Hallo Mike,
Alles moegliche. Zum Beispiel Phasenmessungen, phasengenaue AD Wandlung, Synchronisation auf einen Fremdtakt, Dopplermessungen, ....
Dazu muss man recht genau ueber Phasenrauschen, unerwuenschte Seitenbaender etc. Bescheid wissen. Seitenbaender entstehen etwa, wenn das 32kHz Signal auf verschlungenen Pfaden in den 'Wohnbereich' des DCO auf dem Chip gelangt. Kann man alles messen, aber fuer ein Design braucht man entweder Herstellerdaten oder man muss sich Dinge wie Geometrie der Ringoszillatorpfade aus den Chipmasken selber heraussuchen (welche natuerlich nicht ausgeklinkt werden).
ROFL! Den Ausdruck hatte ich beinahe vergessen. Also heisst Furz in Neudeutsch jetzt Pfurz?
In den 90ern ging das aber in wenigen Wochen. Oder eben per OTP. Die Sache ist, wenn die ROM Versionen nicht gern verkauft werden, sollte man diese 49c Aussage lieber aus der Werbung herausnehmen.
Ja, wenn man alles schoen hochohmig realisieren kann oder eben den Boot Loader nimmt.
Nicht schlecht. Wahrscheinlich ist dieser Kollege kein Kaffeetrinker ;-)
Die Tatsache, dass er programmierbar ist und in eine Loop eingebunden werden kann. Allerdings braucht man fuer sehr feine Regelung ein paar externe Komponenten. Doch wenn man sich damit eine PLL spart, duerfen das ruhig ein paar R, C und Transistoren sein.
Das wichtigste ist aber, dass er in Mikrosekunden aufwacht. Das geht auch mit diskreter Schaltung, aber die braucht sehr viel Platz auf der Leiterplatte.
Hatte ich gerade auch gesehen. Das ist echt etwas feines. Nur wird der erst naechstes Jahr lieferbar sein. Pull-ups hat er auch.
Gruesse, Joerg