Nachhaltigkeit. Heute: Kycera P2135d (2023 Update)

Ohne das überprüft zu haben halte ich es für eine glatte Lüge. Vielleicht kann noch jemand was dazu schreiben der sich mit Druckern im Detail auskennt.

Ja, das ist die Frage. Das wechselt nämlich. Ich kann mich an Jahre erinnern da baute Epson tolle Drucker, und dann waren sie jahrelang Schrott. Gleiches bei HP. Gleiches bei Canon.

Ich hab das dumpfe Gefühl das ist so eine Art Schweinezyklus. Erst kommt ein Schlips der das Maximum an Profit aus einer Firma pressen soll, deshalb werden, ähm, "Prozesse optimiert" und "Einsparpotentiale ausgeschöpft", und dann ist in kurzer Zeit die Qualität im Popo. Mittelfristig, dauert immer paar Jahre, Firma hat ja einen guten Ruf, merken die Kunden das sie verarscht werden und kaufen woanders. Dann kommt ein neuer Schlips, der sieht wie die Umsätze einbrechen. Der verbessert tatsächlich wieder die Qualität. Und wenn die Zahlen gestiegen sind geht das eine Weile gut und dann beginnt der Zyklus neu. Um die Frage zu beantworten: Aktuell würde ich vielleicht HP kaufen. Ich bin momentan im beruflichen Umfeld aber nicht der Entscheider. Ich bin nur der, der sich mit dem Scheiß herum schlagen darf.

Tschau, Jörg

Reply to
Joerg Fischer
Loading thread data ...

Volker Bartheld snipped-for-privacy@bartheld.net schrieb:

dazu fehlt mir noch der geeignete, abnutzungsfreie Testzyklus ;-)

Ich teste ja auch nicht jede Woche meine Rauchmelder.

Heiner

Reply to
Heiner Hass

Am Mon, 02 Jan 2023 01:58:53 +0100 schrieb Martin Gerdes snipped-for-privacy@gmx.de zum Thema "Re: Nachhaltigkeit. Heute: Kyocera P2135d":

Teilweise ja. Oder andere. Wenn die Schwester auf Urlaubsbesuch für meinen Neffen mal eben Steuererklärungen für die letzten 5 Jahre erstellt hat.

Und das kann der kleine Epson.

Wird heutzutage wohl immer Multifunktionsgerät genannt.

Die Fax-Funktion habe ich notgedrungen mitgekauft. Geräte ohne waren damals schwer zu finden und immer teurer...

cu. Juergen

Reply to
Juergen

Digital zugegangene Erträgnisaufstellungen von Onlinebanken kriegst Du in der Form schwer den Finanzämtern untergejubelt. Inzwischen mag das mit ELSTER & Co anders sein, aber "damals" [tm] (R) (C) konnte man nicht einfach ein paar PDFs als Attachment dranhängen.

Obwohl seit 2017 die Abgabe von Belegen "nur in Ausnahmefällen notwendig" sein soll, fühlte sich in ebendiesem Jahr dennoch mein Finanzbeamter bemüßigt, die seit über einem Jahrzehnt in gleicher Weise erklärten Zahlungen für Rührup und Riester ohne Unterlagen nicht anzuerkennen. Ich habe sie ihm dann per E-Mail geschickt. *sic*

Es könnte ja so einfach sein, mit der Steuererklärung auf dem Bierdeckel

- pardon - einer S/MIME bzw. PGP-signierten/verschlüsselten E-Mail, die man direkt ans jeweilige Finanzamt richtet. Idealerweise mit dem Schlüssel, der ohnehin im Personalausweis hinterlegt ist, an den man aber ohne Spezialhardware nicht rankommt, wo doch heutzutage jedes Billigsmartphone mit den notwendigen Funktionen ausgestattet ist.

