Kleine robuste High-/Lowsideschalter

Hallo Alle,

ich suche kleine, robuste 30V, 100mA High-/Lowsideschalter mit Schutz gegen Kurzschluß und Überlast.

Gegentaktausgänge (3-state) wären optimal. Brückentreiber und Leistungsoperationsverstärker fand ich noch keine mit der erforderlichen Spannungsfestigkeit und Überlastschutz...

Und die Anstiegsgeschwindigkeit sollte moderat sein (1V/us): die Signale gehen über ungeschirmte Leitungen. Brückentreiber sind i.d.R. zu schnell (=> EMV, "Klingeln", Übersprechen).

Ich freue mich über jeden Hinweis auf Bauteile, die kleiner als Infineon Profet, Hitfet oder NXP Topfet sind (SOT223, SO8) und bis zu zwei Kanäle haben.

16mm² "große" QFN-Bauteile halte ich dagegen schon wieder für zu klein bei den gegebenen Anforderungen.

IRF nehme ich z.Zt. eher widerwillig.

TIA,

Oliver

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Oliver Betz, Munich
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Oliver Betz
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"Oliver Betz" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@z1.oliverbetz.de...

Deine Spec ist nicht so recht marktgerecht. Was für eine Last hängt auf der Empfängerseite?

- Henry

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Henry Kiefer

"Henry Kiefer" schrieb:

Welcher Parameter ist Deiner Meinung nach nicht marktgerecht?

EN61131-2 ist zwar eine nette Vorlage, aber nicht für jede industrielle Kiste unumgänglich.

SPS, Relais, was weiß ich.

Servus

Oliver

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Oliver Betz, Munich
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Oliver Betz

"Oliver Betz" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@z1.oliverbetz.de... | "Henry Kiefer" schrieb: | | >Deine Spec ist nicht so recht marktgerecht. | | Welcher Parameter ist Deiner Meinung nach nicht marktgerecht? | | EN61131-2 ist zwar eine nette Vorlage, aber nicht für jede | industrielle Kiste unumgänglich. | | > Was für eine Last hängt auf der Empfängerseite? | | SPS, Relais, was weiß ich.

Die von dir gestellten Anforderungen gibts einfach nicht in dieser Zusammensetzung. Hat schon seinen Grund, ansonsten wäre ein passendes Bauelement greifbar. Ich sehe da eigentlich nur den Weg über ein kundenspezifisches IC oder eine Abmilderung deiner Anforderungen. Mit viel Suchen findest du vielleicht irgendwo zufällig einen Exotentyp. Da solltest du dir dann aber über die Lieferzuverlässigkeit im Klaren sein.

Du weiß selbst die Last nicht? Tse tse...

- Henry

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Henry Kiefer

Oliver Betz schrieb:

100mA natürlich ....

Wer, wenn nicht du ?

Andreas

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Andreas Ruetten

Andreas Ruetten schrieb:

[ ] Du kennst EN 61131-2 [...]

Und _Du_ weißt vorher genau, was Deine Kunden an Deine Steuerungen anschließen werden?

Deine und Henrys Kristallkugeln möcht ich mal sehen.

Servus

Oliver

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Oliver Betz, Munich
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Oliver Betz

Oliver Betz schrieb:

Nein, aber das ganze "geschützte" Mosfet Zeuch ist für deutlich höhere Ströme ausgelegt.

Ja, genau das was ich denen vorgebe.... Sonst kommt nämlich ein Depp daher und will 100A rausziehen. Also legt man sinvollerweise was fest.

Nennt sich Erfahrung....

Andreas

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Andreas Ruetten

"Oliver Betz" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@z1.oliverbetz.de... | Andreas Ruetten schrieb: | | >>> Deine Spec ist nicht so recht marktgerecht. | >>

| >> Welcher Parameter ist Deiner Meinung nach nicht marktgerecht? | >

| >100mA natürlich .... | | [ ] Du kennst EN 61131-2

Kenn ich nicht. Hm, klingt nach Hutschienensteuerungen. Muß ich aber auch nicht für andere wissen.

| | [...] | | >>> Was für eine Last hängt auf der Empfängerseite? | >>

| >> SPS, Relais, was weiß ich. | >

| >Wer, wenn nicht du ? | | Und _Du_ weißt vorher genau, was Deine Kunden an Deine Steuerungen | anschließen werden? | | Deine und Henrys Kristallkugeln möcht ich mal sehen.

Meine Kugel ist ca. 10GB an Datenblättern groß. Gesammelt per Internet in 15 Jahren und alles per Hand gesichtet und sortiert.

Du wolltest für lau Entwicklungsrat. Solltest du nicht vergessen.

