Netzspannungswandler

Wilfried Dietrich schrieb:

Hallo,

die Umwandlung von 50 auf 60 Hz macht ein Umrichter, f=FCr die Wandlung=20 von 230 nach 110 V braucht man einen Transformator mit entsprechendem=20 Wicklungsverh=E4ltnis. Ein genau f=FCr dieses Problem entwickelter Umrichter sollte aber auch=20 Frequenz und Spannung entsprechend =E4ndern k=F6nnen. Firmen die so etwas anbieten kenne ich nicht. Aber man fragt einfach mal =

eine Suchmaschine nach einem Netzsimulator, damit kommt dann zu:

Ist es das was Du suchtest? Aber nicht =FCber den Preis erschrecken.=20 Ger=E4te f=FCr einen so kleinen Kundenkreis k=F6nnen nicht billig sein.

Bye

Hi,

je nach Leistungsbedarf würde ich mich nach einem 12V => 110V/60Hz Modul umsehen. Es gibt wahrscheinlich mindestens genau so viele, wie 230 V Teile in mindestens der gleichen Qualitätsbandbreite ;-) Aber es soll ja auch gute Teile geben, deren Sinus eher besser ist, als das was üblicherweise vom Netz kommt.

Marte

Wilfried Dietrichschrieb: "

Sehr gut ist

Tschö Dirk

Zuerst einmal Danke für die vielen Antworten.

Leider habe ich mich etwas zu kurz gefasst bei der Fragestellung.

Die sogeannten Netzsimulatoren sind mir schon bekannt, jedoch die Preise für 500-800VA liegen zwischen 3000-4000 Euro. Ich suche etwas Preiswerteres.

mfg Wilfried

Wilfried Dietrich spoke thusly:

Zu welchem Zweck und mit welcher Leistung?

Tschüs,

Sebastian

Wilfried Dietrich schrieb:

Hallo,

aber beim n=E4chsten Mal wird alles besser? ;-)

e=20

Preiswerter, aber gleicher Funktionsumfang, Leistung, Daten? Das wird es =

f=FCr einen so kleinen Markt kaum geben. Du kannst zwar aus einem Umrichter und einem Stelltrafo etwas=20 zusammenstellen, aber mit kleinerem Frequenzbereich und wohl auch=20 schlechterer Sinusform. Da beschr=E4nkt der Trafo den m=F6glichen=20 Frequenzbereich und bei Frequenzen kleiner als 50 Hz auch noch die=20 maximale Leistung. Such halt mal bei den Umrichtern was die f=FCr Deinen Zweck so k=F6nnen.

Bye

z.B. für 115 Volt / 60 Hz bei 500 VA

also dem Betreiben von Elektrogeräten mit entsprechender Versorgungsspannug.

mfg Wilfried

Hi Uwe,

die sogenannten Frequenzumrichter habe ich schon in Erwägung gezogen, leider habe ich jedoch nur Geräte gefunden, die eine Frequenz- und Stromregelung hatten, die in diesem Fall erforderliche Spannungsregelung jedoch nicht.

mfg Wilfried

Wilfried Dietrich schrieb:

=20

g=20

Hallo,

warum wohl habe ich Dir zu einem zus=E4tzlichen Stelltrafo geraten? Oder auch ein Trafo von 230 auf 110 V und ein Stelltrafo.

Bye

Wilfried Dietrich schrieb:

Hallo, wenn es nicht um den Test von Ger=E4ten f=FCr den weltweiten Expor= t=20 geht, sondern nur um den Betrieb von Ger=E4ten f=FCr das US Stromnetz an =

unserem Stromnetz, dann k=F6nnte auch ein Trafo von 230 auf 115 V reichen= ,=20 wenn es Ger=E4te sind die mit 50 und 60 Hz funktionieren. Die Richtung von 60 nach 50 Hz ist allerdings kritischer als von 50 Hz=20 nach 60 Hz, da k=F6nnen sehr knapp bemessene Trafokerne schon heiss werde= n=20 oder etwas geizig dimensionierte Ladeelkos in den Netzteilen zu klein sei= n.

Um was f=FCr Ger=E4te geht es denn nun? Was steht auf den Ger=E4ten bzw. = in=20 der Bedienungsanleitung zur zul=E4ssigen Netzfrequenz? Elektrische Uhren w=E4ren schlecht, aber die brauchen ja keine 500 VA.

Bye

Die Geräte sind allgemein zu Verstehen.

Prüfkriterium: Bei Betrieb an ortsüblicher Spannungsversorgung...

Also 115 Volt / 60 Hz, obwohl heutige Schaltnetzteile auch mit 50 Hz keine Probleme haben sollten.

Da ich aber schon mal Schaltnetzteile mit Frequenzvariation getestet habe, weis ich, mit welch heißer Nadel dieselben manchmal gestrickt wurden.

mfg Wilfried

Da ich von Regelung schrieb und nicht stelle wollte.... ;-)

mfg Wilfried