Stattdessen registriert man sich für ELSTER, bestätigt die per E-Mail zugesandte Aktivierung-URL, wartet auf Sackpost und trägt den dortigen Aktivierungcode dann wiederum in der URL ein, die sich in der Bestätigungs-Email befindet, welche nach erfolgreichem Klick auf die Aktivierung-URL zugesendet wurde.

So in der Gegend. Wäre ich nicht stinkend faul, würde ich sagen: "Das schreibst doch locker mit der Hand!". Da wir aber in einer fortschrittlichen Informationsgesellschaft leben und auch das Jahr 2023 sicher Erzeugnisse zum Festhalten von digitalen Informationen auf Papier hervorbringen wird, die Gretchenfrage: Welches Gerät darf es denn sein?

Nach all dem, was ich so hörte, lautet die Antwort: "Der billigste Mist, den man kaufen kann und der gerade so eben die Anforderungen nach schwarzem Text auf weißem Papier befriedigt.". Denn dann wirft man nach

3-4-5-6 Jahren nicht zuviel Geld in den E-Schrott-Container.

Dafür gibts Scanner, man glaubt es kaum. Aus historischen Gründen (Analogfotografie, zu faul einen Reproadapter für Negative zu bauen oder zu geizig, einen Nikon CoolScan 9000ED zu kaufen) nutze ich dafür noch den eigentlich ungeeigneten Epson Perfection V500 Photo. Funktioniert auch ohne die kaputten Epson-Treiber und unter Ubuntu.

Ansonsten habe ich noch einen voll funktionsfähigen

formatting link
dem E-Schrott gezogen, keine Ahnung, wer den entsorgte und warum.

Für den - glücklicherweise abnehmenden - Papierkrieg sollte wohl der

formatting link
geeignet sein. Duplex-Einzug, OCR&Co gleich mit dabei.

Da füllt man ordnerweise sein Altpapier ein und behält sich nur noch die Fahrzeugbriefe (aka. "Zulassungsbescheinigung Teil I"), Sozialversicherungsausweis, Schul-/Unizeugnisse und andere Dokumente, bei denen die Papierform leider vorgeschrieben ist *). Hat die Zahl meiner Ordner auf exakt 1 reduziert, inzwischen akzeptiert sogar die KKV elektronisch eingereichte Arztrechungen usw.

Wenn sich nun noch der Rest der Versicherungen und Geldanlageinstitute herabließe, ihre Standmitteilungen ausschließlich digital bereitzustellen und Ärzte es schaffen würden, ihre Rezepte und Liquidationen auf den e-Gesundheitspaß zu spielen, wir wären dem vor etwa 20 Jahren versprochenen, papierlosen Büro näher als je zuvor.

Volker

*) Rechtliche Grauzone die Aufbewahrungsfristen für steuerlich relevante Unterlagen. Bei mir wandert Papier nach der digitalen Erfassung sofort in den Schredder, sollen sie mich für diesen zivilen Ungehorsam doch verhaften und einsperren.
Reply to
Volker Bartheld

Deiner schon. Der nämliche FS-680 war wegen Abstreiflippenproblematik (hier der sog. "Schattendruck", d. h. eine schwache Kopie des längst auf dem Papier befindlichen Inhalts im exakten Abstand des Entwicklertrommelumfangs) irgendwann untragbar geworden. Kann man seinen Korrespondenzpartnern nicht zumuten. Reinigung der Lippe/Trommel erfolglos, zumindest, wenn man unter Erfolg nicht eine Staubexplosion im Wohnzimmer versteht.

Danach hatte ich keine Lust mehr auf den Dreck, wo man nur noch antiquarische E-Teile mit ähnlich überlagertem Innenleben bekam.

Die Nachfolge dann der eingangs erwähnte P2135d, der seit einer Woche auch mit verschmierten Drucken begeistert. Dem Vernehmen nach auch hier wieder die gute alte Abstreiflippe. Ich konnte das zwischenzeitlich mit Isoprop, Mikrofasertuch & Co recht gut beseitigen, mache mir aber absolut keine Hoffnungen, daß das auch so bleibt.