Rechne dir doch einfach selbst aus, was du verlangst: Dein Treiber soll kurzschlußfest sein und gleichzeitig klein. Schön klein bedingt neuere Chips, die sind heute durchweg in CMOS oder BiCMOS mit kleinen Strukturen. Da ist das erste Problem: 30V stecken die wenigsten Chips einfach so mal weg.

Zum Kurzschluß: 30V mal 100mA macht??? Das kleine Gehäuse soll das nun alles ableiten...

Ich könnte auch einfach sagen: Du hast keine Ahnung.

Wenn du dich mit High-Side Schaltern alleine zufrieden geben würdest, dann könnte dir ein Spannungsregler-IC helfen. Manche haben einen Abschalteingang, so gut wie alle sind kurzschlußfest. Leider ist die Auswahl im negativen Bereich extrem mager und als Gegentakt, hm, sehe da keine Entsprechung.

Welche Datenrate soll es denn sein? Vorsicht, manche Regler haben einen Foldback-Ausgang. Würde ein Trafo am Ausgang gehen?

Vielleicht wäre ein DSL-Treiber geeignet. Aber kleiner als das von dir erwähnte???? Optokoppler mit MOSFET-Ausgang und Strombegrenzung per irgendwas extra?

So, nun muß meine Quarzkugel aber echt ins Bett.

Gruß - Henry

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Henry Kiefer

Habe nochmal in die müde Kugel geguckt:

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Dann bist du allerdings auf diesen Hersteller festgelegt. Aber immerhin.

Schrittmotortreiber wären auch noch ne Idee.

- Henry

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Henry Kiefer

"Henry Kiefer" schrieb:

[...]

...das IC schnell warm.

Nein, soll es nicht. Wenn Du wenigstens die von mir bereits genannten ICs kennen würdest, hätte sich der Einwand erübrigt.

Der von Dir im anderen Beitrag genannte Hersteller hat sogar etwa das, was ich im OP nannte (noch nicht offiziell), aber mit mehreren unangenehmen Eigenschaften.

Servus

Oliver

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Oliver Betz, Munich
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Oliver Betz

"Oliver Betz" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@z1.oliverbetz.de... | "Henry Kiefer" schrieb: | | [...] | | >Zum Kurzschluß: 30V mal 100mA macht??? | | ...das IC schnell warm. | | >Das kleine Gehäuse soll das nun alles ableiten... | | Nein, soll es nicht. Wenn Du wenigstens die von mir bereits genannten | ICs kennen würdest, hätte sich der Einwand erübrigt.

Was denn nun? 100mA Arbeitsstrom oder egal welche Spannung bis 100mA abbrennfest? Ich bin doch kein Wahrsager.

| | Der von Dir im anderen Beitrag genannte Hersteller hat sogar etwa das, | was ich im OP nannte (noch nicht offiziell), aber mit mehreren | unangenehmen Eigenschaften.

Weder gibts du die IC-Typenbezeichnung an auf die du dich bei dem Hersteller beziehst, noch WELCHE unangenehmen Eigenschaften das Ding haben soll. Soll ich raten?

Meine Fragen beantwortest du auch nicht. Klar, bloß keine Taste zu viel drücken.

Dafür ist mir meine Zeit zu schade. Löse deine Probleme selber.

- Henry

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Henry Kiefer

Hallo Oliver!

BSP742 BSP752 ... Kommen von Infineon.

HTH lg Peter

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Peter Reiter

"Peter Reiter" schrieb:

das sind (mini-) PROFET im SO8 - die BSP752 setze ich schon ein, deshalb schrieb ich ja: "Ich freue mich über jeden Hinweis auf Bauteile, die kleiner als Infineon Profet, Hitfet oder NXP Topfet sind (SOT223, SO8)".

Ich sollte vielleicht noch ergänzen "pro Kanal". Das heißt, ein High- und Lowsidetreiber in einem SO8 wäre schon attraktiv.

Z.B. ein geschützter Voll- oder Halbbrückentreiber mit kleiner Slew-Rate.

Servus

Oliver

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Oliver Betz, Muenchen (oliverbetz.de)
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Oliver Betz

Ein freundliches Hallo,

wie ich aus der -unsinnigen- Diskussion über die angehängte Last entnehme, geht es Dir weniger darum, eine serielle Last differentiell zu treiben... Ich vermute eher mal, dass Du kurzschlussfeste PNP/NPN Ausgänge realisieren möchtest !? Ich weiss jetzt leider nicht wirklich, welche Größe Du bevorzugst; einerseits soll es klein sein, andererseits ist Dir dann DFN wieder zu klein. Musst Du zwischen PNP und NPN von Deiner Steuerung aus umschalten, oder kannst Du das beim Design der Platine festlegen? Also mir sind keine Treiber bekannt, die ohne zusätzliche externe (!) Diodenstrecke für ein 100% Bullett-Proof-Design auskommen. Aus welchem Grund ist denn die Bauteilgröße für Dich so entscheidend? Hast Du generell keinen Platz (Sensoren), oder geht es mehr um die Platinenfläche? Wie viele Treiber kommen denn in Deine Schaltung rein?

