Da wo der Funken zündet, ist der Abstand aber nicht so groß, oder? Du hast doch dann 2 so V-förmig angeordnete Drähte, die sich nach oben aufweiten? Da steigt das Plasma dann auf und der Funken wird immer länger. Aber ich kann mir auch nicht vorstellen, dass 17KV tatsächlich über 25cm zünden. Erzähl mal!
Ich hab sowas selbst noch nicht probiert, bin ich zu ängstlich für.
das nennt man Jakobsleiter. H=FCbsch anzusehen, vor allem, wenn ordentlich "Power" dahintersteht. Ich kann Dir diesbez=FCglich mal wieder einen Familienausflug ins Deutsche Museum empfehlen (je nach Alter wahlweise auch einen Kurztripp mit der Freundin ;-)
"Selber bauen" löst bei mir zuerst den Reflex aus, in der Müllkippe nachzusehen. In der Tat:
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0.1 uF 40kV im handlichen Doppelbierdosenformat [tm] gefunden. Leider, natürlich erst später gesehen, steht hinten mit Filzstift "defekt" drauf. Grmbl...
OK ich gebe es zu ich habe einfach nur den Sicherheitsabstand angegeben. Ich konnte ja doch nicht wissen, dass der so =FCbertrieben ist. Z.b. kann ich noch darin erinnern, dass ich RG58 f=FCr die volle Spannungsbelastung au=DFen 5 cm abisolieren muss (5kV =3D 5 cm).
pfui, b=E4h, fieses Spektrum ; wo die Leut immer Ihre CE-Zeichen herbekommen, wohl vom Diskounter um die Ecke ;-)
rn
erz=E4hl mal, ich habe bis jetzt nur Abbildungen von VLW-Antennen mit massiven Keramikisolatoren und Koronaringen gesehen (schon ab 0,5 Watt, irgendwie muss sich da eine br=E4chtige Spannung auf den Induktivit=E4ten zusammenbrauen)
Ich dachte HF entl=E4dt sich fast genauso wie NF (nimt dann aber immer ein paar Kondensatoren mit oder die Endstufe ist dran), jedenfalls hatte ich noch nicht das vergn=FCgen (ich w=E4hle die Kondensatoren immer sehr gro=DFz=FCgig und vermeide Stehwellenbetrieb. Ist ja auch gemein, wenn jemand anderes sp=E4ter mal ein Kabel, dass f=FCr Stehwellenbetrieb gedacht war, neu verlegen darf und dabei ein St=FCckchen abschneiden muss).
Hallo ich habe den Thread nicht verfolgen können aber bei den Stichworten Kondensator, Tesla und selbstbau fällt mir ein, dass ich früher mal Hochvolt-C's aus Einweckgläsern gebastelt hatte. Dazu hatte ich sorgfältig geputzte Weckgläser aussen mit einer Kupferfolie umwickelt und innen die gleiche Folie in das Glas geklebt. Von diesen Kondensatoren hatte ich 4 Stück paralell geschaltet (Kapazität unbekannt). Etwas schwierig wars mit dem Anschluss der inneren Elektrode. Schließlich klemmte ich eine angespitzte, gut isolierte Leitung mit einer Büroklammer an der inneren Elektrode fest und goss die Gläser mit Wachsresten aus. gh
Ich habe gerade spaßeshalber mal mit der Formel aus Wikipedia für einen Zylinderkondensator die Kapazität für 2m Koaxialkabel berechnet. Dabei kamen 303pF heraus.
Weiß jemand eine Formel für die Induktivität eines Koaxialkabels? Ich mein 152 Meter Koaxialkabel für 100nF ist ja durchaus bezahlbar.
Gibts sowas nicht f=FCr Sender mit einigen cm Durchmesser? Im Vergleich zu den Kosten f=FCr ein Einfamilienhaus ist das dann sicherlich auch noch "durchaus bezahlbar". Gruss Harald
Für mein Mainzer Experiment brauchte ich 60kV-Kabel. Die stellten sich mit 5mm Durchmesser Teflon-Isolation als erstaunlich dünn heraus. Der Preis lag IIRC bei etwa 15 DM/m. In meinem Fall ging es nur um DC und Ströme im mA-Bereich. Bei HF-Anwendungen mag ein Strauß an Problemen hinzukommen, die zu den bekannten, fetten Kabeln führen.
Naja, kost' halt paar EUR pro Meter. Wird auch immer wieder mal in großen Längen weggeschmissen, aber es drüfte schwer sein, die Abbautrupps davon zu überzeugen, das Zeug nicht in handliche Stücke zu schnibbeln :)
"Ralph A. Schmid, DK5RAS" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@4ax.com...
Viele handliche Stücke parallel ist doch besser als ein langes Stück, oder? Es geht doch um Kapazität und da ist die Induktivität der langen Leitung nicht vorteilhaft.
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Wolfgang Horejsi www.gebrauchtemotorradersatzteile.de
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