramme der Freeware im Zweifel bevorzuge. Diesen Leute kann man dann ggf. die Ohren lang ziehen, so man den Programmfehler nachweisen kann. Oder man benutzt eben Freeware, die sich schon auf sehr vielen Systemen bewährt hat wie z.B. Open Office. Wird zwar auch von Hobbyisten programmiert - aber vermutlich mit sehr professionellem Hintergrund, den ich bei Lexware dem Programmergebnis nach zu urteilen schwer vermisse.

Was im Endeffekt nur heißt, dass Lexware seine Kunden knebelt und vor üblen Tricks nicht zurückschreckt. Mit Juristen scheint man dort sehr gut versorgt zu sein, so dass man dort sehr hart an der Grenze des grade noch Legalen operieren kann. Dem Image der Marke ist das freilich nicht sehr förderlich. Aber was soll's - so lange die Kohle stimmt...

--
Servus
Christoph Müller
http://www.astrail.de
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Christoph Müller

Hallo Björn,

Björn G. schrieb:

RTFM: Aus der Datei "Hinweise_zur_Demoversion.rtf", die sich direkt im Hauptverzeichnis der CD befindet:

"Die Zusatzmodule Lexware online-banking und Lexware know how stehen nicht zur Verfügung."

Tja, wer lesen kann, ist klar im Vorteil ;-)

Gruß

Klaus

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Klaus P. Pieper

Christoph Müller schrieb:

Nein, die gibt es immer noch. Genauso wie früher. Glaub es mir einfach, auch wenn du nicht darauf zugreifen kannst.

Auch falsch. Das "Team Sonderhomepage" sind Leute, die unentgeltich anderen Anwendern Hilfestellung geben.

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und
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sind Webseiten, die vom Team Sonderhomepage betrieben werden.

Darauf gibt es auch einige Tipps. Die aktive Arbeit vom Team Sonderhompage findet aber hauptsächlich in den Foren von Lexware selbst statt.

ACK.

Sicher hätte der Hersteller das eine oder andere Feature schneller implementieren können, das stimmt schon. Aber man muss auch sehen, dass die Anforderungen an eine Warenwirtschaft sich wirklich sehr stark von Anwender zu Anwender unterscheiden. Ein kleines Fertiungsunternehmen im Elektronikbereich hat nun einmal andere Anforderungen als ein Internetversand für Reizwäsche.

Ich kenne wirklich viele Anwender, und für die meisten reicht die Funktionalität "dicke" aus. Es gibt auch Anwender, bei denen ich nicht verstehe, warum sie seit Jahren nach jedem Update wieder wie ein Rohrspatz über das Produkt schimpfen und trotzdem noch nicht umgestiegen sind. Wenn ich Baumstämme transportieren will, mache ich das ja langfristig auch nicht mit einem Polo. Es gibt auch die, denen nur ein paar Funktionen fehlen, die kommen dann zu uns ;-)

Gruß

Klaus

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Klaus P. Pieper

Christoph Müller schrieb:

Nein, > 95% der Leute die zu uns kommen, haben das Produkt bereits.

Nein, mit Konstellation sind hier die Abläufe im Betrieb gemeint. Z.B. sehr viele Aufträgem Aufträge mit verhältnismäßig vielen Positionen oder ein Frachtführer mit einer exotischen Schnittstelle.

Ja, in der Regel eine simple Stromunterbrechung. USVs sind wenig verbreitet.

So ein Quatsch! Die Umstellungskosten fallen doch für das neue System an.

Gruß Klaus

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Klaus P. Pieper

Deshalb waren auch die in Deutschland (immer noch?) vorgeschriebenen Industriepraktika sehr, wie der Name sagt, praktisch. Da lernte man Schlossern, Hartloeten und was nicht alles. Auch ich zehre da heute noch von. "Habt Ihr eine Metallwerkstatt? Ich braeuchte mal eben eine Abschirmhaube fuer Eure EMV Chose." ... "Ja, aber der Werkzeugmacher ist diese Woche nicht da." ... "Macht nix." Hierzulande sind Praktika nicht erforderlich, aber die Leute lernen das autodidaktisch weil es keinen TUEV gibt und man ziemlich freizuegig an Autos rumschrauben kann. In beinahe jeder Strasse findet sich ein Nachbar der in der Garage eine Drehbank stehen hat. Zumindest eine kleine wie diese:

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Kein Tuev, ich wusste doch das es einen Vorteil haben muss nach Amiland auszuwandern. :-)

Da sieht man welche Vorteile es hat im Bastlerland zu leben. Wenn es die bei uns auch fuer 200Euro gaebe dann stuende sie morgen in meiner Werkstatt.

