Für die LM78er-Reihe gibt es ja die altüberlieferte Tatsache, dass man dem im "Rückwärtsbetrieb", also bei einer sekudären Einspeisung hinter dem Regler, eine Diode spendiert, damit der nie mehr als 2,5V Vout/Vin sieht.
Gilt das eigentlich auch für die geschalteten Brüder der LM25er Reihe?
Hintergrund ist eine Anwendung, bei welcher normal über eine Versorgungsklemme Spannung gegeben wird. Die läuft dann über den LM und alles ist prima.
Aber im doch regulären Einzelfall wird auch mal ohne die primäre Spannung über den Programmieradapter versorgt. Und der sitzt hinter dem Regler. Ich möchte mir fürs Programmieren/Debuggen gern die extra Spannungsversorgung sparen...
Roland