Dann werde ich halt zähneknirschend weiterdrucken und irgendwann, wenn die Streifen oder der Leidensdruck zu groß werden, einen neuen Drucker anschaffen. Von Kyocera aber ziemlich sicher nicht mehr. Andere Mütter haben auch häßliche Töchter.

Volker

Reply to
Volker Bartheld

Das ist gut möglich. Gedämpftes Tageslicht hat es in meiner Dinosaurierhöhle durchaus gehabt, als der P2135d nach Reinigung erstmal nur weiße Blätter druckte. Diese Stimmungsschwankungen, von denen ich berichtete, treten aber auch auf, ohne daß ich die Entwicklereinheit aus den Eingeweiden nehme. Und dortdrinnen sollte außer einem Laser oder einem LED-Streifen doch wohl keine Lichtquelle hinkommen.

Volker

Reply to
Volker Bartheld

Bei meinem P2135d war die Tonerpatrone schon eingebaut, war ein verbilligter, neuwertiger Rückläufer von einem Kunden, der einen P2135dn wollte, netzwerkfähig also.

Falls ich mir irgendwann einen (nagel)neuen Laserdrucker kaufen sollte, werde ich die Tonerpatrone wiegen. So bösartig schätze ich die Hersteller nicht ein, daß sie in ihre Erstausrüstung Dummygewichte einbauen. Aber wer weiß?

Gut möglich. Also kurz bevor das Markenimage endgültig den Bach runtergeht, besinnt man sich und investiert doch ein paar Cents in die Verbesserung der Produktqualität. Dann heißt es zuschlagen!

Von da kam ich ursprünglich.

Das ist immer so. Entscheiden ist leicht, wenn man die Konsequenzen nicht tragen muß.

Volker

Reply to
Volker Bartheld

Am 02.01.23 um 01:58 schrieb Martin Gerdes:

wie wäre es mit, wenn die jährlichen Stromkosten weniger als ein Bier beim Wirt betragen? Oder ein Kaffee im Kaffeehaus?

Reply to
Gerald Eіscher

Aber Vorsicht, daß man ein Gerät ohne Cloud-Zwang erwischt:

formatting link
Ich hatte in Erinnerung, daß das bei manchen Serien auch bestimmte Modelle der reinen Drucker betrifft, finde aber auf die Schnelle nichts.

Mein Laserjer M401dne (refurbished vom Händler 80€, 11/2021) ist bisher positiv unauffällig, die mitgelieferte, angebrochene Tonerkartusche fängt langsam an, Streifen zu machen - das sollte mit einer neuen weg sein.

Im Gegensatz zum alten Laserjet 4 gibt es für den M401 noch Neuware ...

cu Michael

Reply to
Michael Schwingen

Für mich bei 100mW-200mW, und viele moderne Netzteile unterschreiten das im Standby deutlich bis hin zu "mit meinem EKM nicht mehr messbar". Der Drucker hängt trotzdem an einer geschalteten Steckdose, die er sich mit dem Scanner teilt - der ist uralt und braucht deutlich mehr.

Bei 12V-Netzteilen habe ich tatsächlich einige ältere Exemplare mit >0.5W Standby-Verbrauch 'rausgeschmissen und durch moderneres ersetzt, aber da sitze ich an der Quelle.

cu Michael

Reply to
Michael Schwingen

olaf schrieb:

Was wird eigentlich für ein Material für die PCU genommen? Poly/amorph Silizium: Ist das Luxusklasse? Oder OPC, organisch-irgendwas von Fuji. Da wäre ich mit LöMi schon sehr vorsichtig.

Reply to
Rolf Bombach

Gerald Eіscher schrieb:

Die offiziöse Einheit ist eine Kugel Eis pro Monat. Zum Glück ist es im Moment nicht so kalt.

