Leistungsdaten eines Trafos ermitteln oder raten?

Hallo zusammen!

Einfaches Taschen-Oszi, Multimeter usw. sind vorhanden.

Gregor

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Gregor Szaktilla
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Am 15.12.2015 um 14:14 schrieb Gregor Szaktilla:

dann multiplizierst Du diese Verlustleistung mit 3.

dem Eingangsstrom.

Faktor 3 wegen Crest-Faktor (Pi mal Daumen)

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Michael
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Michael S

Gregor Szaktilla schrieb:

Der Kernquerschnitt sagt was zur Leistung aus.

Carsten

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Carsten Thumulla

Am 15.12.2015 um 14:14 schrieb Gregor Szaktilla:

hoffentlich im Wikipedia-Artikel.

Gregor

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Gregor Szaktilla

Gregor Szaktilla schrieb:

Sowas kann die wiki vielleicht

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Carsten

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Carsten Thumulla

Am 15.12.2015 um 15:32 schrieb Gregor Szaktilla:

Achso, ganz wenig Vorwissen:

Verlustleistung: P = Ri*Ri*I Ri: gemessener Innenwiderstand

Multimeter schwierig. Wenn Du ein Labornetzteil hast, dann stelle da mal

100mA Strombegrenzung ein und klemme es an den Trafo (der nicht an 230V angeschlossen ist).

Der Innenwiderstand ist dann: Ri = U/100mA

Iprim = Isek * Uout/230V

100g Trafo 2W. So PI mal Daumen.
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Michael
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Michael S

Gregor Szaktilla schrieb:

passend zur Gesamtleistung. Daraus ergeben sich die Volt/Windung, und

Eisenquerschnitt, oder entsprechend den nachgeschalteten Gleichrichtern und Leistungstransistoren oder sonstigen Verbraucher.

bis zur maximalen Leistung gehen (entsprechend dem Eisenquerschnitt),

die andere Antwort). Man kann auch die Temperatur der Wicklungen bei der

akzeptable Obergrenze selbst aussuchen.

Windungszahl (entsprechend der jew. Spannung, s.o.) dividieren, und dann in den Kupfer-Querschnitt umrechnen.

Ich hatte mal einen 1,5kW Trafo mit sagenhaften 0,7V/Windung, und viel

200A, und mein umfangreichstes TTL-Grab war auch mit "nur" 15A zufrieden ;-)

Richtig umgewickelt habe ich noch keinen Trafo, da sich das bei denen mit EI-Kern nicht gelohnt hat, und bei M-Kernen bekam ich hinterher nicht mehr alle Bleche rein.

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

Da sind Ri und I vertauscht. Da P=U*I und U=I*R gilt, muss es P=I*I*Ri heissen.

2* 50W Sinusleistung sollte IMO mindestens ein Trafo mit 100 VA verbaut sein.
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Peter Heitzer

as

Mike

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Mike

Am 15.12.2015 um 16:34 schrieb Peter Heitzer:

Spender war ein Denon AVR-1801 (so ein 5.1-Ding). Aus dem habe ich auch

Gregor

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Gregor Szaktilla

Am 15.12.2015 um 14:14 schrieb Gregor Szaktilla:

Hallo,

Die Strombelastbarkeit kann man aus dem Drahtquerschnitt ermitteln (2,5

anstellen welcher Strom zu welcher Spannung passt bei 4 Ohm

dimensioniert, der Strom des Trafos ist also meistens geringer ausgelegt

Bernd Mayer

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Bernd Mayer

On Tue, 15 Dec 2015 18:11:51 +0100, "Bernd Mayer" posted:

z.B.

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Wolfgang
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Wolfgang Kynast

Am 15.12.2015 um 19:25 schrieb Wolfgang Kynast:

Gregor

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Gregor Szaktilla

Am 15.12.2015 um 16:34 schrieb Peter Heitzer:

Stimmt, vertippt.

Kann man machen.

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Michael
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Michael S

Am 15.12.2015 um 16:46 schrieb Gregor Szaktilla:

Hallo,

hier gibt es ein Datenblatt dazu:

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Aus den Angaben zum Stromverbrauch von 516 W: Power supply ......................... AC 120 V, 60 Hz Power consumption ............... 4.3 A

Wicklungen versorgt.

weitere Hinweise und die Gleichrichter ebenso. Man muss dabei allerdings

Bernd Mayer

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Bernd Mayer

Am 15.12.2015 um 20:56 schrieb Bernd Mayer:

Nachtrag:

ein servicemanual dazu kann man auch online finden:

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Bernd Mayer

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Bernd Mayer

Am 15.12.2015 um 20:56 schrieb Bernd Mayer:

V messe (die drei dicksten Kabel die da rauskommen, offensichtlich die Enden und ein Abgriff der selben Spule).

Spannungen liefern (z. B. 4,6 V~, 7,1 V~ ...), sind das die

lernen kann).

Ich werde sehen, ob ich mit den anderen ausgebauten Teilen etwas hinbekomme. Gleichrichter (solche: ) und zwei dicke Siebelkos (10 F/63 V) habe ich ebenfalls aus dem

Gregor

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Gregor Szaktilla

Am 15.12.2015 um 23:57 schrieb Gregor Szaktilla:

Hallo,

Musiker sind darin im Vorteil, nicht alles Gute ist beieinander.

Peter

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Peter Thoms

Man koennte einen Last anschliessen, und die Temperaturen der Wicklungen messen. Wenn es schwierig ist, die Wicklungen anzufassen, kann die Temperatur gemessen werden, durch die Erhoehung der Widerstand, und die Eigenschaften von Kupfer (Widerstand bei verschiedene Temperaturen).

Man muss nur raten, bis welche Temperatur die Isolierung benutzt werden soll.

Naturlich sind die Wicklungen thermisch gekoppelt. Deshalb alle Wicklungen sollen gleichzeitig belastet werden, bevor man die Temperatur misst.

Einen Transformator gegen alle Faelle abzusichern ist sehr schwierig. Vielleicht waere es besser mit thermish gekoppelte Thermoschalter gemacht.

Chris

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Chris Jones

Am 15.12.2015 um 23:57 schrieb Gregor Szaktilla:

Vermutlich 10mF. Da das Ding ja schon ziemlich alt ist, sind die Elkos eventuell auch

verlassen.

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Michael
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Michael S

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