LabView als Demo oder Lightversion

Hallo Rainer,

Als sind dann Klavierschueler Musikanden? Und da ich mein Diplom schon habe, bin ich ein Diplomant?

Moin Paul,

Bloss, in welcher Liga wuerde dann Cadsoft spielen wollen? Mit dem Hobbybereich kann man nicht langfristig ueberleben. Zumal die Kids heute eh nicht viel kreatives mehr entfalten, schon gar nicht echte Hardware.

Joerg schrieb:

....

Zwischen Bastelschaltung mit 3 BE (1x R, 1x LED und 1x Taster ;-) und hierarchischem Gerätedesign mit diversen Baugruppen einschließlich MCM-, ASIC- und Vollkundenschaltkreis-Entwurf gibt es schon noch ein paar Möglichkeiten sich zu positionieren.

Für kleine bis mittelprächtige (Einzel-)Schaltungen, im Entwicklungsbereich, für Schnellschüsse und erste Vorentwürfe bzw. Studien ist Eagle MMN auch schon jetzt für den professionellen Einsatz gut geeignet. Das auch andere dieser Meinung sind kann man auch in größeren Firmen sehen, wenn man mal abseits der QM-gerechten Vorzeige-Besichtigungsrunde auf Arbeitsebene unterwegs ist. ;-)

Das mit den Kids sehe ich nicht so negativ *g* Jedenfalls kann ich mich noch ganz schwach erinnern, dass die "Alten" seiner Zeit ähnliches über uns sagten. Manchmal erwische ich mich allerdings auch bei solchen Bewertungen ;-)

Moins Paul

Hallo Paul,

Schon, aber viele setzen nicht so gern auf ein System, dass nach oben hin irgendwann nicht mitwachsen kann. Ich hatte mir das auch x-mal ueberlegt, von OrCad wegzugehen. Aber da ich meist Beratung und daher eher auszugsweise Schaltbilder mache, geht es. Dann kam, was kommen musste. Ein Kunde wollte ein fettes Design vom weissen Blatt ab. Na ja, ist jetzt ueber die Buehne. Haben wir dann "zu Fuss" in OrCad eingeben muessen, weil OrCad die Hierarchie hat.

Nur muss man irgendwann vom Schnellschuss oder Vorentwurf in ein Geraet mit zig VME Karten.

Kann ich nicht so sagen. Mir hat hauptsaechlich der Opa beigebracht, dass man so gut wie alles selbst reparieren und bauen kann. Und Vattern hat auch nicht gleich den Handwerker geholt, wenn die Oelheizung kaputt ging. Da sagte er mir, ich solle mal die aeltesten Sachen anziehen, die ich habe und mit in den Keller kommen.

Joerg schrieb:

Hallo,

Widerspruch:

MS-Word ist überhaupt kein Standard, da gibt es X-Versionen die teileise nicht kompatibel sind von der Version her und auch von den Sprachen.

Ein aktuelles Openoffice.org/Staroffice läuft auf mehr Windowsversionen als ein aktiuelles MS-Word!

Openoffice.org läuft auch auf etlichen weiteren Betriebssystemen!

Openoffice unterstützt mehr Sprachen als MS-Word!

OpeOffice.org kann direkt PDFs erstellen.

Openoffice.org unterstützt den OASIS OpenDocument XML-Standard:

Ausserdem ist Openoffice.org kostenlos.

Bernd Mayer

Hallo Bernd,

Nicht stattgegeben :-)

In USA ist MS-Word eindeutig der Standard. EU wohl auch, alles, was ich mit Firmen dort austausche, da wollen die immer MS-Word haben. Der Trick: Word so einstellen, dass keine Features nach der 97er Version benutzt werden. Ist ein kleines Klick-Kaestchen. Dann fluppt das.

Habe ich probiert. IMHO totale Bloatware, habe ich wieder drangegeben. Ich weiss nicht warum, vielleicht weil sie alles in Java oder so gemacht haben. Das gibt riesige Blaehungen.

Welche Version?

Ist wohl wie mit VHS bei Video und IDE bei Festplatten... Das am schlechtesten geeignete gewinnt. :(

Mit dem aktuellen Word wohl nicht mehr, zumindest ein wissenschaftlicher Verlag nimmt keine mit der aktuellen Word-Version erstellten Dokumente mehr an. Irgendwas mit dem Formeleditor...

