Mikroprozessorumstieg von PIC auf AVR

Michael Eggert schrob:

Gut, dann ist das ja schon wie ein halbes IDE. Den Debugger kann man dann ja wohl auch so einbinden, das sollte reichen.

Ich werde mal schauen.

Also der STK-Adapter mit den invertierenden Schmitt-Triggern. Dieser SI-Prog wurde hier scheinbar noch nicht so ausgiebig getestet, was? Naja, ein 74er Baustein und gut, ist natürlich auch um einiges einfacher aufzubauen...

Klingt gut, dann bestelle ich mir wohl bald mal "nen Satz" Atmels ;)

Danke!

MfG, Heiko.

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Heiko Weinbrenner
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hi!

weiss jemand einen einfachen mikroprozessor zum einsteigen? am besten mit dem parallelport programmierbar, direkt mit dem Pc? vielleicht mit übungen od beispielprogrammen im internet?

lg peter

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Peter Brugger

Erik Hermann schrob:

Hui, der Preis ist aber auch nicht ohne- da bekomme ich ja 2 Mega 8515 für. Hab jetzt aber nicht die Vor- und Nachteile abgewogen, hab nur gesehen, dass der wohl 3 Timer hat. Timer mit separaten Interrupt kann man ja nie genug haben. Bei den PIC-Programmern hat sich wohl auch was getan, da gibt es ja jetzt auch einige...

Na, mal sehen. Aber jetzt möchte ich erstmal in die Atmel-Welt reinschnuppern ;)

Danke!

MfG, Heiko.

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Heiko Weinbrenner

Hi!

Mit Debugger hab ich in den grad mal drei Wochen noch nicht gearbeitet. LC-Display am Controller und ein Oszilloskop haben bislang zur Fehlersuche gereicht - kommt natürlich stark auf die Anwendung an.

Jo falls konkrete Probleme auftauchen, kann Dir hier sicher geholfen werden.

Ääh, also ich meinte
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Da ist ein Bustreiber drauf, keine Schmitts. Als Programmierstecker hab ich allerdings den 6poligen genommen, wie er Atmels application note
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auf Seite 2 beschrieben ist. Hab ein Layout für gemacht, incl 25pol. Printbuchst, HC244 nicht-SMD, Platinenverbinder für Flachbandkabel zum Programmierstecker. Passt zwar nicht in eine Steckerhaube wie die SMD-Version, die man hin und wieder findet, dafür ists schnell aufgebaut. Könnt ich Dir zuschicken.

Wenn ich die Infos auf der Seite richtig verstanden hab, dann ist SI ein recht universelles Interface, mit dem man möglichst viele verschiedene Hardware mit möglichst weniger/einfacher _weiterer_ Hardware programmieren kann. Ein einzelner HC244, der zum Programmieren der Atmels reicht, ist jedoch so wenig Hardware, da find ichs nicht schlimm, daß der dann keine Eproms oder Autoradios brennen kann :-)

Übrigens, wenn Du jetzt schon ein kleines Test-und-Spiel-Board für den Atmel planst: Du kannst Die ISP-Pins im Betrieb durchaus auch anderweitig nutzen. zB kannst Du zwischen Pins und Programmierstecker Widerstände einschleifen und dann Controllerseitig Taster gegen GND legen - dann kannst Du über die Pins programmieren, aber im Betrieb eben die Taster nutzen. Geht natürlich auch ohne Widerstände, dann solltest Du aber den Programmierstecker im Betrieb abziehen, um die Treiber nicht kurzzuschließen. Du kannst statt der Widerstände aber auch einen HC4053 dazwischensetzen, das ist ein 3x Um-Schalter, den Du mit dem Reset-Signal vom Programmierstecker steuerst. Praktisch als bidirektionalen Multiplexer. Reset da: Controller mit Programmierstecker verbinden. Reset nicht da: Controller mit anderer Hardware verbinden.

Viel Spaß! Michael.

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Michael Eggert

Heiko Weinbrenner schrieb:

Bei mir tut ein "passiver" serieller Dongle (nur Widerstände und Z-Dioden) am seriellen Port meines Laptops unter Linux mit PonyProg2000 ganz hervorragend. Ist auch sehr angenehm, das 5m serielle Verlängerungskabel nutzen zu können... :-) Das letzte, was ich programmiert habe war ein AT90S2333, noch aus der Sammelbestellung von September 2001 hier in der NG. Meine Mega128er warten noch auf einen Einsatz, das Interfacing auf Lochraster muß ich noch gefummelt bekommen... ;-)

Gruß Henning

--
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Henning Paul

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