max. V für 10-20mA LED

Hallo allerseits, ich wüßte gern die maximall Spannung für eine LED die einen maximall Stromfluß von 10-20mA verkraftet.

Danke

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Steffen Schmidt
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Steffen Schmidt schrieb:

Je nach Typ 1,2 bis 28 Volt.

Bitte. Tip: zum Betrieb der LED eine Stromquelle verwenden.

Gruß, Matthias Dingeldein

--
"Ich mag keine Rekorde. Da muss man sich so auspowern."
 sprach Rösi, eine weitere 100-Stunden-Woche abreißend
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Matthias Dingeldein

Die Spannung, die an einem Verbraucher abfällt stellt sich automatisch ein, wenn du eine Konstantstromquelle hast. (R=U/I). Die Frage ist allgemein sehr unpräzise. Im Zweifelsfall

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MfG Johannes

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Johannes Bauer

Das ist ja echt ein Schmarrn. Wenn R=0 wäre wäre auch U=0. Sie hat natürlich einen Widerstand. Den kann man halt "konventionell" nicht so toll messen weil ne Diode ne exponentielle Kennlinie hat (also besser den differentiellen Widerstand, R = dU/dI, bestimmen).

MfG Johannes

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Johannes Bauer

Danke das ist ausreichend.

Also wenn ich der LED 20mA liefere stellt sich die Spannung schon korrekt ein.

Abschliessend - ist es auch egal ob Reihen oder Parallelschaltung? (bei mir parallel zu +12V)

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Steffen Schmidt

Was für ein unpräzises Zeug formulierst du denn da immer? Reihen- oder Paralellschaltung von LEDs? Oder ein Widerstand mit einer LED? Was zur Hölle willst du denn parallel zu deiner 12V Konstantstromquelle schalten? Ich bezweifele ja ernsthaft dass du die Sache verstanden hast. Willst bestimmt dein Auto von unten mit blauen LEDs belechten, oder?

*kopfschüttel* Johannes
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Johannes Bauer

Steffen Schmidt schrieb im Beitrag ...

Ja. Aber lieferen der LED auch nicht mehr als diese 20mA.

Von was ?

12V ---680 Ohm 0.6 Watt Widerstand--|>|-- Masse LED 12V ---680 Ohm 0.6 Watt Widerstand--|>|-- Masse LED 12V ---680 Ohm 0.6 Watt Widerstand--|>|-- Masse LED

So ?

12V ---150 Ohm 0.25 Watt Widerstand--|>|--|>|--|>|-- Masse LED LED LED geht auch, aber fuer die korrekte Auslegung des Vorwiderstands muesste man wissen welche Farbe die LEDs haben und wie genau die 12V sind (Auto ? Also 8V-14.4V ?)

Warum liest du nicht einfach die FAQ Kapitel LEDs ?

--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
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MaWin

Bevor Du andere hier so angehst, denk mal über das nach, was Du selbst schreibst: "12V Konstantstromquelle" !

Nichts für ungut,

Daniel

--
  .~.    Daniel Schramm  Phone: +49 231 6108112   Mail:daniel.schramm@gmx.de
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Daniel Schramm

Wahrscheinlich hat er sich nur ungenau (wie der OP) ausgedrückt. Er meinte sicher eine ungeregelte Gleichspannung von ca.12V mit nachgeschalteter Konstantstromquelle. Die Konstantstromquelle hält die

20mA bis 12V-2V Drop. Gruß Andy
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Andreas Weber

"MaWin" meinte:

Eine LED braucht zunächst mal eine Spannung um überhaupt einen Strom fließen zu lassen. Umgekehrt kann man auch sagen; der Strom stellt sich bei einer bestimmten Spannung entsprechend ein. ;-)