Reply to
Rolf Bombach

Gerald Eischer snipped-for-privacy@fahr-zur-Hoelle.org schrieb:

Wie wäre es damit, Fragen nicht mit Gegenfragen zu beantworten?

Ein halbes Watt Standbyverbrauch ist bei heutiger Technik schon eine Menge -- und nach Deiner Darstellung liegt die Lächerlichkeitsgrenze noch wesentlich darüber.

Viele Wenig machen auch bei Standbyverbräuchen ein Viel.

Reply to
Martin Gerdes

Michael Schwingen snipped-for-privacy@discworld.dascon.de> schrieb:

Mein Uralt-Laserdrucker schluckt sicher viel Strom; das ist aber vernachlässigbar, weil er praktisch immer aus ist (nebenbei sogar einen echten Netzschalter hätte, den ich aber nicht nutze, weil er schlecht zugänglich ist. Meinen externen Netzschalter kann ich leichter greifen.

Mein Scanner hängt am USB und wird auch nur dann angesteckt, wenn ich ihn brauche. Der dürfte dennoch nur einen winzigen Standbyverbrauch haben.

Moderne Netzteile kann man meines Erachtens (der ich ein ziemlicher Stromsparer bin) steckenlassen. Bei denen zeigt mein Strommesser nichts an (was sicher nicht stimmen kann, einfache Energiekostenmeßgeräte zeigen ganz unten im Meßbereich nicht zuverlässig an).

Wenn man Strom sparen will, muß man bei den großen Standbyverbraudhern anfangen, bevor man sich um die kleinen kümmert.

Reply to
Martin Gerdes

Volker Bartheld snipped-for-privacy@bartheld.net schrieb:

Wieviel hundert Blatt sind das bei Dir?

Internet ist aber doch Neuland für uns alle!

Der Bierdeckel ist ein plastisches Beispiel; meine Steuererklärung ist aber nicht viel davon.

Im Jahr 2022 waren es 6 ausgedruckte Seiten, meistenteils leer.

Das habe ich noch nicht gemacht. Internet ist für mich Neuland.

Das alte natürlich, solange es noch irgendwie tut.

Ich schmeiße doch keine Geräte weg, die noch im Vorschulalter sind!

Ich hatte sogar einen, aber für den habe ich für das beste Windows aller Zeiten keinen Treiber bekommen. Vuescan hätte es getan, das war aber im Vergleich zu einem neuen Scanner zu teuer. Also habe ich mir einen neuen Scanner gekauft. Wird rege benutzt!

Ob ich in diesem Leben noch mit Linux anfange? Hätte der alte Scanner mit Linux getan, wäre das ein Grund gewesen. Einmal umbooten fürs Scannen ist zeitlich drin. So häufig scanne ich dann auch wieder nicht.

Nachdem für meinen Lide N1240U kein 64-bit-Treiber zu finden war, stand ich vor der Alternative Vuescan für mindestens 50 Flocken oder einem neuen Lide 300 für 69. Die deutlich größere Scangeschwindigkeit war mir die 19 Flocken wert.

Den Lide 210 hätte ich auch aus dem Schrott gezogen und reaktiviert.

OCR hat meiner auch (und eine Funktion, die die Scans in begrenztem Maß geraderückt). Wieviel scanne ich? 10 Blatt in der Woche? Dafür reicht der einfache (und auch billige) Scanner.

Vom Prinzip her hat mich DAS beeindruckt:

formatting link
Da nimmt man die Photofunktion des Handies zum Scannen (hier also Photographieren) und dazu gibts ein durchdachtes Ablagesystem. Mir gefällt allerdings die Cloudanbindung nicht, ich habe meine Daten gern bei mir im Haus.

Meine Geldinstitute tun das, ich bekomme lediglich den Jahresauszug zusätzlich per Snailmail. Allerdings muß ich (Sicherheit! Sicherheit!) mir bei jedem Anbieter ein Postfach einrichten und die eigentliche Unterlage dort abholen. Nur wenige Anbieter schicken Rechnungen offen per E-Mail (was mir bei vielen Anbietern egal wäre).