Ich habe gerade in einem aktuellen Projekt einen PNPN-Treiber, der ~30% kleiner ist, als ein SO8; jedoch mit den erforderlichen zwei Dioden (die ein SO8 i.d.R. auch bräuchte) wieder ein wenig größer als SO8 ist :-\ Das Problem sind, in bezug auf die Grösse, eigentlich viel mehr die überdimensionierten Dioden... der Treiber macht z.B. laut Datenblatt 200 mA; wenn Du dann mal 10 Stück langsam belastest, kannst Du bei einzelnen Exemplaren bis zu 1.5A messen, bevor der thermische Überlastschutz kommt und sie anfangen zu takten. D.h., auch Deine Verpolschutzdiode, die Reverse-Schutzdiode und alles was sonst noch so im Signalpfad liegt, muss für diese Extreme ausgelegt sein... Ich bin leider auch noch nicht dahinter gekommen, warum IRF mit einem SO8 4A schalten kann, eine Diode für diesen Strom aber 4x so gross sein muss - wenn also jemand eine preiswerte, beschaffbare Diode im Micro-Melf-Gehäuse kennt, die 800 mA wegsteckt, bin ich für jeden Hinweis dankbar.

Stefan

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Oliver Betz wrote:
> Hallo Alle,
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nospam

Hat Infineon den 742 mitlerweile im Griff? Als die vorgestellt wurden und wir sie getestet haben, sind sie -trotz angeblichem Überlastschutz- gestorben. Wir vermuteten damals, dass die 742er nur einen Kurzschluss- jedoch keinen Überlastschutz haben...

--
Peter Reiter wrote:
> Hallo Oliver!
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nospam

" snipped-for-privacy@domain.invalid" schrieb:

"serielle Last" sagt mir nichts.

differentiell treiben? Nein - ich bekomme nur ein Ende der Last zu sehen => "single ended".

I.d.R. werden die Ausgänge als Gegentaktausgang betrieben und nur gelegentlich hochohmig geschaltet.

QFN hat einige Nachteile: die Leistung muß über das Exposed Pad weggeführt werden, dazu braucht man gepluggte Vias. Das ist zwar kein Hexenwerk, aber doch zusätzlicher Aufwand.

Reparaturfreundlich sind die Gehäuse nicht gerade. Naja, will man ja auch gar nicht.

Und so "harte" Gehäuse sind bei Temperaturschwankungen nicht unkritisch, insbesondere seit harte Lote (SAC) "in" sind => höhere mechanische Spannungen. Ich hatte unlängst Lötfehler in einem Gerät mit einem nRF905 gesehen.

S.o.

Dann nähme ich "die üblichen Verdächtigen" und zwei unterschiedliche Platinen.

Was meinst Du - Verpolung oder Überspannung (surge)?

Eine Verpolschutzdiode zusammen für alle Kanäle ist meistens keine schlechte Idee. Jede beliebige Anschlußvariante muß ich aber nicht absichern.

Transiente Überspannungen vertragen die Profet/Hitfet/Topfet ganz gut, und in Gegentaktkonfiguration schützt die Bodydiode des jeweils anderen FETs.

Es geht um die Platinenfläche, _weil_ kein Platz da ist.

Zwei Gegentakt, das wären diskret also vier Treiber. Kann sich aber noch ändern.

Dann kann es ja wenigstens kein QFN sein.

Verrätst Du den Hersteller oder die Typenbezeichnung?

Siehe oben: eine Verpolschutzdiode für alles.

Das ist ja schon mal viel besser (weniger) als z.B. ein BSP752.

Eine 1A SMA sollte länger kühl bleiben als dieser Treiber. Außer, der Treiber ist sehr niederohmig und die Last ist knapp an der Grenze zum Abschalten.

Niedriger Widerstand => geringe Verluste.

Wenn es eine solche (Schottky-) Diode gibt/gäbe, könnte das dann aber ein Spannungs-Weichei sein => will man vielleicht auch nicht. Mit PN wird es dem Micromelf wohl zu warm.

Micromelf finde ich bestückungstechnisch übrigens nicht so prickelnd. Eine ebene Oberfläche schont die Pipette der Automaten.