Wenn ich aber wiederum die Groessenangaben in Zoll lese dann weiss ich warum man besser nicht in dieses Land auswandert. :-D

Olaf

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Olaf Kaluza

Ohhh, selber mindesten 3mal am eigenen Leibe erlebt. Ein andermal waren alle Buchungssätze durcheinander. Lexware hatte die ungefragt neu sortiert. Nach stundenlangem probieren hatte meine Frau dann gesehen, wie: Nach Tag (nicht Datum) also 1.3. dann 2.1. dann 3.2. bis 30.12. 31.1. Das lies sich nicht rückgängig machen und das Backup lies sich nicht mehr zurückspielen: Backup veraltete Version, Installation der alten SW ging auch nicht... Echt Lexware eben.

Im wesentliche liegt das daran, dass Lexware nur noch Stümper und Heissluftgebläse beschäftigt. Ich und einige Kunden hatten damals noch keine Netzwerke.

Interessantes Modell: auf dem Server befindet sich aus Sicherheitsgründen nur das OS und Lexware? Kann ich mir bei deren skill gut vorstellen. Gut dass Du das hier nochmal bestätigst, dass die immer noch keine Ahnung haben.

Auch das ist ein von Lexware gewolltes erpressen der Kunden. Kein vernünftiger Export von Daten, nicht offengelegte Datenbank...

Tja, wenn der Kunde an der Angel zappelt, weil er den Lexware-Wurm geschluckt hat...

Bin ich froh, dass Lexware bald Geschichte (für mich) ist!

Saludos Wolfgang

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Wolfgang Allinger

Gabs anfangs auch schon mal. Da wurdest Du auf das nächste update vertröstet. Was latürnich nichts nutzte. Der Kreis scheint sich wieder zu schliessen.

Komisch, meien Kunden haben das auch immer von mir erwartet und bekommen... Nur Lexware ist in die Fusstapfen von Digital Equipment getreten: Der Kunde ist König und DEC ist der Kaiser. Mit dem feinen Unterschied, dass bei Lexware der Kunde der Arsch ist :-(

Wie auch, die Deppen haben nie den Unterschied zwischen technischer und kaufmänischer Rundung kapiert. Ich hab das versuchsweise mal diskutiert. Nutzlos! Das machte jeder Programmierer, wie es gerade laut Windrichtung angesagt war. Ich weis nicht, wie oft ich Differenzen zwischen den einzelnen Modulen hatte. Besonders schlim war der unsägliche AfA- Rechner. Hab ich später jahrelang zu Fuss gerechnet, damit meine Frau den Jahresabschluss richtig machen konnte.

Lexware und testen? Bruhaha, der war gut! YMMD!

Saludos Wolfgang

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Wolfgang Allinger

Klaus P. Pieper schrieb:

Ich kann ja drauf zugreifen. Zumindest auf das Webforum. Newsgroup läuft allerdings nicht mehr.

Weiß ich. Die Sonderhomepageleute sind auch in den Webforen aktiv.

Das sind aber keine Newsgroups mehr, sondern Webforen mit wesentlich weniger Komfort. Aber optisch eben so aufgemotzt, dass die Lexware-Leute das für DIE Zukunft halten.

Also doch. Das, was du als Newsgroup weiter oben gemeint hast (ich aber nicht), ist ein Webforum und eben KEINE Newsgroup.

Das angesprochene Feature können vermutlich ALLE ganz gut gebrauchen. Die wirklich einzige Erklärung, wieso man bei Lexware dafür derart lang gebraucht hat, ist die, dass dort keine Fachleute Programme machen, sondern programmtechnische Laien. Dieses Defizit merkt man den Lexwareprogrammen in tausend Details an. Meistens auf sehr unangenehme Art und Weise, weshalb ich niemandem dieses Programm ruhigen Gewissens empfehlen kann. Man tritt vor allem großspurig auf und lässt sich von der Kundschaft vor allem die eigene Unfähigkeit auch noch fürstlich bezahlen. Sowas schaffen nur Marketinggenies. Normalmenschen würde man eher aus der Firma jagen, weil sie das Image der ganzen Firma vernichten.