HJK

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Hans-Joachim Koch

"Edzard Egberts" schrieb im Newsbeitrag news:bkev4q$dcl$ snipped-for-privacy@online.de... : Hallo Steffen, : : > LED 20mA : > Spannungsversorgung von 12V : > Was für einen Vorwiderstand brauche ich für die LED? : : 560 Ohm, Standard-Typ (1/4 W) reicht, halbes Watt wäre aber besser. : : Elektronik sollte übrigens den Sinn für Toleranz üben: : : Bei 20 mA kann man so etwa 2 V an der LED annehmen (weil es so schön : glatt ist) und bekommt bei 10V / 20 mA den Wert 500 Ohm. Gibt es aber : nicht. Also probiert man erst einmal den nächst größeren, das sind dann : 560 Ohm. 20 mA sind aber ziemlich viel, 680 Ohm sollten auch gehen. Wenn : das zu dunkel ist (bei den heutigen LED-Typen sehr unwahrscheinlich, da : gehen wahrscheinlich sogar 820 Ohm oder 1k), nimmt man eben 470 Ohm. : Also eigentlich könnte man blind in die Bastelkiste greifen... ;o) : : Nur wenn bei einer extrem stark schwankenden Eingangsspannungen die LED : unbedingt immer gleich hell sein muss, bastelt man sich eine : Stromquelle, z.B. mit dem LM317. So etwas macht man aber normalerweise : nicht fürs Auge, sondern aus technischen Erwägungen, wenn die LED z.B. : in einem Optokoppler sitzt. : : Gruß, : : Ed : schlicht und einfach Danke

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Steffen Schmidt

=20

ie=DFt.

Ok, der ist immer so gro=DF, da=DF es einen Spannungsabfall von den etwa =

1,5=20 bis 3V gibt...

Bei einer unendlich hohen Spannung flie=DFt auch Durch eine LED ein=20 unendlich gro=DFer Strom... (R=FCckzugsgefecht... :-)

Wie sollen bei 0,5V 1,5V abfallen? Von Strom habe ich hier nichts=20 geschrieben. An einer LED fallen - vom Stromflu=DF kaum beeinflusst -=20 immer so 1,5 bis 3V ab.

Was m=F6chtest Du mir denn sagen?

Ciao Dschen

--=20 Dschen Reinecke

=3D=3D=3D der mit dem Namen aus China =3D=3D=3D

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mailto: snipped-for-privacy@dschen.de

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Dschen Reinecke

Steffen Schmidt schrieb im Beitrag ...

Wenn es so waere (Labornetzteil mit Spannungsknopf auf 12V und Stromknopf auf 20mA) geht das direkt so einfach.

Ich nehme aber an, deine Spannungsquelle (auf der nicht explizit was von 'strombegrenzt' oder 'Stromquelle mit

12V Komplianz' steht) geht bei 20mA nicht einfach mit der Spannung runter, sondern liefert mehr Strom weil sie versucht die Spannung an den Klemmen zu halten.

Und mehr als 20mA mag die LED halt nicht.

Sie sorgt selbst fuer die passende Spannung, je nach Farbe von

1.6V bis3.6V

560 Ohm (680 Ohm an Autobatterie, weil die eher 14.4V als 12V hat)
--
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MaWin

Na dann erzeugt sie sich die fehlenden 1,0 bis 2,5 Volt durch Photosynthese, wie sonst? Geht aber nur bei grünen LEDs.

SCNR, Johannes

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Johannes Bauer

Hallo MaWin,

"MaWin" schrieb:

Wie das, wenn keine Spannung benötigt wird (LED braucht keine Spannung)?

Gib einfach zu, daß deine Aussage (Satzformulierung) - bezogen auf die nichtbenötigte LED-Spannung - einfach _flasch_ war.

'nen schönen Abend noch - HJK

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Hans-Joachim Koch

Hallo,

die Kirchhoffschen Gesetze sagen Dir hoffentlich etwas und wie man damit umgeht? Knoten-/ Machengleichungen auch schon mal gehört? Ich versuche es noch mal auf die Reihe zu kriegen, hatte zwar gehofft, das nie wieder zu brauchen, aber .... :-)

In diesem Fall muss man es wie folgt sehen:

Wie haben eine LED, als Verbraucher, die mit einem Strom von 20mA betrieben wird, nach dem 2. Kirchhoffchen benöten wir dazu irgendwo in der Schleife somit eine STROM-Quelle, die diesen Strom bereitstellt.