Servus

Oliver

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Oliver Betz, Munich
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Oliver Betz

Ich muss zugeben, dass ich Deine Applikation nicht wirklich geblickt habe. Ich mache daher einfach mal ein paar Vorschläge und Du schaust mal, wie seh ich daneben gelegen habe ;) Ich fange einfach mal mit den 4-kanaligen Treibern an (jeweils eine Push-Pull-Stufe): Wenn Du mit einem Gehäuse von 10 x 6.2 mm leben könntest, dann kommt z.B. der OL7272 von Optolab in betracht. Alternativ dazu mit einem Gehäuse von 6.6 x 6.4 mm der OL2068, ebenfalls von Optolab. Die gibt's als second source in dieser Form auch von IC-Haus. Dort nennt sich der entsprechende Baustein dann ET7272. Oder als 3-Kanal im SO14 als ET9600 oder als 3-Kanal im TSSOP20 als IC-VX, beide von IC-Haus. Wenn Du bei IC-Haus bist, kannst Du ja noch einmal einen Blick auf den IC-WE werfen :)

Wenn Du nicht 100% absichern möchtest, reicht sicher die Verpolschutzdiode. Ich bezog mich da mehr auf die Anwender, die am Ausgang auch gern mal -24VDC anlegen, das liegt den ICs i.d.R. nicht wirklich...

IC-DP und IC-DN, beide im SOT23/5 von IC-Haus.

Gruß, Stefan

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nospam

" snipped-for-privacy@domain.invalid" schrieb:

[...]

das sehe ich als die optimale Größe an, denn damit kann man die anfallende Energie ohne Klimmzüge ableiten, und es ist Platz für genügend Silizium, um darin auch etwas Energie zu verteilen.

Waren die früher nicht in Norderstedt? Muß aber schon ewig her sein. Eigentlich erfrischend, aber die Daten sind "etwas seltsam". Die Nachkommastelle bei Rthja nehme ich mal mit einem Grinsen hin, aber die 120mA packt das Ding wohl nur mit Kühlkörper und Lüfter: wenn man alle Ausgänge benutzt, komme ich auf ca. 3W Verlustleistung.

Gut - mit nur zwei von acht belasteten Transistoren käme ich wohl "gerade so" hin, aber warum haben die die Ausgänge nur so schnell gemacht? 240V/us möchte ich nur über geschirmte, verdrillte, terminierte Leitungen schicken. Und dazu verwende ich keine 24V mehr.

...von East Texas. Bei diesen ganzen 26LS31-artigen Leitungstreibern war ich schon (von verschiedenen Herstellern). Wenigstens sind die deutlich langsamer (aber für "single ended" und "ungeschirmt" immer noch ziemlich schnell). Recht wenig Strom, Spannungsabfall nur bei recht kleinen Strömen spezifiziert.

40..100 Ohm Ausgangswiderstand sind in mehrerlei Hinsicht kontraproduktiv (Leistung, Spannungsabfall). 1500V/us auch. [...]

Die hatte ich auch schon in Erwägung gezogen, wollte aber warten, bis "Preliminary" und die Fehler aus dem Datenblatt verschwunden sind.

5mJ "Inductive load switch-off energy dissipation" erweckten bei mir auch kein großes Vertrauen. Sind wohl sehr kleine Chips, vielleicht ist deshalb die Slewrate so groß (damit es nicht so warm wird).

Da werde ich morgen mal vorsichtig anfragen, wieviel eine Rolle kostet.

Danke für die Hinweise!

Servus,

Oliver

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Oliver Betz, Munich
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Oliver Betz

Ich denke, die hauptsächliche Anwendung finden diese Treiber in Drehgebern, wo es auf schnelle Übertragung ankommt. Ist schon verständlich, dass Du nach dem Optimum suchst, aber wenn Du Dir kein kundenspezifisches IC leisten möchtest, sind Kompromisse eben unausweichlich - aber das kennst Du ja...

Ich habe hier Datenblätter, bei denen steht noch 2 Jahre nach Markteinführung preliminary oder to be defined im Datenblatt.

~ 0.55 Euro pro Stück - NPN ein paar Cent mehr als PNP.

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nospam

" snipped-for-privacy@domain.invalid" schrieb:

[IC-DP und IC-DN]

das hat mir ja nicht mal den iC-Haus-tpischen Schreck versetzt. Danke, daß Du mich nochmal an die beiden Typen erinnert hast.

Sowas wie ein TLE4207, der bs 30V _funktioniert_, wäre mir immer noch lieber...

Oder ich klopfe die Daten doch seriell rein und schau mir mal einen ATA6826 und T6818 an.

Servus

Oliver

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Oliver Betz, Munich
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Oliver Betz

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