Ich finde es erschütternd

in C programmieren. Bei einem Attiny mit nur 1 oder 2 KB Flash hingegen...

Nein, ist sogar recht angenehm zu programmieren weil man ziemlich viele Register hat.

Guckst du hier:

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Gerrit

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Gerrit Heitsch
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wieder Leute die nicht wissen, was sie da haben, man muss diese Auktionen nur finden. Tippfehler in der Bezeichnung sind auch hilfreich. :)

Gerrit

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Gerrit Heitsch

"Daniel Mandic" schrieb:

Ein Beispiel:

Variable mit einem Inhalt belegen (int a = 42; bzw. LET A=42), fertig.

Datentyp beachten (Byte, Word, DWord?) und dann den passenden Ladebefehl kennen (direkt, indirekt, indiziert indirekt, Konstante, Port, ...).

Und wenn dann mal ein PIC oder ARM das Ziel ist, geht's neu los, andere Assemblersyntax, Werkzeuge, Makrobibliothek, etc.

ich sein. ;)

Marc

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It is practically impossible to teach good programming style to 
students that have had prior exposure to BASIC: as potential 
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Marc Santhoff

... ist das je nach Anwendung auch kein Problem. Der erzeuge Code ist

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Eric Brücklmeier

Am 16.12.2014 um 18:33 schrieb Gerrit Heitsch:

Aha..

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Eric Brücklmeier

Soll heissen, alles liegt im selben Adressraum und kann damit von allem Befehlen gleichberechtigt angesprochen werden.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Kann immer noch den Unterschied machen zwischen 'geht' und 'passt nicht mehr rein'.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Am 16.12.2014 um 21:17 schrieb Gerrit Heitsch:

haben, die die Ressourcen zu 98% belegt...

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Eric Brücklmeier

Am 16.12.2014 um 21:16 schrieb Gerrit Heitsch:

nicht...

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Eric Brücklmeier

Es geht hier um den vom Code belegten Platz im ROM. Das kann ich zu 100%

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Dieter Wiedmann schrieb:

Ein Unmensch?

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mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

kann :-) Ansonsten ist es schon von Vorteil, wenn der falsche Pointer im Datensegment statt der Debugausgabe eben mal zur Kontrolle auch den Programmcode vorliest. Versehentlich selbstmodifizierender Code ist auch was tolles.

Bernd

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Bernd Laengerich

Alle interessanten Sachen hab ich mit dem LSI11/02 Prozessor gemacht. Der ist seit Jahrzehnten kaputt und wirklich obsolet; die von der Konkurrenz gab es ne Zeit noch. Und ja, find ich schade.

Was letztendlich IMHO wirklich zu bedauern ist, ist dass Gehirnarbeit durch Material und Energie ersetzt wird. Letztendlich war das auch das

menschliche Arbeit - und die wird halt zuerst wegrationalisiert.

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Am 16.12.2014 um 21:23 schrieb Gerrit Heitsch:

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Eric Brücklmeier

horst-d.winzler schrieb:

Hamburg-Moorfleet. Insider kennen den Sendemast auch als Wettermast der Meteorologen der Uni Hamburg.

Klaus

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"Meteorologen arbeiten mit der Glaskugel" 
Aus der Vorlesung "Meteorologische Messmethoden und Instrumente, WS14/15" 
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Klaus Dahlwitz

Am 16.12.2014 21:34, schrieb Bernd Laengerich:

Wenn das das Ziel ist... ;-) Dann sollte man aber auch in Brainfuck oder Befunge programmieren.

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Eric Brücklmeier

"Daniel Mandic" schrieb:

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Gutes Buch, leider war mein leimgebundenes wg. des Referenzteils nach ein paar Jahren zur Loseblattsammlung mutiert ...

Marc

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Marc Santhoff

Marc Santhoff schrieb:

Hab's aber auch als PDF schon gesehen, IIRC beim Autor oder Verlag selbst.

Marc

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Marc Santhoff

Variablen schon viel an Code einsparen. Pro Variablenzugriff ist das

Auch bei Interruptroutinen, die z.B. nur einen Portpin togglen, kann man mit ISR_NAKED (avrgcc) den ganzen Prolog vermeiden. Man darf aber dann das reti() am Schluss nicht vergessen.

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Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de 
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Peter Heitzer

Bei der finalen Programmversion schon, aber wehe es soll noch ein weiteres

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Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de 
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Peter Heitzer

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