OT: HTML-Editor, der Hyperlinks anspringen kann

Sieht huebsch aus, aber wohl nur was fuer exotische OS.

Mir wird uebel ...

Noe, auf der Seite, wo Software als Werkzeug und nicht als Selbstzweck betrachtet wird. Ich will ja auch nicht nach dem Kauf eines Multimeters eine Tuete voll von Einzelteilen und dreissig Seiten Bastelanleitung finden, in der am Ende steht, dass man nur bestimmte Batterien aus Transsylvanien einsetzen kann. ;-)

Wie auch immer, die Februar-Version von Amaya funktioniert. Tut (bisher) alles was ich moechte und der Bug mit nicht erreichbarem LAN Server liess sich per Mapping umgehen.

Jörg, du nennst Windoof mittlerweile exotisch?

Einen Webserver mit PHP lokal installieren, sieht aber auch nicht besser aus. Da muß man durch.

Interessant. Was kann das Teil nun (oder nicht)?

- Henry

Ich ziehe eine wohlsortierte, gut gewartete Werkstatt einem Multimeter vor, das für jede ernsthfte Arbeit durch zusätzliche, getrennt zu erwerbende und eigenhändig zu pflegende Werkzeuge benötigt.

Irgendeine Zeitmaschine scheint bei bestimmten Themen Dein Bewusstsein beim Stand von 1995 festzuhalten. Eine Linx-Distribution war allerdings schon damals das Gegenteil einer unsortierten Tüte Teile. Bei der von Dir bevorzugte Lösung ist praktischerweise keine Anleitung enthalten und für über die absoluten Basics hinaus gehenden Wünsche ist man auf zwielichtige Spelunken und Apotheken angewiesen. Ein Beispiel dafür hast Du gerade geliefert.

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Nicht nachvollziehbar. Aber ein Programm für eXPerimental nützt mir nichts, hier läuft Win32. Der mit riesigem Abstand beste HTML-Editor, den ich kenne, und einer der besten generellen Editoren überhaupt, ist NoteTab:

Zitat:

Distributions

• Archlinux (extra/zim) * Debian (x11/zim) * Gentoo (gnome-extra/zim) * Sourcemage (zim) * Fedora Extras * Ubuntu (universe) * FreeBSD

Contributed

• SUSE Linux (10.0 and 9.3) * Ubuntu

Muss ich nicht. Ein Batzen HTML Files plus MS-Word oder jetzt Amaya, feddich :-)

Browsing in HTML Files, Anspringen von Hyperlink im gleichen Fenster, verhaelt sie dabei aehnlich wie Fiorefox, Editieren der Seite die man gerade sieht, Abspeichern selbiger. Alles ziemlich das, wo mir einige Leute sagten "Traeum weiter, das gibt es nicht".

Es gibt es aber auch für Windoof und du hast NG-weit bekannt eben dieses :-)

Ah. Du betreibst keinen Homeserver. PHP auch nicht? Es gibt also nach armseligere Websites als meine ;-)

Werde ich mal probieren. Kann das auch eine ältere Version, die mit ME läuft?

Du hast vergessen, was es nicht kann :-)

- Henry

Beispiel? Wo? Konnte Amaya nicht ueber Internet bekommen, Christian tat das dankenswerterweise, installiert, einen Bug umschifft (den die Linux Distribution mit ziemlicher Sicherheit auch hat), feddich. Besser geht es doch kaum.

Mit Linux hatte ich (nach 1995) schon einiges gesehen. Meist in dieser Art: PC Besitzer wollte niemals nicht ein MS Produkt, schwor auf Linux. Lief auch. Bis er dann z.B. eine HW mit USB Anschluss brauchte, fuer die es ums Verplatzen keine Linux Treiber gab. Wie sagt man so schoen? Aus die Maus.

Habe ich auf der Web Site nicht gesehen.

Ich lasse in Kansas betreiben, da steht der Server :-)

Bei $60/Jahr lohnt sich sowas wirklich nicht selbst zu stricken.

Frueher konnte es nicht sauber springen. Ausprobiert hatte ich das vor rund zwei Jahren. Welche Version es damals war, ist mir in der Tat entfleucht, hatte ich geloescht.

Joerg schrieb:

Ich vermute es eine originales Linux-Produkt und bei der Verwindoofung wurden nicht alle Hacken aus Redmond beachtet bzw. "nach mir die Sindflut"-Psyche.

Das hat sich aber wohl gebessert.

- Henry

Glaube ich weniger, aber das muesste jemand ausprobieren, der Linux und einen LAN-Server ohne Drive Mapping betreibt.

Noe. Vor einigen Monaten zeigte ich einem Poster eine simples Produkt fuer sein Problem, das billig war und einfach nur eingestoepselt werden musste (USB Taster). Der Poster hatte aber Linux, damit ging das nicht und somit gab es fuer ihn keine einfache Loesung. D.h. wo unsereins mit einer Online Order und fuenf Minuten fuer's Auspacken fertig ist, durfte er stundenlang selber frickeln, Treiber-SW schreiben und sonstwas alles.

Joerg schrieb:

Vielleicht war es auch der andere Link. Ist jetzt zu mühselig, weil...

... Ah in Kansas (City). Da wo auch die RS232 endet äh beginnt? Das nenne ich Nostalgisch.

Danke!

- Henry

Joerg schrieb:

Sorry, meinte ASCII.

- Henry

Wozu. Bei ihm wird es funktionieren. Es muß bei euch wirklich heiß sein!

Du sollst nicht immer was an den Haaren herbeiziehen! Das machte man nur in der Steinzeit zur Eheschließungsabsicht.

- Henry

Joerg schrieb:

Es gibt keine Laufwerksbuchstaben auf einem Linux-System. diese Altlast gabs dort noch nie.

Guido

Guido Grohmann schrieb:

Das ist doch Quatsch. Irgendwie mußt du ja das Laufwerk benennen. Ob als Zahl oder sonstwie ist wurscht.

- Henry

Wuerde mich mal interessieren, ob Amaya dann problemlos auf einen LAN Server zugreift und dort Browsing machen kann. Irgendwas muss ja auch den Server zeigen.

Henry Kiefer schrieb:

Ob als=20

Es gibt trotzdem keine Laufwerksbuchstaben, es gibt einen einzigen=20 Verzeichnisbaum mit einer einzigen Wurzel, in den dann Laufwerke,=20 Partitionen usw. eingeh=C3=A4ngt (mount, d.h. in einem Verzeichnis zur=20 Verf=C3=BCgung gestellt) werden.

So wird z.B. die Partition f=C3=BCr die Benutzerdaten als /home eingeh=C3= =A4ngt,=20 f=C3=BCr Logfiles nimmt man eine eigene Partition auf z.B. /var und ein=20 CD-Laufwerk h=C3=A4ngt unter z.B. /media/cd herum.

Guido

Ja, ein Verzeichnis :)

Guido

Henry Kiefer schrieb:

Ob als=20

Der Unterschied ist der: du hast nur ein Kommando um den Ort zu=20 wechseln, und zwar "cd" und nicht "cd" und "c:" oder wie auch immer das=20 Laufwerk nun gerade hei=C3=9Ft. Ja, ich kenne pushd unter Windows, damit =

erspart man sich den Laufwerkswechsel. Ich frag mich nur, warum cd das=20 nicht einfach auch so kann?

Guido