Verschlüsselte E-Mail kommt in diesem Leben wohl nicht mehr.

Das Verfahren mit dem elektronischen Postkasten geht bei der Telekom und bei einer Bank; bei jeder Arztpraxis wäre es vermutlich zu kompliziert.

Ts, ts!

Ich nutze schon lange nur noch die digitalen Unterlagen, die ich (Laptopnutzer!) quasi immer dabeihabe (nein, Cloud will ich dafür nicht, und auf dem Handy brauche ich die auch nicht). Das relativ wenige Papier hefte ich dennoch ab. Neulich habe ich mal alte Unterlagen ausgemistet, nun habe ich im Hängemappenschrank wieder viel Platz dafür.

Reply to
Martin Gerdes

Die Lächerlichkeitsgrenze liegt um so niedriger, je lächerlicher der Aufwand zu deren Unterschreitung ist. Deswegen finde ich es immer besonders merkwürdig, wenn es Arbeitskollegen nicht schaffen, dreckiges Geschirr in die Spülmaschine zu tun, wenn das Spülbecken höchstens 50cm Luftlinie davon entfernt ist. Und damit Schmerzen im Arsch derjenigen generieren, die sich einfach ein Glas Wasser zapfen wollen, OHNE daß ihnen Kaffeesabber auf die Kleidung spritzt.

Falls das zu umständlich ausgedrückt ist: 500mW Standbyaufnahme durch Umlegen eines Schalters zu vermeiden ist für mich deutlich oberhalb der Lächerlichkeitsgrenze. Muß ich mir dann - SNT ohne Inrush-Current-Limiter sei Dank - aber jedes Jahr einen neuen Marquardt für 5€ kaufen und ihn 30 Minuten lang einbauen, ist das Limit erreicht.

Volker

Reply to
Volker Bartheld

Ich schrieb ja: Ca. 4'000 Blatt in 6 Jahren. Buch darüber geführt, welcher Anteil Erträgnisaufstellungen und Steuererklärungen zuzuordnen sind, habe ich nicht. Meine letzte Steuererklärung umfaßte 30 Blatt. Doppelseitig bedruckt natürlich. Ich will ja nicht an der Abholzung des Regenwalds schuld sein.

Movie Quote: "Ignorance is bliss!".

Wäre jetzt auch meine Empfehlung gewesen.

50€ für die Standardedition? Puh. Was muß das für ein Scanner sein.

Probiers mal mit einem Linux Mint Mate Bootstick. Du wirst begeistert sein.

Anders ausgedrückt: Der Lide 300 war zu billig. Wissnwerja wer den wo produziert.

Natürlich. Falls Du Deine Ordner behalten willst. Wollte ich nicht.

Da sagst Du wahre Worte. Die vermutlich für alle dzt. lebenden Menschen gelten.

Volker

Reply to
Volker Bartheld

Das Kyocera-Dingens war ziemlich scharz, die Trommel vom Vorgänger eher grünlich. Keine Ahnung, ob Dir das bei der Eingrenzung hilft. Irgendwelchen dunklen Abrieb auf dem Mikrofasertuch konnte ich jedenfalls nicht erkennen.

Volker

Reply to
Volker Bartheld

Es läßt sich den Eiscafebetreibern nicht die große Mühe absprechen, die Prognose wahr werden zu lassen.

Reply to
Axel Berger

IIRC war das durchaus sauber dokumentiert, dass die Erstkartusche nur für 500 Seiten vorgesehen ist. Da wurde nicht beschissen, da muss man keine Gewichte einbauen, frech sein geht auch ohne Beschiss. Und solange die blöden Kunden trotzdem kaufen... Ḱann aber auch sein ich verwechsele das jetzt mit einem anderen Drucker.

Jup.

VG, Jörg

Reply to
Joerg Fischer

ElectronDepot website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.