Ich frage mich manchmal wie die Menschen damals bei den "geringen"
Also kein Wunder wenn die (Lautsprecher, nicht die Menschen) an heutigen Endstufen rauschen sollten. Liegt an den Endstufen. Mit Filtern ist da nichts. :-(
Vergleicht man die damaligen Lautsprecher mit Heutigen, sollte beachtet
Lautsprecher kritisieren sondern erst die Randbedingungen beachten.
Ja. Da ist derzeit die Endstufe von einem Yamaha RX396 dran. Die rauscht wirklich extrem wenig. Und sobald ich das Kabel zur Endstufe vor das Filter umstecke, ist das Rauschen auch weg.
mehr Probleme mit Rauschen. Aber das ist halt immer auch eine Frage, wie
So Zeug gibt die Grabbelkiste nicht her. Normalerweise sind die New Japan Radio Dinger aber auch schon ziemlich gut.
Filterschaltung schon haben.
Dazu muss ich das Rauschen aber auch erst mal auf einen von der
wie mir das bei der Beseitigung helfen soll.
7812/7912. OK, rauscharm sind die nicht, aber den Rest sollte doch die PSRR der OP besorgen, oder?
So einen Fall hatte ich auch schon mal. Allerdings bei einem gebastelten
aufgebauten VCAs Schrott war und entsprechend das Netzteilrauschen rein
allerdings lieber.
hinkommen), typisch sogar -110dB. Das ist eigentlich nicht von schlechten Eltern.
[...bastel...]
Versorgungsleitungen vom Netzteil zu den OPs eingebaut und 20dB weniger
Deshalb empfehlen D.Self, J.L.Hood und andere fuer Netzteile fuer Audio-Anwendungen die Kombination LM317/LM337 und 10uF plus 100n Folie am ADJ-Pin. Die Ausgangsimpedanz bis in den kHz- Bereich ist weit geringer als bei den 78xx. Statt der 12 Ohm koenntest Du auch kleine Spulen mit einem Cu-Widerstand in der Groesse nehmen. Ich hab' da eine Schachtel 10uH. Oder alternativ die Murata C-L-C Dreibeiner mit 2u2 und 10nF gegen Masse. Bringt nochmal etwas und Du kannst die Kapazitaeten am OP verkleinern.
aber da muss man immer aufpassen nicht irgendwelche Serienresonanzen zu entfesseln. Insofern war der Griff in die Grabbelkiste mit den
auch ohne Weiche da. Und da der HT auch >100 dB SPL hat, finde ich das schon ganz gut.
Das mach ich mal ordentlich, wenn ich wirklich die vollaktive Variante der Boxen in Betrieb nehme. Da sind sowieso keine 78-er mehr drin, sondern ein 100W/100kHz Schlatnetzteil, was auch gleich die Endstufen
Bei Linearreglern kommt das Rauschen von der Referenzspannung, das bekommt man weg, indem man die Referenzspannung mit einem guten C puffert. In Ermangelung eines 4. Pins an den ML78* kann da kein grosser C dran sein
D.h. das Rauschen liegt am Design bzw. fehlenden Pin!
Wenn ein Opamp belastet wird dann moduliert das auch die Versorgung entsprechend dem Innenwiderstand des Netzteils und die anderen Opamps reagieren da drauf.
Bei rauscharmem Design ist auch das Layout wichtig speziell die
Am 10.09.2015 um 21:18 schrieb Sieghard Schicktanz:
Hallo,
laut Beschreibung auf:
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"...bildet ein Kondensator mit drei Klemmen einen T-Filter mit hoher
Ableitkondensator."
Eingang -> Ferritperle -> C gegen Masse -> Ferritperle -> Ausgang
Oder?
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Von einer Strombelastbarkeit von 6 A und Filterwirkung erst im HF-Bereich oberhalb von 1 MHz (siehe die Grafik auf Seite 3) bin ich gerade nicht sicher wie sich das im Audiobereich bei einer Opampstromversorgung auswirkt.
Bei einer Brummspannung von 1V bei 100 Hz vor dem Regler und einer
1 mV Brummspannung.
Das addiert sich auf beide Versorgungszweige und ergibt ca. 2 mV Rauschen.
Datenblatt zum Opamp:
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Kassette.
Und wenn man jetzt nicht die volle Leistung von 70 W nutzt dann ist das Ergebnis noch schlechter und kann leicht in Richtung 40 dB Rauschabstand gehen z.B. bei Boxen mit hohem Wirkungsgrad.
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