He, wie alt bist _du_ eigentlich? Hier hast du mal wieder voll in die Sch... gelangt. Mein Jahrgang (1933) hat noch keine PISA Studie gekannt, und auch nicht nötig gehabt. Übrigens, mein Vorrenterdasein war als Selbstständiger der Elektrotechnik (HF) gewidmet.
Mach dir nichts draus, daß ich deine Beiträge (sind großteils gut) beobachte.
Da scheintst Du die erstem beiden Kirchhoffchen Gesetze etwas missverstanden zu haben. Dass Kirchhoff auch Gesetze aufgestellt hat, die sich mit Strahlung beschäftigen, ist mir auch bekannt, aber in den beiden, die üblicherweise bereits in der Schule gelehrt werden
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Geht es nun mal um einfache Elektrotechnische Grundlagen.
Jein, Praktisch ja, theoretisch, also vom Didaktischen Ansatz, und genau darüber Diskutieren wir hier, ist aber Strom eine Ladungsträger-Bewegung deren Ursache nicht weiter betrachtet werden muss!!!
Praktisch, wir reden hier aber von Didaktik !!!
Umgekehrt ist es auch Praxis, bei 1mA fallen 1,7V ab :-)
Eine LED wandelt eine Ladungsträgerbewegung in Licht und Waerme um! Eine Ladungsträger-Bewegung ist ein Strom, der Strom ist hier also die wichtige Kenngrösse für das Bauelement, nicht die Spannung!
Vergleiche hier z.B. mal FET und Bipolar-Transistor, wer käme schon auf die Idee, die BasisSPANNUNG als Kenngrösse, bzw. den GateSTROM anzugeben, in der Praxis existiert sowas zwar, aber in der Theorie ist es nun mal Blödsinn.
Was hat die Relativitätstheorie mit Elektrotechnik zu tun? Da hatten Ohm, Kirchhoff und Maxwell wohl mehr Anteil dran :-)
Auch praktisch nicht. Hat zwar nichts mit unserem Beispiel zu tun, aber in einer Supraleiterschleife fliesst auch Strom ohne Spannung.
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Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
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de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
Scheinbar hast du nicht mitgelesen, deshalb ist dir entgangen worum es eigentlich ging.
(einfachhalber hier eine Kopie aus MaWins Antwort) |> ich wüßte gern die maximall Spannung für eine LED die einen maximall |> Stromfluß von 10-20mA verkraftet. |>
|Eine LED braucht keine Spannung, sie braucht einen Strom. |Die Spannung stellt sich dann schon passend ein.
Es ging hier lediglich um die unsinnige Behauptung, daß eine LED keine Spannung braucht, und um nichts anderes. Jetzt frage ich dich, was soll Steffen mit dieser Antwort anfangen? Um einen entsprechenden Vorwiderstand zu berechnen, muß er zunächst wissen, welche Spannung an der LED stehen darf. Das mag bei einer hohen Ausgangsspannung unkritisch sein, bei z.B 3 Volt sieht das allerdings schon anders aus.
Die Zusammenhänge sind mir durch meine frühere berufliche Tätigkeit hinreichend bekannt. Aus dieser simplen Angelegenheit eine wissenschaftliche Abhandlung zu machen, auch noch unter einbeziehen der Kirchhoffschen Gesetze, was soll das bringen?
Ein Datenblatt hat Steffen vormutlich nicht gehabt, sonst hätte er nicht gefragt.
"Intellekte Selbstbefriedigung" ;-) Um ehrlich zu sein, an die Kirchhoffschen Gesetze kann ich mich nicht mehr erinnern. Ich habe mich auf das bezogen, was ich bei Google auf die schnelle gefunden habe. Wenn jemand diese Gesetze unbedingt braucht um eine LED zum Leuchten zu bringen - warum nicht. ;-)
Also ehrlichgesagt die Spannungsteiler, die auf deinen Platinen verwendet werden, würde ich gerne sehen. Greifst du da einfach blind in die Ramschkiste und lötest wahllos Bauteile ein? Und um herauszufinden ob du einen Widerstand für eine bestimmte Anwendung brauchst oder 2 mit doppeltem Widerstand parallel, probierst dus einfach aus und fasst mit dem Finger drauf? Ich kann mir niemanden vorstellen, der in seiner "früheren beruflichen Tätigkeit" ernsthaft irgendwas elektronisches gemacht hat ohne die Kirchhoffschen Gesetze zu verwenden. Die hat man auch 1933 schon gebraucht.
|> einfach aus und fasst mit dem Finger drauf? Ich kann mir niemanden |> vorstellen, der in seiner "früheren beruflichen Tätigkeit" ernsthaft |> irgendwas elektronisches gemacht hat ohne die Kirchhoffschen Gesetze |> zu verwenden. Die hat man auch 1933 schon gebraucht.
Ich muss da ehrlicherweise sagen, ich weiss, dass die KHG's was mit Strömen und Spannungen zu tun haben (da war irgendwas im Physik-Unterricht...), habe aber keinen Schimmer, wie genau. Und trotzdem funktionieren meine Schaltungen (meistens :-). Namen sind wie Schall und Rauch...
BTW: Ich kenne ein paar HF-Gerätschaften von HJK und würde mal frech behaupten, das sowas gerade mal 5% der NG-Regulars hinbekommen würde ;-) Und da sind unzählige Spannungsteiler drin.
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Georg Acher, acher@in.tum.de
http://wwwbode.in.tum.de/~acher
"Oh no, not again !" The bowl of petunias
Schlimmer geht's nimmer! (Ich vermute du beziehst das auf deine eigenen Fähigkeiten ;-))
Dann frag mal z.B einen Handwerksmeister oder einen Konstrukteur (egal mit oder ohne Hochschulstudium) - aus der dies betreffenden Branche - ob die diese Gesetze _bewusst_ - in Verbindung mit ihrer Tätigkeit - einsetzen. Zum Erfolg gehört nicht nur ein theoretisches Wissen, sondern die praktische Umsetzung. Nicht zuletzt Erfahrung und eigener Ideenreichtum. Oftmals entstehen neue Bauteile nicht durch das vorhandene theoretische Wissen, sondern durch mühsame Versuche in denen viele Wissensgebiete Anteil haben; wobei der Nachweis der Funktionstüchtigkeit dann durch eben diese Vordenker bestätigt werden kann. Theorie und Praxis sind nun mal 2 verschiedene Stiefel.
Wie das spez. bei der LED war weiß ich nicht.
(Kirchh.-Gesetze)
Auf keinen Fall für die Berechnung eines (Schutz-) Vorwiderstands für eine LED-Diode, weil es die damals noch nicht gab. ;-)
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