Um die Funktionalität geht es doch überhaupt nicht. Die ist ja in Ordnung. Es geht einfach darum, dass man mit dem Programm ordentlich arbeiten kann. Dass da offenbar nur technische Laien programmieren, merkt man den Paketen ganz einfach an. Auf Schritt und Tritt. Und dann noch die miesen Marketingtricks wie z.B. die teure Hotline, die einen gar noch vermuten lassen, dass die üble Programmierung auch noch System hat. Ich hoffe ja noch immer, dass sich mal ein lexwareähnliches Team mit PROFESSIONELLEN Programmieren findet, das die Lexwaredaten übernehmen kann. Ich würde sofort umsteigen.

Ich kriege für teures Geld jedes Jahr mein Update. Stehen dazu Fragen an, sind 1,99 ¤/min fällig. Der letzte und vorletzte Update spottet jeder Beschreibung! Die Ladezeiten sind jenseits von gut und böse. Gute Features wie z.B. mehrere Fenster offen halten und zwischen diesen beliebig zu wechseln, geht jetzt nicht mehr, weil irgendein Grafikfuzzi gemeint hat, dass jetzt einfach schicker ausschaut. Dafür darf man sich jetzt die Finger brechen und Speicher bis zum Stehkragen mit haufenweise Unsinn zumüllen. Nur, weil irgend ein "Profi" übersehen hat, dass rechts oben in der Leiste die üblichen drei Knöpfe fehlen. Wo doch der runde Knopf mit Kreuz drin sooo schöööön ist, dass jede weitere Verzierung den optischen Eindruck nur noch stören kann. Mir platzt da allerdings regelmäßig der Kragen. Hübsch hin oder her - ich habe das Programm, um damit Arbeit zu bewältigen und nicht, um mich am schönen "Schließen-Knöpfchen" zu ergötzen. Ich würde nämlich gerne einfach die Fenster WECHSELN können. Wie früher halt auch und in allen anderen Programmen auch immer so üblich.

Na ja - Buchhaltung und Faktura mit Baumstämmen vergleichen zu wollen, ist ja wohl etwas übertrieben. Da kenne ich deutlich rechen- und datenintensivere Applikationen wie 3D-CAD mit Rendering, Videobearbeitung oder Arztprogramm mit 15.000 Patienten und deren kompletter Datensätze. Läuft auch auf meiner Kiste (letzteres allerdings nur sporadisch). Alle kommen allerdings mit sehr viel weniger Computerbeanspruchung aus, was in mir den Verdacht aufkeimen lässt, dass man bei Lexware mit Datenbanken nicht recht auf Zack ist. Technik scheint dort wirklich bäh zu sein und lässt das die Kundschaft auch deutlich spüren. Und was man selbst nicht verstanden hat, kann man sich von der Kundschaft ja mit 1,99 ¤/min vergolden lassen. Das empfinde ich als ziemlich dreist. Andererseits auch irgendwie genial, weil - wie gesagt - solche Leute normalerweise rausgeworfen werden, damit sie sich Jobs suchen können, die sie besser können.

--
Servus
Christoph Müller
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Christoph Müller

Ich ueberlege auch noch, aber es ginge hoechstens in der Garage und da kann man sich maximal vier Monate im Jahr aufhalten. Im Sommer ist es wie ein Brutkasten und im Winter lausig kalt. Viel Platz ist da auch nicht mehr weil dort schon die Scroll Saw (wippende Saege), Bohrstaender et cetera stehen.

Warum? Du hast doch selbst Pontiac gefahren.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Ein Bekannter von mir ist Oldtimer-Fan. Da gab es mal britische Fahrzeuge (war's der Jaguar E-Type?), die hatten standardmäßig LINKSgewinde! Fahr' damit mal ein eine normale Werkstatt zum Reifenwechseln...

--
Servus
Christoph Müller
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Christoph Müller

Bau doch eine Heizung ein. Ich beheize meine Werkstatt auch mit Strom. Ist zwar theoretisch teuer, da man das aber praktisch nur alle paar Woche fuer ein paar Stunden braucht ist es irrelevant.

