Kapazitaet von Li-Akkus messen - Multimeter an Linux?

Ich habe diverse Li-Akkus unterschiedlicher Bauform und Alter von denen ich die reale Kapazitaet messen moechte, wobei mir 10% Genauigkeit ausreichen.

Da an einem Lastwiderstand weder Spannung noch Strom ueber die Zeit konstant sind und ich keine Lust hab alle 5 Minuten die Messwerte aufzuschreiben, dachte ich an ein Multimeter, das einmal pro Minute (genauer brauch ichs nicht) den Strom misst und an einen Linux-PC via USB uebertraegt. Das muss nicht in Echtzeit sein, Datensammeln auf USB-Stick oder SD-card waere genauso akzeptabel, solange das Datenformat in Textform vorliegt.

So was gibts sicherlich im Profibereich von Agilent fuer zig kEuro. Mir reicht aber eine "Billigloesung".

Vorschlaege?

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Ulli Horlacher
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Am 18.01.2014 13:18, schrieb Ulli Horlacher:

Messwert(e) an einen PC senden.

Gregor

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Gregor Szaktilla

Hallo Ulli,

Ulli Horlacher schrieb:

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Martin Schoenbeck

Ulli Horlacher schrieb:

sich so etwas ganz einfach machen. Und so etwas bekommt man auch immer

stelle am PC sollte ja kein Problem darstellen.

Ralf

--
Wenn man wie ich die 25 bereits erreicht hat, dann hat man doch bis auf 
Elterngewesensein, ein erfuelltes Leben und ein Leben schon alles gehabt 
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Ralf Döblitz

Na, jetzt uebertreib mal nicht. Mein Agilent fuer 0.3kEuro kann das auch. :-)

Du koenntest dir bei Reichelt ein "EASYLOG USB-3" fuer 0.071kEuro kaufen.

Olaf

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Olaf Kaluza

und Entladezeit. Letztere kann man z.B. so

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messen. Dazu muss man den Lastwiderstand aufteilen, damit am Wecker anfangs nur ca. 1,5V anliegen.

Wenn der Akku eine Schutzschaltung hat, schaltet er sich aus, bevor er Schaden nimmt.

Peter

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Peter Bösche

Leider unbrauchbar:

Windows 98/2000/XP. ^^^^^^^

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Ulli Horlacher

Ulli Horlacher schrieb:

.:

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gesehen zu haben.

A/D dann die Strippe zum Akku zieht.

Marc

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Marc Santhoff

Am 18.01.2014 13:18, schrieb Ulli Horlacher:

Ich habe das mal mit verschiedenen 18650-Akkus gemacht um die Werte mit

Andreas

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Andreas

Am 18.01.2014 21:55, schrieb Andreas:

beachten.

Andreas

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Andreas

Reicht mir voellig. Gibts so was fertig zu kaufen? Nach welchem Namen muss ich suchen?

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+ Ulli Horlacher + framstag@tandem-fahren.de + http://tandem-fahren.de/ +
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Ulli Horlacher

Auch recht. Nur: wie aufzeichnen?

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+ Ulli Horlacher + framstag@tandem-fahren.de + http://tandem-fahren.de/ +
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Ulli Horlacher

Hallo Ulli,

aus der Community. Ich habe vor ca. einem Jahr damit mal experimentiert und fand das ganze ziemlich frickelig (es gibt 2-3 Versionen, nur eine

auch ein Sourceforgeprojekt dazu zu geben, das weiter gepflegt wird:

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Das sollte ich vielleicht auch mal testen...

Hier ca.: 0.05k?

Clemens

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Clemens Waechter

Ulli Horlacher schrieb:

Boah, jetzt hast'e mich aber. Ich meine das war bei Adafruit, Pololu,

danach, hatte zumindest ein Foto aufgehoben, weil ich die Idee gut fand.

gehen soll ...

Marc

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Marc Santhoff

Marc Santhoff schrieb:

sogar im Programm und auf Lager, ist aber der mit dem Platinenstecker.

Marc

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Marc Santhoff

Ist zwar mit ein bisschen Bastelarbeit verbunden, aber die Genauigkeit ist wesentlich besser:

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und einen JeeLink nimmst.

nichts weiter, beim seriellen Typ ein 3,3V FTDI-Kabel oder den USB BUB II.

ausgelesen werden.

Wenn das zu wenig ist, dann gibt es auch noch ein Flash-Board mit 128kB.

Ich hoffe, ich habe Dich jetzt nicht zu sehr verwirrt. Im einfachsten Fall kostet der USB-Typ 32.50? und hat intern 1kB Flash.

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Bernd Gosauer

Nimm zum Entladen eine Stromquelle, also z.B. LM317 und 1.2 Ohm Widerstand

Bei einer Zelle reicht allerdings u. U. die Ue/Ua-Differenz nicht

Du brauchts auch noch einen Komparator, der bei Ladeende (ca. 3V bei LiIon) ein Signal gibt und den Entladevorgang stopt.

Pulsgeber (z.B. Timer) freigegeben, der die (Sekunden)Pulse auf einen

Wenn zu 1A Entladestrom einstellst und den Timer auf 3.6s/Takt, ist

--
Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de 
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Peter Heitzer

Hallo Ulli,> Da an einem Lastwiderstand weder Spannung noch Strom ueber die Zeit

Leicht zu modifizieren und alles in der Bastelkiste vorhanden:

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Marte

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Marte Schwarz

Das geht IMHO noch besser:

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Von Olaf K.; schreibt der nicht auch hier?

(Kurzfassung: USB-Soundkarte, Eingangskondensator entfernen, passende Offsetspannung draufgeben) Das habe ich mal nachgebaut, funktioniert recht gut. Nur an der Software hakt's, die einzig bei mir funktionierende (xoscope) wird seit dem letzten Jahrtausend nicht mehr gepflegt. Trotzdem habe ich sie auf einem alten Laptop zum laufen gebracht.

Paul

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Paul Berger

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