Hi,
ich hoffe ich bin nicht zu OT, aber ich habe mal eine elektronische Frage i.V.m. den gerade in Turin stattfindenden Olympischen Winterspielen:
Bei Massenwettbewerben wie z.B. Massenstarts im Biathlon/Langlauf oder beim Eisschnelllauf mit mehr als 2 Läufern gleichzeitig auf dem Eis werden ja im TV stets die Durchgangszwischen- u. Endzeiten sogar bis zu 1/100 Sekunden für *jeden Läufer separat* angezeigt. Mir ist schon klar, dass die Zeiten mittels Lichtschranken gemessen werden.
Woher weiß aber das Meßsystem so genau, welcher "Lichtschrankenimpuls" zu welchem Läufer gehört...und besonders, wie kann es trotzdem valide Zeiten melden, wenn mehrere Läufer zeitlich so dicht (1/100Sek.!) beieinander sind...bzw. sogar *zeitgleich* die Lichtschranke auslösen?
Wißt Ihr wie das technisch/mess-elektronisch gelöst/realisiert wird?
Vielen dank! ;-))