Es Fällt auf, dass Bis zu diesem Zeitpunkt das Gersetz erfüllt ist und noch keine einzige Spannungsquelle auftaucht!

Was Du meinst, ist, dass nun über die Diode eine Spannung abfallen muss, wenn es kein Kurzschluss ist, daraus folgt dann wiederum:

Nach dem 1. Kirchhoffschen Gesetz stellt sich dann die Spannung an der Stromquelle entsprechend ein.

Einer idealen Stromquelle ist es egal, welche Spannung an ihr abfällt, ihr ist nur wichtig, dass der richtige Strom fliesst! Es ist also in der Theorie (2.KH) nicht wichtig, dass eine Spannung existiert, um einen Verbraucher wie eine Leuchtdiode zu versorgen.

Es stellt sich in der Praxis lediglich die Frage, wie man den konstanten Strom am einfachsten bereitstellt. Wenn eine Konstante Spannung sowiso zur Verfügung steht, ist ein Vorwiderstand natürlich die einfachste Lösung. Im anderen Fall, dass die Spannung unbekannt ist, setzt man logischerweise auf eine Konstantstromquelle und ignoriert die Spannung.

Ich hoffe, der Gedankenansatz ist jetzt mal klarer geworden und warum MaWin mit seinem Kommentar, dass es didaktisch Blödsinn ist, die Spannung zu betrachten, recht hatte.

Bye Daniel

--
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Daniel Schramm

Hans-Joachim Koch schrieb im Beitrag ...

Noe.

Die Formulierung war so, das jemand, der sie falsch verstehen will, damit er sich aus irgendwelchen Grunedne daran hochziehen kann, die Gelegenheit hat, einen Auschnitt zu zitieren (LED braucht keine Spannung) der so ohne weiteren Zusammenhang dann falsch waere.

Die P.I.S.A. Studie hat ja schon festgestellt, das viele Deutsche Schwierigkeiten haben, den ganzen Inhalt eines Satzes zu verstehen. Tut mir leid, das es dich auch trifft.

--
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MaWin

Dschen Reinecke schrieb:

Du solltest dich mal mit Halbleiterphysik auseinanderstetzen.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Das ist natürlich obercool, eine LED bei 0,5V zu betreiben! Der Stromverbrauch liegt dabei im Nanoampere-Bereich, was die Halbleiterphysiker nicht weiter imponiert, den Anwender bestenfalls irritiert: "Ja, und warum leuchtet die LED jetzt nicht?" - Bei solchen dilettierenden Fragen kann Halbleiterphysiker D. W. nur müde lächeln. - Gute Nacht!

SCNR, Thomas.

Reply to
Thomas Rehm

"Daniel Schramm" schrieb:

Die von dir angesprochenen Kirchhoffschen Gesetze haben mehr oder weniger mit "Strahlung" zu tun, und nicht mit dem Ohmschen Gesetz. Wobei man über einen direkten Zusammenhang streiten könnte.

Um einen Strom fließen zu lassen, ist Voraussetzung das eine Spannung vorhanden ist. Einen fließenden elektrischen Strom ohne Vorhandensein einer Spannung in einem Stromkreis gibt es praktisch nicht. Eine Spannung _ohne_ (nennenswerten) Stromfluß (theoretisch) schon.

Was die LED angeht, so steigt mit zunehmender Spannung auch der Strom. Um eine LED zum Leuchten zu bringen, ist eine Spannung (je nach Typ) zwischen (geschätzt) von _min._ 1,5V und mehreren Volt erforderlich. Eine normale herkömmliche LED (rot) zieht bei zrk.1,7V 1mA - bei 2,2V zrk.30mA - und das ist Praxis. Selbst "Einstein" konnte das nicht ändern. ;-)

Gruß - HJK

Reply to
Hans-Joachim Koch

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