Nochmal Tek222

Daß ist nur der Neid daß es kein Henning-Fenster ist ...

MfG JRD

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Rafael Deliano
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Oh, der Julius moege uns verzeihen. Bei uns nennen das fast alle "Hanning", in Asien scheinbar auch. Aber hier isser gebuehrend erwaehnt.

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Regards, Joerg

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Joerg

Joerg schrieb:

Da gibt es was besseres - ich habe für die Firma einen davon gekauft:

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8 Kanäle, nur 24Msps, aber dafür bis 1GByte Speichertiefe - und fertige Dekoder für UART, I2C, SPI. Das Teil besteht im Prinzip nur aus einem Cypress EZ-USB FX2 mit passender ID im EEPROM ... der mechanische Aufbau und die mitgelieferten Kabel und Clipse sind das Geld aber Wert.

Die Dekoder können die dekodierten Daten direkt sinnvoll exportieren - hier ist die Initialisierung des OLED-Displays aus dem Accu-Chek:

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cu Michael

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Michael Schwingen

Bei $149 kann man da echt nichts falsch machen, sieht sehr praktisch aus.

Den ersten Link konnte ich nicht oeffnen (irgendein Bildformat?). Aber

1G Speichertiefe ist kernig. Da kannst Du unbemannte Dauerlaeufe machen lassen.
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Gruesse, Joerg

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Joerg

Ich mag das Teil sehr, aber es gilt auch hier: You get what you pay for. Das heißt bei dem Gerät z. B., dass es überhaupt keinen Speicher besitzt und daher die aufgenommenen Daten sofort über USB loswerden muss. In der Praxis heißt das, dass die 24 MHz Samplingrate nicht immer möglich sind, je nachdem was am Bus noch so dranhängt oder der USB-Treiber hergibt.

Wenn man bedenkt, dass der Speicher des PCs dafür verwendet wird, nicht weiter verwunderlich. Da wäre auch das Vierfache ein leichtes.

Das geht leider nicht so gut. Die Software erlaubt nur die Einstellung von Samplingrate und Anzahl aufzunehmender Samples (über Drop-Down-Liste, also voreingestellte Werte). Darüber ist die maximale Dauer eines Messdurchlaufs hart begrenzt. Die Software kann leider entweder Daten entgegennehmen oder sie anzeigen, und ein Messlauf kann nicht abgebrochen werden. D. h. man klickt auf Start und wartet entweder bis die eingestellte Anzahl Samples übertragen wurde oder man bricht den Lauf ab und sieht wieder nur die Daten der vorherigen Messung. Ich hoffe, dass sich da in Zukunft noch etwas tun wird. Nichtsdestotrotz werde ich mir so ein Dingens zu Weihnachten schenken, die physikalische Aufmachung (Größe bzw. das Gegenteil davon) und der Preis machen das eine oder andere Manko problemlos wieder wett.

Markus

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Markus Schaub

was

nur

schenken,

So isses, bei $149 kann man nicht die Welt erwarten aber auch nicht viel falsch machen. Die meisten zu ueberwachenden seriellen Busse laufen ja nicht mit 24MHz, sondern einigen hundert kHz. Bei Kunden habe ich SPI und so weiter oft ueber einen einfachen LabJack fuer rund $100 mitgeschrieben. Im Streaming Mode arbeitet der aehnlich, so gut wie kein Speicher an Bord und alles wird unmittelbar in den PC geschaufelt. Am Ende zaehlt eh nur ob man den gesuchten Fehler gefunden hat, aber nicht wie :-)

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Joerg schrieb:

Das ist das interne Format der Software, wenn Du die runterlädst (die läuft uneingeschränkt auch ohne die Hardware), kannst Du damit die Dekoder ausprobieren.

cu Michael

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Michael Schwingen

Danke, probiere ich vielleicht spaeter mal aus. Jetzt muessen erstmal die Reste eines kleinen Baums abgesaegt werden, der hatte die Schnee- und Eislast nicht abgekonnt ... ka-kracks :-(

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Gruesse, Joerg

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Joerg

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