Gerrit

Hallo Gerrit,

Verbreitungserfolg = Werbeaufwand.

Meistens jedenfalls, ob wir das moegen oder nicht.

IEEE hatte meine immer angenommen. Elsevier auch. Allerdings benutze ich bewusst aeltere Word Versionen, weil die besser funktionieren und nicht so oft abkrachen.

Joerg schrieb:

Hallo,

Quatsch - oder so!

Bernd Mayer

Ein weiterer Trick: mit MS-Office erstellte Dateien mit OpenOffice oeffnen. Das klappt nach meiner Erfahrung zuverlaessig. Ganz im Gegensatz zum Oeffnen von MS-Office-Dateien mit MS-Office. Und nein, ich meine nicht Inkompatibilitaeten zwischen verschiedenen Versionen, sondern von Inkompatibilitaeten "mit sich selbst". Da haben wohl die Entwickler bei MS das Dateiformat nicht so richtig verstanden. Kunststueck - ist ja auch nicht dokumentiert :-)

Dann probier es unbedingt noch einmal. Und lass es auf der Platte, selbst wenn du es nicht benutzt. Zum Geradeziehen von Dateien, die Word oder Excel vergurkt haben, taugt es (siehe oben) allemal.

Gruss Michael

Die ersten praktizieren selbst, die zweiten sollen von Professoren diplomiert werden - aber wenn Du kein Latinum hast, mußt Du das nicht wissen.

Hallo Bernd,

Noe, Erfahrung. Auf Rechnern aller Art, von 250MB RAM bis 1GB. Auch auf ZDNet kann man zu dem Thema lesen.

Trotzdem finde ich solche Open Source Arbeiten gut, nur gelingt es IMHO nicht immer so ganz. Auch bei Mozilla gibt es manches, was in der Praxis eben nicht so gut funzt.

Nein, ein Diplomat. (Kein Witz, rein sprachlogisch ist das so. Diplomant wärst Du, wenn Du aktiv andere diplomiertest, obwphl in dem Fall Diplomator gängiger wäre. Einen Praktikator gibt es aber nicht, den der praktiziert einfach so vor sich hin und praktiziert keine Praktikanden.)

Hallo Michael,

Hatte ich x-mal probiert. Die Rechner werden dabei aetzend langsam. Nee, ist nix fuer mich. Aber ich habe es auf der Platte gelassen, um PDF Files zu produzieren. Hatte noch keinen normalen Druckertreiber dafuer installiert, muss ich mal machen. Oder hin und wieder nehme ich OO fuer eine Praesentation, doch das kommt bei mir selten vor.

BTW, Word 97 fluppt sogar ganz laessig auf meinem NG-Methusalem mit 64MB RAM. Bei OO fror dieser PC vollstaendig fest, aber zum Glueck hat er einen HW-Reset Knopf (oft eine meiner ersten Modifikationen nach Kauf). Man kann ja nicht jedesmal neue Hardware kaufen, nur weil Programmierer mit RAM umgehen, als waere es Popcorn.

Joerg schrieb:

Hallo,

zss - das steht doch *deutlich* in der Anleitung dass minimal 128 MB empfohlen werden für OpenOffice.org!

Bernd Mayer

In article , Joerg writes: |> |> Als sind dann Klavierschueler Musikanden?

Naja, musizieren tun sie ja schon... Nur wie. Eine Nachbarin von mir lernte lange Jahre Klarinette -- in der Zeit war ich mehr als einmal davon überzeugt, daß auch Musikinstrumente von der Genfer Konvention erfaßt werde sollten.

|> Und da ich mein Diplom schon habe, bin ich ein Diplomant?

Nur in dem Moment, wo Du diplomiert wirst :P

Rainer

Joerg schrieb:

Hallo,

zss - das steht doch *deutlich* in der Anleitung dass minimal 128 MB empfohlen werden für OpenOffice.org!

Ein aktuelles MS-Office 2007 Standard hat als Mindestanforderung 256 MB

Bernd Mayer

Hallo Bernd,

I know :-)

Ich sagte es ja schon, Bloatware.

Hallo Bernd,

Was meinst Du, warum ich kein MS-Office 2007 benutze? Ist naemlich IMHO auch Bloatware. Wenn es die alte Version tut, braucht man auch keine neue.