Soweit ich mich erinnere waren da aber die Schraubenkoepfe interessanterweise entweder Torx oder Metrisch. Ausserdem musste ich garnicht so oft dran Schrauben. Ich ueberlege mir uebrigens gerade ob ich mir nochmal einen holen soll. (Mein Chef ist gegen meinen Lancia gefahren weil er es eilig hatte. :-)

Aber wenn ich mir so vorstelle das ein Ami an der Drehbank steht und so gruebelt ob er noch 4/17" runterdrehen muss bis er auf 3/4" Sollmass ist, dann schaudert es mich.

Olaf

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Olaf Kaluza

Hatte der Dodge Dart auch, aber nur auf einer Fahrzeugseite. Einem Bekannten ist in der Pampa ein Reifen geplatzt. Mutternschluessel angesetzt ... verdammt, geht das schwer ... hey, tritt doch mal mit dem Fuss drauf ... gute Idee ... *POCK* ... "So eine Sch....e!" ... glatt abgebrochen.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Sun, 08 Nov 2009 21:58:55 +0100, Christoph Müller:

Hier auch: Lexware Financial Office Pro ist die Performance-Bremse schlechthin. Bildbearbeitung, CAD, andere Datenbanken - alles Kinderkram. Dagegen ein paar Dutzend Produkte, ein paar hundert Kunden und vielleicht

1000 Buchungen in LFO und man sitzt und wartet, bis nun endlich mal das gewünschte Fenster aufgeht :-/ Von Update zu Update steigt auch der Speicherhunger. Dabei sind das doch bloß ein paar verknüpfte Tabellen und eigentlich Pippifax.

Aber der Umstieg auf ein anderes Produkt birgt halt seine Risiken, und somit murkst man halt weiter...

Andreas

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Andreas Oehler

Das wuerde suendhaft teuer. Garagen muessen hier ordentlich belueftet werden, ist Bauvorschrift. D.h. die ganze Heizenergie zischt Dir im Eiltempo oben durch eine Dachhutze raus.

Huch? Die haben da doch wohl keine japanischen Motoren ...

Da musst Du Dich aber beeilen. Neue Pontiac werden nicht mehr gebaut, die Marke ist erloschen, nur noch antiquarisch. Ich weiss nicht ob Government Motors (GM) noch welche auf Lager hat. Bin letztens mit einem

2004er Grand Prix mitgefahren, ging echt gut ab. Dieser Ingenieur ueberlegt jetzt sich einen G35 zu besorgen bevor es endgueltig zu spaet ist.

Das funzt. In letzter Zeit sind die meisten meiner Kundenprojekte Luftfahrtgeschichten. Da ist aber auch rein gar nix metrisch, alles Zoll. Ich weiss nicht wie das bei Airbus ist, fuer die hatte ich noch nichts entwickelt.

Einmal mussten wir ein Bauteil zwecks Kuehlung mit deren Mechanik verheiraten und im Datenblatt war alles in Millimeter. Das schien den Leuten richtig fremd. "So, how many thousandths is that?"

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Andreas Oehler meinte:

Also, um mal einen Tip zu geben. Ich arbeite seit Jahren mit Amicron Faktura,

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Ich verwende zur Zeit die 8.5. Was ich als großen Vorteil empfinde, ist die Verwendung von Firebird als Datenbank. Damit ist jeglicher Im- und Export der Daten, bedingt durch die vielen Tools für Firebird möglich. Mein Fax-Client für den Hylafax-Server (Linux) greift über ODBC auf die Telefonnummern in der Faktura zu.

73 de Tom
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Thomas 'Tom' Malkus

Wieso? Ueberleg doch einfach mal wieviel Stunden du wirklich im Monat da drin am werkeln bist.

Problematisch ist da eher die Frage wie so eine billige chinesische Drehbank die Zeit wegsteckt wo du sie nicht beheitzt. Ich habe hier einen billigen chinesischen Drehtisch fuer meine Fraese. Mechanisch ist gegen Teil nichtmal was zu sagen, aber wenn man den nicht jedesmal richtig ordentlich einoelt kann man zukucken wie er rostet.

Olaf

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Olaf Kaluza

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